07.07.2020
12 Zeichnen
Ziele undFunktionen
sprichtKompetenzDarstellens geometrischerObjekteoderräumlicherBeziehung
an
HeuristischeFunktion ZeichnenunterstütztProblemlösenprozesseundFesthallen
von Arbeitsergebnisse
ZeichnenverhilftbeiAnalyse von Mustern und Strukturen
FähigkeitvonLagebeziehung als Voraussetzungfürgelingendes
Differenzierungs
zeichnen
GewinnengeometrischerErfahrungen u AuffindengesetzmäßigerZusammenhänge
Entdecken Eigenschaften geometrischeFiguren
Weiler Entwicklung räumlichen Vorstellungsvermögen undvisuellen Wahrnehmung
AufbauVorstellungen überlineare ebeneundräumlicheFigurenundAufbau
von Handlungskompetenz
Stufenmodelle zur Entwicklung des Zeichnens
1 Hritzetphase D2 LI
2 Übergangsphase zurDarstellung ab 3 LI
3 EBLeSchemaphase D5 LI
4 Zweite Schemaphase ab 8 19 LI
5 AuflösungdesSchemabildes ab 12 LI
Tiefendarstellung von Zeichnungen
1 Perspektivischeszeichnen
ab ca 10 JahreAnsätze zurPerspektive
auchErwachsenezeichnenhäufig was sie wissenundnichtwas sie sehen
2 Verdeckung als Mittel zurTiefendarstellung
Bedeutung Weglassen nichtsichtbarerTeile
erst ab ca 9 Jahre
Zeichnen aus Kognitionspsychologischer Sicht
SpeicherungWissens in Kl Einheiten
Kinderzeichnenmeist was siewissen nicht was sie sehen
aberauchVerknüpfung von GeschenemundWissen
Entstehung ZeichnungdurchInteraktionvon
Gegenstandswissen Abrufv Wissen wie Objektaussieht
Abbildungswissen Abrufv Wissen wie Objektdargestelltwerdenkann
Ausführungswissen WissenüberAusführung Zeichnung motorische
Umsetzung
Freihandzeichnen
Zeichnenohne Hilfsmittel nur Stift und
Papier
exaktezeichnenstehtnichtim Vordergrund
ZieleundVorteile
SchulungFeinmotorik
FörderungAuge Hand Koordination
Orientierung imRaum entwickeln
12 Zeichnen
Ziele undFunktionen
sprichtKompetenzDarstellens geometrischerObjekteoderräumlicherBeziehung
an
HeuristischeFunktion ZeichnenunterstütztProblemlösenprozesseundFesthallen
von Arbeitsergebnisse
ZeichnenverhilftbeiAnalyse von Mustern und Strukturen
FähigkeitvonLagebeziehung als Voraussetzungfürgelingendes
Differenzierungs
zeichnen
GewinnengeometrischerErfahrungen u AuffindengesetzmäßigerZusammenhänge
Entdecken Eigenschaften geometrischeFiguren
Weiler Entwicklung räumlichen Vorstellungsvermögen undvisuellen Wahrnehmung
AufbauVorstellungen überlineare ebeneundräumlicheFigurenundAufbau
von Handlungskompetenz
Stufenmodelle zur Entwicklung des Zeichnens
1 Hritzetphase D2 LI
2 Übergangsphase zurDarstellung ab 3 LI
3 EBLeSchemaphase D5 LI
4 Zweite Schemaphase ab 8 19 LI
5 AuflösungdesSchemabildes ab 12 LI
Tiefendarstellung von Zeichnungen
1 Perspektivischeszeichnen
ab ca 10 JahreAnsätze zurPerspektive
auchErwachsenezeichnenhäufig was sie wissenundnichtwas sie sehen
2 Verdeckung als Mittel zurTiefendarstellung
Bedeutung Weglassen nichtsichtbarerTeile
erst ab ca 9 Jahre
Zeichnen aus Kognitionspsychologischer Sicht
SpeicherungWissens in Kl Einheiten
Kinderzeichnenmeist was siewissen nicht was sie sehen
aberauchVerknüpfung von GeschenemundWissen
Entstehung ZeichnungdurchInteraktionvon
Gegenstandswissen Abrufv Wissen wie Objektaussieht
Abbildungswissen Abrufv Wissen wie Objektdargestelltwerdenkann
Ausführungswissen WissenüberAusführung Zeichnung motorische
Umsetzung
Freihandzeichnen
Zeichnenohne Hilfsmittel nur Stift und
Papier
exaktezeichnenstehtnichtim Vordergrund
ZieleundVorteile
SchulungFeinmotorik
FörderungAuge Hand Koordination
Orientierung imRaum entwickeln