Der Passatkreislauf
Die Sonneneinstrahlung am Äquator ist dauerhaft sehr stark, sogar ein Einstrahlungswinkel von
90 Grad kann möglich sein. Durch diese massive Einstrahlung erwärmt sich die Luft sehr stark,
steigt dann auf und dehnt sich aus.
In höherer Höhe kühlt die Luft ab und es werden Wolken gebildet. Da dort dann Kondensation
stattfindet und Wolken viel kondensiertes Wasser nicht gut speichern können kommt es zum
Zenitalregen. Die Luft steigt weiterhin auf und wird dann von der Tropopause in ca. 10-15 km
Höhe polwärts abgelenkt, da die Tropopause eine andere Luftschicht ist, die von der kalten Luft
nicht durchdrungen werden kann.
Die polwärts abgelenkten Luftmassen fallen an den Wendekreisen wieder ab und erwärmen sich
beim Sinken wieder, wodurch die Wolken sich wieder auflösen.
Das erklärt auch die ariden Verhältnisse an den Wendekreisen.
Überall dort bildet sich dann um den Globus an den Wendekreisen der subtropische
Hochdruckgürtel, da dort überall ein Hochdruckgebiet entsteht. Direkt am Äquator entsteht
durch die ansteigenden Luftmassen ein Tiefdruckgebiet, was auch einen „Gürtel um den
gesamten Globus schließt, die äquatoriale Tiefdruckrinne bzw. die ITC, die innertropische
Konvergenzzone.
Die Luft aus dem Hochdruckgebiet fließt in Richtung Äquator, ins Tiefdruckgebiet um dieses
Auszugleichen, das sind dann die Passatwinde. Diese werden durch den Corioliseffekt zu
Nordost- bzw. Südostpassaten. Diese wehen wieder in die äquatoriale Tiefdruckrinne.
Die Sonneneinstrahlung am Äquator ist dauerhaft sehr stark, sogar ein Einstrahlungswinkel von
90 Grad kann möglich sein. Durch diese massive Einstrahlung erwärmt sich die Luft sehr stark,
steigt dann auf und dehnt sich aus.
In höherer Höhe kühlt die Luft ab und es werden Wolken gebildet. Da dort dann Kondensation
stattfindet und Wolken viel kondensiertes Wasser nicht gut speichern können kommt es zum
Zenitalregen. Die Luft steigt weiterhin auf und wird dann von der Tropopause in ca. 10-15 km
Höhe polwärts abgelenkt, da die Tropopause eine andere Luftschicht ist, die von der kalten Luft
nicht durchdrungen werden kann.
Die polwärts abgelenkten Luftmassen fallen an den Wendekreisen wieder ab und erwärmen sich
beim Sinken wieder, wodurch die Wolken sich wieder auflösen.
Das erklärt auch die ariden Verhältnisse an den Wendekreisen.
Überall dort bildet sich dann um den Globus an den Wendekreisen der subtropische
Hochdruckgürtel, da dort überall ein Hochdruckgebiet entsteht. Direkt am Äquator entsteht
durch die ansteigenden Luftmassen ein Tiefdruckgebiet, was auch einen „Gürtel um den
gesamten Globus schließt, die äquatoriale Tiefdruckrinne bzw. die ITC, die innertropische
Konvergenzzone.
Die Luft aus dem Hochdruckgebiet fließt in Richtung Äquator, ins Tiefdruckgebiet um dieses
Auszugleichen, das sind dann die Passatwinde. Diese werden durch den Corioliseffekt zu
Nordost- bzw. Südostpassaten. Diese wehen wieder in die äquatoriale Tiefdruckrinne.