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Zusammenfassung Das Menschenbild von Gott und Mephisto & Analyse der Wette in Faust

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Das Menschenbild von Gott und Mephisto & Analyse der Wette in Faust

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Das Menschenbild von Gott und Mephisto
Mephisto Gott
„Ich sehe nur, wie sich die Menschen „Weiß doch jeder Gärtner, wenn das
plagen“ (V.280) Bäumchen grünt, Dass Blüt und Frucht die
 Mephisto sieht nur das Leid und die künftigen Jahre zieren.“ (V310 – 311)
Last der Menschen  Wenn man wartet, kann doch noch
was Gutes herauskommen
 Gott ist gegenüber den Menschen
optimistisch eingestellt
 Der Mensch kann sich
weiterentwickeln
„Der kleine Gott der Welt bleibt stets von „Es irrt der Mensch, solange er strebt“ (v.
gleichen Schlag, Und ist so wunderlich als 317)
wie am ersten Tag“ (V.281 – 282) ➔ Irren gehört zur menschlichen Natur
➔ Menschen gewinnen keine neue ➔Der Mensch strebt nach einem besseren
Erkenntnisse (über Gott und die Welt) Ich und lernt dazu
„Hättst du ihm nicht den Schein […] „Ein guter Mensch in seinem dunklen
gegeben. Er nenn’ts Vernunfts und Drange ist sich des rechten Weges wohl
braucht’s allein, Nur tierischer als jedes bewusst.“ (V.328 – V. 329(
Tier zu sein.“ (V. 283 – 286) ➔ Gute Menschen irren zwar, kennen
 Mephisto stellt die Menschen unter aber den rechten Weg
die Tiere. Außerdem sei der ➔Es gibt gute und schlechte Menschen
Mensch unvernünftig und gierig.
"Er scheint mir, mit Verlaub von euer „Erfreut euch der lebendig reichen
Gnaden, Schöne!“ (V. 345)
Wie eine der langbeinigen Zikaden, ➔ Menschen sind als Teil von Gottes
Die immer fliegt und fliegend springt Schöpfung schön und großartig.
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase."
(V.286 – 292)
 Menschen machen Fehler, sind Naiv
und lernt nicht dazu, so begräbt der
Mensch in jeden „Quark“ seine
Nase.
"Die Menschen dauern mich in ihren
Jammertagen,
Ich mag sogar die armen selbst nicht
plagen." (V. 296- 297)
 Die Menschen tuen Mephisto Leid,
sodass er selbst die Armen nicht
noch weiter plagen möchte.
"Fürwahr! er dient Euch auf besondre
Weise. Nicht irdisch ist des Toren Trank
noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die
Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb
bewußt; Vom Himmel fordert er die
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