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Modul-Nr. 3 – Psychologie, Bachelor of Science
Einsendeaufgabe
Selbstorganisiertes und individuelles Lernen
Aufgabe 1)
Stellen Sie die am Lernprozess beteiligten Areale des Gehirns dar und
erläutern Sie deren Funktonenn
Die wichtgsten am Lernprozess beteiligten Hirnareale sind
a) Die Formato Retculares
Die Retkulärformaton ist für die Steuerung des Wach- und Schlafrhythmus, sowie die
Aufmerksamkeitsregulierung zuständign
Sie durchzieht netzartg den Hirnstamm, der die Kontrolle über alle überlebensnotwendigen
Funktonen hat, auf die wir selbst keinen iinfuss haben, wie unsere Atmung, unser Herz-
Kreislaufsystem und die Temperaturregulatonn
Die Formato Retculares in wichtg für den Lernprozess, da die Merkfähigkeit von der
Aufmerksamkeit abhängtn
b) Hypothalamus und Hypophyse
Der Hypothalamus aktviert durch Hormonausschütung das sympathische Nervensystem (Teil des
vegetatven Nervensystems), wodurch eine Stressreakton für den Körper hervorgerufen werden solln
Durch Stress wird die kognitve Leistungsfähigkeit verstärkt, während inergie für beispielsweise die
Verdauung, das Immunsystem oder auch die Reprodukton gespart wirdn
Da zu viel Stress schädliche Nebenwirkungen hat, setzen die Hormone, die diese Stressreakton
überhaupt erst hervorgerufen haben, weitere Hormone in der Hypophyse frein Diese Hormone
heißen Tropinen
Tropine wirken auf die Zielorgane, hemmen aber gleichzeitg auch die weitere Ausschütung von
Hormonen des Hypothalamus und der Hypophyse durch negatve Rückkopplung, um die
Stressreakton wieder abzuschaltenn
Wenn das Hirn zu viel Stress erfährt, wirkt es sich negatv auf den Glukosespiegel im Hirn aus, was zu
inergiemangel führtn Zusätzlich bewirken Stresshormone (Glukokortkoide) dass der
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Modul-Nr. 3 – Psychologie, Bachelor of Science
Neurotransmiter Glutamat toxisch auf die Nervenzellen wirken, vor allem im Hypocampus (siehe
Absatz d))n Dies kann zu Langzeitschäden und Krankheiten führenn
c) Das limbische System
Jede Informaton, die von einem Sinnesorgan aufgenommen wird, wird durch das limbische System
evaluiertn is entscheidet, ob eine Informaton wichtg oder unwichtg, bekannt oder unbekannt ist,
sowie welche imotonen das Hirn damit verbindetn Jeder Reiz, der mit einer prägnanten imoton
verbunden wird, wird besonders tef im Gedächtnis eingetragen, sodass diese wichtgen irfahrungen
sehr leicht in das Langzeitgedächtnis gelangenn
d) Der Hippocampus
Der Hippocampus ist ein Teil des limbischen Systems und stark an der Gedächtnisbildung beteiligt,
man könnte ihn als Bindeglied zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis sehenn
Durch die starke Vernetzung in sich selbst, kann der Hippocampus neue Informatonen aufnehmen,
diese durch alte vervollständigen und das Ganze dann abspeichernn
Modul-Nr. 3 – Psychologie, Bachelor of Science
Einsendeaufgabe
Selbstorganisiertes und individuelles Lernen
Aufgabe 1)
Stellen Sie die am Lernprozess beteiligten Areale des Gehirns dar und
erläutern Sie deren Funktonenn
Die wichtgsten am Lernprozess beteiligten Hirnareale sind
a) Die Formato Retculares
Die Retkulärformaton ist für die Steuerung des Wach- und Schlafrhythmus, sowie die
Aufmerksamkeitsregulierung zuständign
Sie durchzieht netzartg den Hirnstamm, der die Kontrolle über alle überlebensnotwendigen
Funktonen hat, auf die wir selbst keinen iinfuss haben, wie unsere Atmung, unser Herz-
Kreislaufsystem und die Temperaturregulatonn
Die Formato Retculares in wichtg für den Lernprozess, da die Merkfähigkeit von der
Aufmerksamkeit abhängtn
b) Hypothalamus und Hypophyse
Der Hypothalamus aktviert durch Hormonausschütung das sympathische Nervensystem (Teil des
vegetatven Nervensystems), wodurch eine Stressreakton für den Körper hervorgerufen werden solln
Durch Stress wird die kognitve Leistungsfähigkeit verstärkt, während inergie für beispielsweise die
Verdauung, das Immunsystem oder auch die Reprodukton gespart wirdn
Da zu viel Stress schädliche Nebenwirkungen hat, setzen die Hormone, die diese Stressreakton
überhaupt erst hervorgerufen haben, weitere Hormone in der Hypophyse frein Diese Hormone
heißen Tropinen
Tropine wirken auf die Zielorgane, hemmen aber gleichzeitg auch die weitere Ausschütung von
Hormonen des Hypothalamus und der Hypophyse durch negatve Rückkopplung, um die
Stressreakton wieder abzuschaltenn
Wenn das Hirn zu viel Stress erfährt, wirkt es sich negatv auf den Glukosespiegel im Hirn aus, was zu
inergiemangel führtn Zusätzlich bewirken Stresshormone (Glukokortkoide) dass der
, 2
Modul-Nr. 3 – Psychologie, Bachelor of Science
Neurotransmiter Glutamat toxisch auf die Nervenzellen wirken, vor allem im Hypocampus (siehe
Absatz d))n Dies kann zu Langzeitschäden und Krankheiten führenn
c) Das limbische System
Jede Informaton, die von einem Sinnesorgan aufgenommen wird, wird durch das limbische System
evaluiertn is entscheidet, ob eine Informaton wichtg oder unwichtg, bekannt oder unbekannt ist,
sowie welche imotonen das Hirn damit verbindetn Jeder Reiz, der mit einer prägnanten imoton
verbunden wird, wird besonders tef im Gedächtnis eingetragen, sodass diese wichtgen irfahrungen
sehr leicht in das Langzeitgedächtnis gelangenn
d) Der Hippocampus
Der Hippocampus ist ein Teil des limbischen Systems und stark an der Gedächtnisbildung beteiligt,
man könnte ihn als Bindeglied zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis sehenn
Durch die starke Vernetzung in sich selbst, kann der Hippocampus neue Informatonen aufnehmen,
diese durch alte vervollständigen und das Ganze dann abspeichernn
