20.2.21
Ökologie
Optimum
|
id :
simum
Minimum Maximum
I I
Toleranzbereich
Einpotenz :
stenöklstenopotent geringe Toleranz
: eines Lebewesens bezogen auf einen Umweltfaktor
engerer Präferenzbereich
↳
euryök / eorypotent : hohe Toleranz eines Lebewesens bezogen auf einen Umweltfaktor
↳ breiterer
Präferenzbereich
BEST : Je kälter das Klima desto größer ist die dort lebende Art
, : Oberfläche imVergleich zum Volumen klein
→
bezogen auf Gleich warme ( homoio therme) nahe Verwandte
→ bei Wechselwarmen (poihilothermen ) andersherum
11¥59el : Bei Gleichwarmen nahe Verwandten Tierarten sind abstehende Körperanhänge ( Ohren Schwänze)
,
in warmen Regionen größer als in kalten .
→ Durch die große Oberfläche gelingt eine Wärmeregulation bzw durch
.
kleine Oberflächen wird eine Aushöhlung verhindert
Gleich warm ( Vögel & Säugetiere)
:
weitestgehend von der Außentemperatur unabhängig
Wechselwarm keine
:
konstante Körpertemperatur
, 20.2.21
Ökologie
Konkurrenz :
-
3)spezifische Konkurrenz : Konkurrenz innerhalb einer Art ( z.B bei Ressourcen Knappheit)
.
-
3¥spezifische Konkurrenz : Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten
-
Konkurrenz ausschluss
prinzip Besagt dass
: , zwei Arten nicht gleichzeitig in der selben Ökologischen Nische leben
können ohne in Konkurrenz zu treten .
Nur die Konkurrenzfähigere Art
kann sich behaupten
-
Konkurrenz durch die selben Ansprüche (an Ressourcen)
-
Räuber Beute
-
Beziehung :
-
die Populationen beeinflussen sich gegenseitig
↳
wenn es viel Beute gibt kann die Räuberpopulation gut gedeihen
↳ wenn es wenig Beute gibt dann ist die Räuberpopulation durch höhere
Sterberate & weniger Nachkommen geringer → hohe Räuberpopulation dezimiert Beutepopdahin
Die vorhandene Beute menge bestimmt ob die Räuberpopulation
wachsen kann oder ob sie abnimmt .
-
Es wurden von allen Tieren bestimmte Methodisch
-
(Stacheln .
Gilt grelle Farben )
,
. .
oder zur
Jagd ( zB guteAugen
. . .
) entwickelt
-
koexistenz das gleichzeitige vorhanden sein
: . zusammen existieren
-
Revier bildung : durch Knappheit an Ressourcen , Artgenossen verteidigen gegeneinander ein bestimmtes Areal
-
Ressourcen :
Dinge die verbraucht werden ( zB .
Nahrung)
-
Öko fahrbaren Einflüsse die einseitig auf
: ein Lebewesen wirken
Ökologie
Optimum
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id :
simum
Minimum Maximum
I I
Toleranzbereich
Einpotenz :
stenöklstenopotent geringe Toleranz
: eines Lebewesens bezogen auf einen Umweltfaktor
engerer Präferenzbereich
↳
euryök / eorypotent : hohe Toleranz eines Lebewesens bezogen auf einen Umweltfaktor
↳ breiterer
Präferenzbereich
BEST : Je kälter das Klima desto größer ist die dort lebende Art
, : Oberfläche imVergleich zum Volumen klein
→
bezogen auf Gleich warme ( homoio therme) nahe Verwandte
→ bei Wechselwarmen (poihilothermen ) andersherum
11¥59el : Bei Gleichwarmen nahe Verwandten Tierarten sind abstehende Körperanhänge ( Ohren Schwänze)
,
in warmen Regionen größer als in kalten .
→ Durch die große Oberfläche gelingt eine Wärmeregulation bzw durch
.
kleine Oberflächen wird eine Aushöhlung verhindert
Gleich warm ( Vögel & Säugetiere)
:
weitestgehend von der Außentemperatur unabhängig
Wechselwarm keine
:
konstante Körpertemperatur
, 20.2.21
Ökologie
Konkurrenz :
-
3)spezifische Konkurrenz : Konkurrenz innerhalb einer Art ( z.B bei Ressourcen Knappheit)
.
-
3¥spezifische Konkurrenz : Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten
-
Konkurrenz ausschluss
prinzip Besagt dass
: , zwei Arten nicht gleichzeitig in der selben Ökologischen Nische leben
können ohne in Konkurrenz zu treten .
Nur die Konkurrenzfähigere Art
kann sich behaupten
-
Konkurrenz durch die selben Ansprüche (an Ressourcen)
-
Räuber Beute
-
Beziehung :
-
die Populationen beeinflussen sich gegenseitig
↳
wenn es viel Beute gibt kann die Räuberpopulation gut gedeihen
↳ wenn es wenig Beute gibt dann ist die Räuberpopulation durch höhere
Sterberate & weniger Nachkommen geringer → hohe Räuberpopulation dezimiert Beutepopdahin
Die vorhandene Beute menge bestimmt ob die Räuberpopulation
wachsen kann oder ob sie abnimmt .
-
Es wurden von allen Tieren bestimmte Methodisch
-
(Stacheln .
Gilt grelle Farben )
,
. .
oder zur
Jagd ( zB guteAugen
. . .
) entwickelt
-
koexistenz das gleichzeitige vorhanden sein
: . zusammen existieren
-
Revier bildung : durch Knappheit an Ressourcen , Artgenossen verteidigen gegeneinander ein bestimmtes Areal
-
Ressourcen :
Dinge die verbraucht werden ( zB .
Nahrung)
-
Öko fahrbaren Einflüsse die einseitig auf
: ein Lebewesen wirken