ZIELBEREICHE DES SPORTS
1. ÜBERSICHT
• Trainingslehre orientiert sich an allgemeingültigen biologischen Trainingsprinzipien &
Leistungsfähigkeit
• verschiedene Zielbereiche des Sports abgegrenzt durch:
-> Leistungsniveau - Ausprägung der konditionellen Fähigkeiten - Belastungskompo
Lei
•
I Ge
•
•
Fitnesssport:
• Training der konditionellen Fähigkeiten aller physischen •
Leistungsfaktoren
• Intensität & Umfang variieren stark (zwischen GS & LS)
• Verbesserung des sportlichen Könnens Wettkampfsport
• kann auf jed
Freizeit- und Breitensport: • Chancengleic
• nicht eindeutig identifizierbar berücksichtig
• FS = in Freizeit betriebener Sport • Leistungsver
• BS = von Bevölkerung auf breiter Ebene betriebener Sport
• können GS & Fitnesssport sein Rehabilitationss
• Training der konditionellen Fähigkeiten eher unspezifisch & • Eingliederun
weniger zielgerichtet und/oder ge
• Motive: Freude an Bewegung; Verbesserung der Leistung; gesellschaft
soziale Kontakte • Belastungsfo
• können auch Wettkampf- und Leistungssport orientiert sein je nach Defi
2. ZIELBEREICH LEISTUNGSSPORT
• Hochleistungssport = Leistungssport, mit dem Ziel, Spitzenleistungen im int. Maßstab
, 3. ZIELBEREICH FITNESSSPORT
Fitness ist eine gute Verfassung, Fitness ist ein durch Training, gezielt
Leistungsfähigkeit, aufgrund eines Lebensführung angestrebter psychop
planmäßigen sportlichen Trainings. der über gesundheitliches Wohlbefin
• fit sein = gute körperliche & gute geistige Verfassung & Leistungsfähigkeit
• verschiedene Definitionen von Fitness: rein körperliche Fitness - ganzheitliche E
Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen Fitnesstraining hat das Zi
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und Leistungsfähigkeit in den B
nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Schnelligkeit, Beweglichkei
• Gesundheitstraining & Fitnesstraining haben Ziel: physische Leistungsfaktoren zu st
• GS = hat Kompensationsfunktion
-> Folgen von Bewegungsmangel korrigiert; Verbeugung der Entstehung von Beweg
• FS = bessere Trainingssystematik; höhere Trainingshäufigkeit und Belastung
• wichtigsten Bereiche der Fitness: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination
• Fitness-Tests zur Überprüfung der konditionellen Fähigkeiten (Bewertungstabellen)
• FS: Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten - auch Verbesserungen im kognitive
4. ZIELBEREICH GESUNDHEIT
• Ziele:
-> Stärkung der physischen Ressourcen; Eindämmung von Risikofaktoren; Vermeidu
-> Stärkung der psychosozialen Ressourcen; gesundheitssportliches Verhalten festi
-> Optimierung der Rahmenbedingungen für GS
• Sportliche Aktivitäten im GS haben, bezogen auf physischen Bereich, folgende Ziele
-> Förderung der Gesundheit
-> Vorbeugung von Krankheiten
-> Verbesserung / Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit
• Trainingsziele sind sportart- und disziplinübergreifend weniger differenziert
• zivilisationsbedingte Bewegungsmangel -> allgemeine aerobe Ausdauerschulung & a
Körpers
-> ergänzend: allgemeines Beweglichkeits- und Koordinationstraining
• bei Rehabilitation differenziertere Planung nötig
• Trainingsreize müssen so stark sein, dass Minimalanforderung überschritten wird (a
und Ertrag
• Bewegungsmangelerscheinungen:
1. ÜBERSICHT
• Trainingslehre orientiert sich an allgemeingültigen biologischen Trainingsprinzipien &
Leistungsfähigkeit
• verschiedene Zielbereiche des Sports abgegrenzt durch:
-> Leistungsniveau - Ausprägung der konditionellen Fähigkeiten - Belastungskompo
Lei
•
I Ge
•
•
Fitnesssport:
• Training der konditionellen Fähigkeiten aller physischen •
Leistungsfaktoren
• Intensität & Umfang variieren stark (zwischen GS & LS)
• Verbesserung des sportlichen Könnens Wettkampfsport
• kann auf jed
Freizeit- und Breitensport: • Chancengleic
• nicht eindeutig identifizierbar berücksichtig
• FS = in Freizeit betriebener Sport • Leistungsver
• BS = von Bevölkerung auf breiter Ebene betriebener Sport
• können GS & Fitnesssport sein Rehabilitationss
• Training der konditionellen Fähigkeiten eher unspezifisch & • Eingliederun
weniger zielgerichtet und/oder ge
• Motive: Freude an Bewegung; Verbesserung der Leistung; gesellschaft
soziale Kontakte • Belastungsfo
• können auch Wettkampf- und Leistungssport orientiert sein je nach Defi
2. ZIELBEREICH LEISTUNGSSPORT
• Hochleistungssport = Leistungssport, mit dem Ziel, Spitzenleistungen im int. Maßstab
, 3. ZIELBEREICH FITNESSSPORT
Fitness ist eine gute Verfassung, Fitness ist ein durch Training, gezielt
Leistungsfähigkeit, aufgrund eines Lebensführung angestrebter psychop
planmäßigen sportlichen Trainings. der über gesundheitliches Wohlbefin
• fit sein = gute körperliche & gute geistige Verfassung & Leistungsfähigkeit
• verschiedene Definitionen von Fitness: rein körperliche Fitness - ganzheitliche E
Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen Fitnesstraining hat das Zi
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und Leistungsfähigkeit in den B
nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Schnelligkeit, Beweglichkei
• Gesundheitstraining & Fitnesstraining haben Ziel: physische Leistungsfaktoren zu st
• GS = hat Kompensationsfunktion
-> Folgen von Bewegungsmangel korrigiert; Verbeugung der Entstehung von Beweg
• FS = bessere Trainingssystematik; höhere Trainingshäufigkeit und Belastung
• wichtigsten Bereiche der Fitness: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination
• Fitness-Tests zur Überprüfung der konditionellen Fähigkeiten (Bewertungstabellen)
• FS: Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten - auch Verbesserungen im kognitive
4. ZIELBEREICH GESUNDHEIT
• Ziele:
-> Stärkung der physischen Ressourcen; Eindämmung von Risikofaktoren; Vermeidu
-> Stärkung der psychosozialen Ressourcen; gesundheitssportliches Verhalten festi
-> Optimierung der Rahmenbedingungen für GS
• Sportliche Aktivitäten im GS haben, bezogen auf physischen Bereich, folgende Ziele
-> Förderung der Gesundheit
-> Vorbeugung von Krankheiten
-> Verbesserung / Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit
• Trainingsziele sind sportart- und disziplinübergreifend weniger differenziert
• zivilisationsbedingte Bewegungsmangel -> allgemeine aerobe Ausdauerschulung & a
Körpers
-> ergänzend: allgemeines Beweglichkeits- und Koordinationstraining
• bei Rehabilitation differenziertere Planung nötig
• Trainingsreize müssen so stark sein, dass Minimalanforderung überschritten wird (a
und Ertrag
• Bewegungsmangelerscheinungen: