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Abizusammenfassung Alkohole, Carbonylverbindungen, Carbonsäure, Fette, Seifen

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11
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25-01-2024
Written in
2022/2023

Jeweils Eigenschaften, Reaktionen, Definitionen zu den Molekülgruppen.

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Secondary school
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Gymnasium
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1

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January 25, 2024
Number of pages
11
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2022/2023
Type
Summary

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Alkanole / Alkohole Synthese :
(Gärung) reagierendes
Teilchen


.
1
Herstellung aus Halogenalkanen nucleophile Substitution

Struktur Nomenklatur a) SN - 1 =
am -bestimmenden Schritt nur 1 Molekül beteiligt : Monomolekular


He
C-CH2-08 S st
·




·
funktionelle

Unterteilung :
Gruppe


primäre ,
hat



sekundäre
höchste



,
tertiäre
Priorität


Alkohole
Reaktionsgleichung
ic
I
:




-H
-




I


Stellungsisomere


Alkylteil Hydroxygruppe HzC -


C-
CHy + OHO >
HzC
-
C -
CHy
+
Co

unpolar polar CHE Nucleophil CH
·




hydrohob hydrophil Räumliche
lipophob
Anordnung keine H-Brücken
2-Chlor-2-methylpropan 2
Methylpropan-2-ol
·
·




, : -




untereinander m
ög lich
lipophil =>
Dipol-Dipol-WW 7 H H

H


H-C -c.
+




*
+

VaW-WW H-Brücken S

Mechanismus
=> =>
VS
. H -' H : V-bestimmen der Schritt :




-
-




i li mer H heterolytische Bindungsspaltung
(funktionelle Gruppe) H-Brücken CHy von
bsp. .



Kalilange ohne
Beteiligung OH-
I
Cl-3

möglich
nur
Dipol-Dipol & VAW-WW /
S
-




+ I ⑦
St
OHO 191 OHO
-


=
HzC C Q1 HzC CO
-
-
+ + +
↳ reversibel -




Funktionsisomere /Konstitutionsisomerel
CHE
-
-
W


trigonal-planar Cl-3 Chlorid
Carbeniumion
tertiäres Nucleophil
Eigenschaften
Halo enalkan
g ab
>
-
sterrisch
gut geschirmt
.
1
Siedetemperatur
nucleophiler OH
·

Primäre Alkohole haben höhere Siedepunkte als Sekundäre
2 Schritt
.
:

Angriff des am Carbeniumion

CH3
CH
~ baut aufeinander auf (je weiter entfernt OH desto höher)
)
1910 19
,


Hy -

36 OHO + +
>

Hc -C - -

H +




Je höher die Anzahl der OHG-Gruppen desto höher der
Dp
CHz
·




,



CHy



.
2 Löslichkeit SN fast nur bei tertiären Halogenalkanen, da das entstehende Carbeniumion
durch die Alkylgruppen +I stabilisiert wird
-




Einwertige Alkohole :




·




Je länger der
Alkylteil ,
desto
geringer
die Löslichkeit in Wasser .




b) SN2 2 =
v -

bestimmender Schritt ist bimolekular
·




Außer Methanol lösen sich
einwertige Alkanole in Benzin .




Mehrwertige Alkohole : Reaktionsgleichung CHz-CHa-I : +
OHO -
HC-CH
-




T -


H +
I
O




·



Mit zunehmender Anzahl an
OH-Gruppe , verringert sich die
Mechanismus
V-bestimmender Schritt :
Umklappen/
nucleophiler Angriff der
CH3 · Konformationsänderung
Löslichkeit Benzin OHO
in
Hz4 Hinter
Bagbau

Bis
.
von
Bruch
Ho C I >
OHO ,
:
Mehrwertige 4
~




Alkande sind in Wasser löslich
gut I
t >




,,
·




-




heterolytische
-
verstärkte
hygroskopische (wasseranziehende Wirkung Nucleophil
↓ H
Bindungsspaltung
muss bei SNz fließender Übergangszustand
schon hier sein &
, Bindungsbruch Aufbau
.
3 Brennbarkeit damit es zur
erfolgen gleichzeitig
Reaktion kommt
·




Mit ansteigender Anzahl der C-Atome in der Kette sowie

CHy
mit
steigender Anzahl der
OH-Gruppen nimmt die Brennbarkeit ab

H-Ö- C T TO
mehrwertige Alkohole brennen nicht -H SN bei primären C-Atomen, da sie
abgespaltene lodion
H
weniger stabilisiert werden und
>
Abgangsgruppe
-




Ethanol
sterisch besser angreifbar sind
Wichtig :
Verhältnis OH-Gruppe & Alkylgruppe (was dominiert ? > mit Kaliumhydroxid
-




verbindet sich mit K+

, SN :
1) tertiären Halogenalkane
nucl. Angriff ist sterisch gehindert
entsthendes Carbeniumion ist +I stabilisiert
2) brauchen gute Abgangsgruppe (austretendes Teilchen),
sonst löst sich Substi nicht gut von Halogenalkan
z.B. H O; I




SN nur bei sp hybridisierten Cs
3) polares Lösungsmittel
Carbeniumionbildung wird gefördert/stabilisiert (steigert v)
4) schwaches Nucleophil reicht aus, da es nur polarisiert Abspaltung von OH erfolgt erst durch vorherige Protonierung
z.B. H O; R-OH; F , H S Abspaltung als H O

SN :
1) primäres Halogenalkan
nucl. Angriff weniger gehindert
wäre sonst instabiles Carbeniumion
2) schlechte Abgangsgruppe, da Nucleophil genug schiebt Protonierung
z.B. OH ; Cl ; F
3) LM wenig Einfluss, da Ladungen erhalten bleibt
4) stärkeres Nucleophil, damit Rkt überhaupt stattfindet
Nucleophiler Angriff
z.B. OH ; I ; HS durch das R-OH auf
das Oxoniumion
Bei Sekundären Alkoholen hängt es von den Reaktionsbedingungen ab
Deprotonierung Kondensationreaktion
Regeneration des (2 Moleküle verbinden sich unter
Katalysators Wasserabspaltung)
· neg. Ladung: Je größer die e - Dichte, desto nucleophiler
OH > H O
Dehydratisierung
· Teilchengröße: Je größer, desto leichter polarisierbar, desto nucleophiler
(Wasserabspaltung aus
I > Br > F einem Molekül)




1. Schritt ist immer ein Aktivierungsschritt
Protonierung der OH - Gruppe
für H O = bessere Abgangsgruppe
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