Weg eines Spermiums beim Samenerguss
Spermien werden mit Hormone in den Hoden produziert und in den Nebenhoden gespeichert, bei
einem Spermienerguss werden die Spermien durch Spermienleiter geführt. Auf ihrem Weg
vermischen sie sich mit Sekreten von der Bläschendrüse und Prostata. Die bilden der Schutz
während der Leitung durch den Harn-Spermienleiter, welcher die Hoden mit der Umwelt verbindet.
Gleichaltrige Jugendliche sehen oft unterschiedlich alt aus, dass bei manchen die Pubertät früher
angefangen hat und sie biologisch weiter entwickelt sind.
Hormone teile einer längerfristig ausgelegten Informationssystem
Hormone werden von besonderen Hormondrüsen gebildet und ins Blut abgegeben. Diese sind
Botenstoffe und kommen durch die Blutbahn in die Gewebe und Organe. Wenn diese die passenden
Rezeptoren besitzen, können die Hormone sich dort andocken und in den betroffenen Zellen
Stoffwechselvorgänge auslösen. Während der Pubertät werden Östrogen und Testosteron
ausgeschüttet. Die Veränderung des Körpers werden durch sie ausgelöst.
Wenn es zu viel Östrogen oder Testosteron gibt, wird das Gehirn benachrichtigt, die Produktion von
Hormonen zu verringern, was wiederum dazu führt, dass Östrogen oder Testosteron nicht mehr in
großen Anzahl gebildet wird.
. =fördert
. =hemmt
Hypohalamus: Freisetzungshormone
Hypophyse: FSH, LH
Geschlechtteil: Geschlechtshormon (Östrogen, Progesteron/Testosteron)
Spermien werden mit Hormone in den Hoden produziert und in den Nebenhoden gespeichert, bei
einem Spermienerguss werden die Spermien durch Spermienleiter geführt. Auf ihrem Weg
vermischen sie sich mit Sekreten von der Bläschendrüse und Prostata. Die bilden der Schutz
während der Leitung durch den Harn-Spermienleiter, welcher die Hoden mit der Umwelt verbindet.
Gleichaltrige Jugendliche sehen oft unterschiedlich alt aus, dass bei manchen die Pubertät früher
angefangen hat und sie biologisch weiter entwickelt sind.
Hormone teile einer längerfristig ausgelegten Informationssystem
Hormone werden von besonderen Hormondrüsen gebildet und ins Blut abgegeben. Diese sind
Botenstoffe und kommen durch die Blutbahn in die Gewebe und Organe. Wenn diese die passenden
Rezeptoren besitzen, können die Hormone sich dort andocken und in den betroffenen Zellen
Stoffwechselvorgänge auslösen. Während der Pubertät werden Östrogen und Testosteron
ausgeschüttet. Die Veränderung des Körpers werden durch sie ausgelöst.
Wenn es zu viel Östrogen oder Testosteron gibt, wird das Gehirn benachrichtigt, die Produktion von
Hormonen zu verringern, was wiederum dazu führt, dass Östrogen oder Testosteron nicht mehr in
großen Anzahl gebildet wird.
. =fördert
. =hemmt
Hypohalamus: Freisetzungshormone
Hypophyse: FSH, LH
Geschlechtteil: Geschlechtshormon (Östrogen, Progesteron/Testosteron)