die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, motorische Aktionen SCHNELLIGKEIT in einem unter den gegebenen Bedingung
1. BEDEUTUNG DER SCHNELLIGKEIT • 6. Muskelquerschnitt:
• schnelle Aktivitäten: im Sprint, Sprung, Würfen, Angriffs- und Abwehraktionen • - größerer Mq. & Verbesserung der inter- un
*
• Schnelligkeitsfähigkeiten große Bedeutung im Leistungssport (Schnellkraft und Schnellkraft
Spielsportarten) • -> Konzentrations-v bei gleicher äußerer Kra
5
• 7. Gute Dehnfähigkeit:
• - größere Bewegungsschnelligkeit durch Verr
2. BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN UND LB. FAKTOREN
4
• 8. Vorspannung des Muskels:
• Grundvoraussetzung für schnelle Bewegungen: schnelle Kontraktionsfähigkeit der • - Vordehnung erzeugt Spannung im Muskel
-
Muskulatur • -> begünstigt schnellere & höhere Spannungs
• 1. Reaktionsgeschwindigkeit: (Zeit vom Auftreten eines Reizes bis zur ersten • - Höhe der Spannung abhängig von Dehnfähigk
Kontraktion Agonisten
• - größtenteils genetisch festgelegt -> kann kaum verbessert werden • 9. Anaerob-alaktazide Energiegewinnung:
-
é
.
• - abhängig davon, wie schnell Sinnesreize aufgenommen, an Zentralnervensystem • - Größe des ATP/KP-Speichers & Menge der z
35
weitergeleitet, verarbeitet und Kontraktionssignale an Muskeln weitergegeben • 10. Anaerob-laktazide Energiegewinnung und
werden • - Übersäuerung durch hohe Pufferkapazität de
• 2. Körpertemperatur: • -> Konzentrations-v länger auf hohem Niveau
• - optimale Arbeitstemp. der Muskulatur ist 38,5° - 39° C • 11. Anthropologische Merkmale:
8
• - Temperaturerhöhung von 36°-38° erhöht Konzentrations-v bis zu 20% • - Beinlänge, Armlänge, … beeinflussen Bewegu
-
*
• -> Reizleitungs-v & Dehnfähigkeit verbessert, innere Reibung im Muskel geringer
-
• 3. Muskelfaserstruktur: 3. SCHNELLIGKEITSFÄHIGKEITEN
• - Verhältnis von ST und FT-Fasern entscheidend - größtenteilt genetisch
• - positive Korrelation zwischen Aktionsschnelligkeit & Anteil der FT-Fasern • Schnelligkeit ist komplexer physischer Leistungs
• 4. Intramuskuläre Koordination: • fließende Übergänge zu Kraftfähigkeiten (Schnell
1. BEDEUTUNG DER SCHNELLIGKEIT • 6. Muskelquerschnitt:
• schnelle Aktivitäten: im Sprint, Sprung, Würfen, Angriffs- und Abwehraktionen • - größerer Mq. & Verbesserung der inter- un
*
• Schnelligkeitsfähigkeiten große Bedeutung im Leistungssport (Schnellkraft und Schnellkraft
Spielsportarten) • -> Konzentrations-v bei gleicher äußerer Kra
5
• 7. Gute Dehnfähigkeit:
• - größere Bewegungsschnelligkeit durch Verr
2. BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN UND LB. FAKTOREN
4
• 8. Vorspannung des Muskels:
• Grundvoraussetzung für schnelle Bewegungen: schnelle Kontraktionsfähigkeit der • - Vordehnung erzeugt Spannung im Muskel
-
Muskulatur • -> begünstigt schnellere & höhere Spannungs
• 1. Reaktionsgeschwindigkeit: (Zeit vom Auftreten eines Reizes bis zur ersten • - Höhe der Spannung abhängig von Dehnfähigk
Kontraktion Agonisten
• - größtenteils genetisch festgelegt -> kann kaum verbessert werden • 9. Anaerob-alaktazide Energiegewinnung:
-
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• - abhängig davon, wie schnell Sinnesreize aufgenommen, an Zentralnervensystem • - Größe des ATP/KP-Speichers & Menge der z
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weitergeleitet, verarbeitet und Kontraktionssignale an Muskeln weitergegeben • 10. Anaerob-laktazide Energiegewinnung und
werden • - Übersäuerung durch hohe Pufferkapazität de
• 2. Körpertemperatur: • -> Konzentrations-v länger auf hohem Niveau
• - optimale Arbeitstemp. der Muskulatur ist 38,5° - 39° C • 11. Anthropologische Merkmale:
8
• - Temperaturerhöhung von 36°-38° erhöht Konzentrations-v bis zu 20% • - Beinlänge, Armlänge, … beeinflussen Bewegu
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• -> Reizleitungs-v & Dehnfähigkeit verbessert, innere Reibung im Muskel geringer
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• 3. Muskelfaserstruktur: 3. SCHNELLIGKEITSFÄHIGKEITEN
• - Verhältnis von ST und FT-Fasern entscheidend - größtenteilt genetisch
• - positive Korrelation zwischen Aktionsschnelligkeit & Anteil der FT-Fasern • Schnelligkeit ist komplexer physischer Leistungs
• 4. Intramuskuläre Koordination: • fließende Übergänge zu Kraftfähigkeiten (Schnell