Gleckler Olga
FBH2423ER453
Human Resource Psychologie (B.A.) 8 Sem
Einsendeaufgabe „Generationenmanagement“
Aufgabe 1
Entwickeln Sie ein Forschungsvorhaben in Bezug auf innerbetriebliches nachhaltiges
Gesundheitsmanagement. Hierfür stellen Sie 3 Hypothesen auf und machen
anschließend deutlich, wie Sie diese Vorhaben zu prüfen (qualitativ/quantitativ).
Gehen Sie ebenso auf die Fragemodalitäten und auf die Intergenerationalität ein und
entwickeln Sie kreative Maßnahmen zur Nutzung der Cross Generational Intelligence!
Die Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist Erkenntnisse zu erlangen, wie
verschiedene Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sich
nachhaltig auf die unterschiedlichen Generationen innerhalb eines Unternehmens
auswirken und welche Konzepte zur Förderung der Cross Generational Intelligence
daraus abgeleitet bzw. entwickelt werden können. Das Unternehmen soll damit angeregt
werden ein nachhaltige Gesundheitsmaßnahmen in die Unternehmensstrategie zu
integrieren.
Dazu werden folgende 3 Hypothesen aufgestellt:
Hypothese 1: Höhere Arbeitszufriedenheit bei Mitarbeitenden, die
generationenspezifischen Gesundheitsmaßnahmen auswählen und in Anspruch nehmen
können, als bei Mitarbeitenden die diese Möglichkeit und Optionen nicht haben.
Hypothese 2: Generationsübergreifende Gesundheitsprojekte fördert das Miteinander und
die intergenerationale Kommunikation sowie Wissensaustausch.
Hypothese 3: Unternehmen mit generationenübergreifenden Gesundheitsprogrammen
haben eine geringere Krankheitsquote und Fluktuation, als vergleichbare Unternehmen
ohne solche Programme.
Qualitative und quantitative Prüfung:
Bei der quantitativen Prüfung werden objektive Daten z. B. durch Auflistung bereits
vorhandener Gesundheitsangebote, Krankheitsquote, Teilnehmerzahlen, gesammelt und
mit Korrelations-und Regressionsanalyse ausgewertet. Zur Erweiterung der bereits
vorhandenen Daten können mit Mitarbeitenden unterschiedlicher Generationen
(Babyboomer, Gen X, Y, Z) Leitfadeninterviews geführt oder mit Hilfe von Fokusgruppen
gezielt generationsübergreifende Gesundheitsmaßnahmen erörtert und diskutiert
werden. Zusätzlich können auch Expertenmeinungen (empirische Studien) die Prüfung
unterstützen.
Seite1 PFH-Private Hochschule Göttingen 07.04.2025
FBH2423ER453
Human Resource Psychologie (B.A.) 8 Sem
Einsendeaufgabe „Generationenmanagement“
Aufgabe 1
Entwickeln Sie ein Forschungsvorhaben in Bezug auf innerbetriebliches nachhaltiges
Gesundheitsmanagement. Hierfür stellen Sie 3 Hypothesen auf und machen
anschließend deutlich, wie Sie diese Vorhaben zu prüfen (qualitativ/quantitativ).
Gehen Sie ebenso auf die Fragemodalitäten und auf die Intergenerationalität ein und
entwickeln Sie kreative Maßnahmen zur Nutzung der Cross Generational Intelligence!
Die Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist Erkenntnisse zu erlangen, wie
verschiedene Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sich
nachhaltig auf die unterschiedlichen Generationen innerhalb eines Unternehmens
auswirken und welche Konzepte zur Förderung der Cross Generational Intelligence
daraus abgeleitet bzw. entwickelt werden können. Das Unternehmen soll damit angeregt
werden ein nachhaltige Gesundheitsmaßnahmen in die Unternehmensstrategie zu
integrieren.
Dazu werden folgende 3 Hypothesen aufgestellt:
Hypothese 1: Höhere Arbeitszufriedenheit bei Mitarbeitenden, die
generationenspezifischen Gesundheitsmaßnahmen auswählen und in Anspruch nehmen
können, als bei Mitarbeitenden die diese Möglichkeit und Optionen nicht haben.
Hypothese 2: Generationsübergreifende Gesundheitsprojekte fördert das Miteinander und
die intergenerationale Kommunikation sowie Wissensaustausch.
Hypothese 3: Unternehmen mit generationenübergreifenden Gesundheitsprogrammen
haben eine geringere Krankheitsquote und Fluktuation, als vergleichbare Unternehmen
ohne solche Programme.
Qualitative und quantitative Prüfung:
Bei der quantitativen Prüfung werden objektive Daten z. B. durch Auflistung bereits
vorhandener Gesundheitsangebote, Krankheitsquote, Teilnehmerzahlen, gesammelt und
mit Korrelations-und Regressionsanalyse ausgewertet. Zur Erweiterung der bereits
vorhandenen Daten können mit Mitarbeitenden unterschiedlicher Generationen
(Babyboomer, Gen X, Y, Z) Leitfadeninterviews geführt oder mit Hilfe von Fokusgruppen
gezielt generationsübergreifende Gesundheitsmaßnahmen erörtert und diskutiert
werden. Zusätzlich können auch Expertenmeinungen (empirische Studien) die Prüfung
unterstützen.
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