Gleckler Olga
FBH2423ER453
Human Resource Psychologie (B.A.) 8 Sem
Gut gemacht! Bestanden!
Einsendeaufgabe
Organisationsentwicklung I
Aufgabe 1
Worin liegen die Vorteile einer internen bzw. externen Beratung?
Der Vorteil eines internen Beraters liegt in der Neutralität, hoher fachlicher
Kompetenz und der unternehmensorientierten Einstellung. Ebenso ist die hohe
Akzeptanz bei den Mitarbeitern (Kollegen beraten Kollegen), die interne
Prozesskenntnis sowie die geringen Kosten gegenüber einer Fremdvergabe als
vorteilhaft zu sehen.
Ein interner Berater verfügt zudem über eine weitgehende Identität der
Wertvorstellungen von Organisation und Beratern. Durch die innerbetriebliche
Anerkennung sind die unteren Ebenen leichter zu erreichen, auch weil Interne einen
weniger radikalen evolutionären Ansatz verfolgen.
Externe Berater, gehören entsprechend nicht der Organisation an, besitzen den
Vorteil, unbefangen zu sein. Dadurch, dass diese Berater frei von Betriebsblindheit
sind, können sie objektivere Problemsicht. Bei erfahrenen Beratern besteht der
Vorteil, dass sie über einen sehr großen Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen
Organisationen, Unternehmen und Beratungsprojekten verfügen.
Die Akzeptanz freier Berater ist im Vergleich zu internen Beratern durch das Top-
Management geprägt. Schließlich ist zu erwähnen, dass bei Externen der Mut zu
radikalen Maßnahmen der sich aus der Unabhängigkeit ergibt, stärker ausgeprägt ist.
(Fernlehrbrief: Organisationsentwicklung I, Kap.5, Punkt 5.2., S.83)
Aufgabe 2
Welche klassischen Ursachen für Veränderungen sind in der direkten Führungsebene
zu sehen?
Die unmittelbare Führung wird durch ein starkes Zusammenspiel zwischen
Führungskraft, Mitarbeitern und Aufgaben geprägt. Die Führungskraft beeinflusst das
Arbeitsverhalten der Mitarbeitenden und umgekehrt beeinflussen die Mitarbeiter das
Verhalten der Führungskraft. Ebenso beeinflusst die Aufgabenstellung das Verhalten
der Mitarbeiter und der Führungskraft.
Zu den klassischen Ursachen gehören:
Führungswechsel, d. h. die Art und Weise, wie eine Führungsperson ihre
Führungsaufgaben wahrnimmt und welchen Führungsstil sieht dabei anwendet,
beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter in konkreten Arbeitssituationen. Dadurch
wird auch die Leistungsfähigkeit eines Teams beeinflusst. Demzufolge verursacht
jeder Wechsel mehr oder weniger große Veränderungen im betreffenden
Führungsbereich.
Seite1 PFH-Private Hochschule Göttingen 22.05.2025
FBH2423ER453
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Gut gemacht! Bestanden!
Einsendeaufgabe
Organisationsentwicklung I
Aufgabe 1
Worin liegen die Vorteile einer internen bzw. externen Beratung?
Der Vorteil eines internen Beraters liegt in der Neutralität, hoher fachlicher
Kompetenz und der unternehmensorientierten Einstellung. Ebenso ist die hohe
Akzeptanz bei den Mitarbeitern (Kollegen beraten Kollegen), die interne
Prozesskenntnis sowie die geringen Kosten gegenüber einer Fremdvergabe als
vorteilhaft zu sehen.
Ein interner Berater verfügt zudem über eine weitgehende Identität der
Wertvorstellungen von Organisation und Beratern. Durch die innerbetriebliche
Anerkennung sind die unteren Ebenen leichter zu erreichen, auch weil Interne einen
weniger radikalen evolutionären Ansatz verfolgen.
Externe Berater, gehören entsprechend nicht der Organisation an, besitzen den
Vorteil, unbefangen zu sein. Dadurch, dass diese Berater frei von Betriebsblindheit
sind, können sie objektivere Problemsicht. Bei erfahrenen Beratern besteht der
Vorteil, dass sie über einen sehr großen Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen
Organisationen, Unternehmen und Beratungsprojekten verfügen.
Die Akzeptanz freier Berater ist im Vergleich zu internen Beratern durch das Top-
Management geprägt. Schließlich ist zu erwähnen, dass bei Externen der Mut zu
radikalen Maßnahmen der sich aus der Unabhängigkeit ergibt, stärker ausgeprägt ist.
(Fernlehrbrief: Organisationsentwicklung I, Kap.5, Punkt 5.2., S.83)
Aufgabe 2
Welche klassischen Ursachen für Veränderungen sind in der direkten Führungsebene
zu sehen?
Die unmittelbare Führung wird durch ein starkes Zusammenspiel zwischen
Führungskraft, Mitarbeitern und Aufgaben geprägt. Die Führungskraft beeinflusst das
Arbeitsverhalten der Mitarbeitenden und umgekehrt beeinflussen die Mitarbeiter das
Verhalten der Führungskraft. Ebenso beeinflusst die Aufgabenstellung das Verhalten
der Mitarbeiter und der Führungskraft.
Zu den klassischen Ursachen gehören:
Führungswechsel, d. h. die Art und Weise, wie eine Führungsperson ihre
Führungsaufgaben wahrnimmt und welchen Führungsstil sieht dabei anwendet,
beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter in konkreten Arbeitssituationen. Dadurch
wird auch die Leistungsfähigkeit eines Teams beeinflusst. Demzufolge verursacht
jeder Wechsel mehr oder weniger große Veränderungen im betreffenden
Führungsbereich.
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