Sozialisation:
Definition:
Sozialisation heisst « Vergesellschaftung»
Sozialisation = Prozess, in welchem der Mensch hin der Gesellschaft bzw. in einer
Gruppe handlungsfähig wird.
Der Mensch lernt allmählich die Werte, Normvorstellungen und Einstellung sowie
Verhaltenserwartungen kennen.
Sozialisation ein wechselseitiger Prozess in der lebenslangen Auseinandersetzung
zwischen: Anlagen sozialer / physikalischer Umwelt
Phasen der Sozialisation:
- Primäre Sozialisation (0-3 Jahre)
Beinhaltet die Prägung in der frühsten Kindheit. Sie schafft die
Voraussetzungen für alle später folgenden Sozialisationsprozesse.
Sozialisationsträger in dieser Phase sind:
- Mutter, Vater, Geschwister
- Enge Freunde der Familie, Grosseltern, enge Verwandte
- Tagesmutter
- Sekundäre Sozialisation (3- Jugend)
Die sekundäre Sozialisation baut auf die primäre Sozialisation auf und
verändert diese teilweise auch.
Sozialisationsträger in dieser Phase sind:
- Freunde, Gleichaltrigengruppe (Peers)
- Bildungsinstitutionen z.B. Spielgruppe, Kindergarten, Schule, Ausbildung
- Medien
- Tertiäre Sozialisation (im Erwachsenenalter)
Tertiäre Sozialisation (Erwachsenensozialisation). Sie umfasst vor allem
Entwicklungsaufgaben, die ein Erwachsener zu erfüllen hat und dauert
lebenslang an.
Beispiele tertiärer Sozialisationsträger:
- Partner / Partnerin, Familie der Partnerin/ Partners
- Berufsumfeld, Freunde / Kollegen, Vorgesetze
- Politik, Gesellschaft, Medien, Vereinstätigkeiten...
Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess:
Definition:
Sozialisation heisst « Vergesellschaftung»
Sozialisation = Prozess, in welchem der Mensch hin der Gesellschaft bzw. in einer
Gruppe handlungsfähig wird.
Der Mensch lernt allmählich die Werte, Normvorstellungen und Einstellung sowie
Verhaltenserwartungen kennen.
Sozialisation ein wechselseitiger Prozess in der lebenslangen Auseinandersetzung
zwischen: Anlagen sozialer / physikalischer Umwelt
Phasen der Sozialisation:
- Primäre Sozialisation (0-3 Jahre)
Beinhaltet die Prägung in der frühsten Kindheit. Sie schafft die
Voraussetzungen für alle später folgenden Sozialisationsprozesse.
Sozialisationsträger in dieser Phase sind:
- Mutter, Vater, Geschwister
- Enge Freunde der Familie, Grosseltern, enge Verwandte
- Tagesmutter
- Sekundäre Sozialisation (3- Jugend)
Die sekundäre Sozialisation baut auf die primäre Sozialisation auf und
verändert diese teilweise auch.
Sozialisationsträger in dieser Phase sind:
- Freunde, Gleichaltrigengruppe (Peers)
- Bildungsinstitutionen z.B. Spielgruppe, Kindergarten, Schule, Ausbildung
- Medien
- Tertiäre Sozialisation (im Erwachsenenalter)
Tertiäre Sozialisation (Erwachsenensozialisation). Sie umfasst vor allem
Entwicklungsaufgaben, die ein Erwachsener zu erfüllen hat und dauert
lebenslang an.
Beispiele tertiärer Sozialisationsträger:
- Partner / Partnerin, Familie der Partnerin/ Partners
- Berufsumfeld, Freunde / Kollegen, Vorgesetze
- Politik, Gesellschaft, Medien, Vereinstätigkeiten...
Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess: