und der Zwischenrippenmuskulatur)
1. beim Einatmen kontrahieren die
Zwischenrippenmusklen und das Zwerchfell ->
Brustkorb weitet sich
2. beim Ausatmen entspannen sich beide und der
Brustkorb wird kleiner -> Zwerchfell wird länger
4 physikalische Prozesse der Thermoregulation und hebt sich wieder
Auf welchen Ebenen findet Stoffaustausch statt
1. Konduktion (Wärmeleitung) Dadurch, dass das Rippenfell und das
2. Kovektion (Strömung) Lungenfell über die Pleuralflüssigkeit extrazellulär, intrazellulär und durch die
3. Radiation (Strahlung) aneinander kleben, wird die Lunge mit interstitielle Flüssigkeit
4. Evaporation (Verdunstung) auseinander gezogen beim Einatmen
, Beispiel von hypertonischem Regulierer und
Funktionsweise
Süßwasserfisch
Niedrige Salzkonzentration im Wasser
(Wasser ist hypoton, Fisch ist hyperton)
Wasser strömt osmotisch in den Fisch →
Tier muss Wasser abgeben um die
Aufnahme zu kompensieren
- trinken nicht
- geben einen stark verdünnten Urin
Aufteilung von Vitaminen ab
Beispiel für Liganden-regulierte Ionenkanäle
Wasserlöslich: B, C
synaptische Signalübertragung
fettlöslich: E,D,K,A
,Beispiel von hypoosmotischen Regulierern bei Beschreibe den Weg der Nahrung durch den Beschreibe die 4 Mägen eines Wiederkäuers
der Osmose und Funktion menschlichen Verdauungstrakt
1. Pansen
Salzwasserfische 1. Aufnahme durch den Mund
Auffangstation, Weitergabe an Netzmagen
Hohe Salzkonzentration im Wasser (Wasser Verdauungsenzyme der 3 Speicheldrüsen
ist hyperton, Fisch ist hypoton) zur ersten Zersetzung 2. Netzmagen
Wasser strömt osmotisch aus dem Tier →
Tier muss Wasser aufnehmen um den 2. durch die Speiseröhre in den Magen Aufschluss cellulosereicher Nahrung
Verlust zu kompensieren teilweise wieder hochgewürgt und
durch Trinken von Meerwasser und Proteinverdauung im Magen nochmals gekaut
anschliessender Entsorgung der Salze:
- über Kiemen (durch Cl-Ionen- 3. Leber, Pankreas und Gallenblase (weitere 3. Blättermagen
Transport) Drüsen) produzieren weiter Verdauungsenzyme
- über Nieren (konzentrierter Urin) für die Fettverdauung Wasserentzug des gekauten Klumpens
4. alles durch den Dünn und den Dickdarm - 4. Labmagen
Resorption
Verdauung durch Verdauungsenzymen
weitere Aufschließung durch Bakterien im Abgabe in den Darm
Darm
, 5. Ausscheidung durch den Enddarm und After