Grundlagen
Abgaben-Sammelbegriff für von öffentlicher Hand erhobene Zahlungen .
Steuern Geldleistungen für
,
die keine
Gegenleistung eine besondere
Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen
zur
Erzielung von Einnahmen ,
allen
auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft ,
an den das Gesetz die
Leistungsfähigkeit knüpft .
S 3 AC
- Es wird die Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit besteuert
Opfertheorie :
Wie viel kann man für die
Allgemeinheit Opfern ?
Gebühren Preise" für Staatliche Leistungen .
z
B .:
Amtshandlungen (Bescheinigungen Genehmigungen ,
etc . ,
) Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen (Müllabfuhr Beichereien
, ,
Häfenl
-> Höhe bemisst sich nach der individuellen Kostendeckung
Aquivalenztheorie
Beiträge :
Von
jedem erhoben der , einen dauerhaften Vorteil aus einer öffentlichen Einrichtung hat
- .
2
B -
Krankenkasse ,
IHK
Beitrag
Konkrete die Höhe Höhe bemisst sich gruppenmäßigen Kastendeckung
Inanspruchname ist für des
Beitrags nicht relevant ,
die nach der
Aquivalenztheorie
Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern
direkte Steuern : Steuerschuldner und Steuerträger sind identisch
Personensteuern EST, KST Erbschafts- : und
Schenkungssteuer
,
Sach Realsteuern :
Grundsteuer, Gewerbesteuer
Verkehrssteuern :
Grunderwerbsteuer, KFZ-Steuer
indirekte Steuern Steuerträgen Steuerschuldner identisch
sind nicht
Tatbestand
: und
Verkehrssteuern
:
Umsatzsteuer Händler produziert die Güter und verwirklicht somit den (Steuerschuldner) . Der Käufer ist durch die Steuer belastet und
Somit
steuerträger
Versicherungssteuer
Verbrauchssteuern :
Energie Kaffee , ,
Tabak Steuer
Alles was wir gemacht haben sind direkte Steuern ,
bis auf die Umsatzsteuer
Grundbegriffe
Steuerobjekt besteuert Steuerpflicht
Was wird Tatbestand (Vorgang Zustand Gegenstand) au den die anknüpft
:
jeweilige
?
, ,
Steuersubjekt besteuert 533 Steuerpflichtiger jeder Steuererklärung führen
wird A0 - Macht und oder Bücher
:
Wer ?
, der men
Steuerschuldner =
Wer verwirklicht den Tatbestand ?
Bei EST die natürliche Person
Steuerzahler Steuer Gesetz Steuer
=
Wer zahlt die ? - der
jenige der , nach dem jeweiligen die an den Fiskus zahlt
Steuer
Steuergläubiger =
Wer erhält die ?
Gebietskörperschaften wie Bund Länder Gemeinden
, , oder Religionsgesellschaften können Steuergläubiger sein
Steuerträger
:
Wer ist belastet ?
Wer die Steuerlast tatsächlich
trägt : Arbeitnehmer bei Lohnsteuer, Verbraucher bei Umsatzsteuer etc .
werden
Bemenungsgrundlage : Wie viel muss besteuert ?
-
AG führtdie Stelleein
Steuerschuldner und Steuerzahler ist der
Regel die Selbe Bei Lohnsteuer nicht durch Verkürzten
in Person .
der
,
einen
Zahlungsweg
↳ AN verwirklicht durch die Arbeit den Tatbestand
Je nachdem, welcher Gebietskörperschaft die Steuer zufließt ,
unterscheidet man zwischen :
3
(ESt, KSt Mst)
Gemeinschaftssteuern werden zwischen Bund, Ländern und Gemeinden
aufgeteilt
·
,
Bundsteuern
·
Lindersteuern
Steuergläubiger
·
·Gemeinde steuern
, Stase
Aufteilung der
Gemeinden einen altraktiven
entsteht ein Wettbewerb zwischen den
⑭
,
Es
bieten damit sich unternehmen in dieser Gemeinde an-
Hebesatz zu ,
siedeln und die Gewerbesteuer an die Gemeinde Zahlen
Post it
->
unterschied zwischen dem
Freibetrag und einer
Freigrenze
Freibetrag' fester Betrag ,
der immer von der
Bemessungsgrundlage abgezogen werden Kann Z .
B .
Pauschbeträge, Freistellungsauftrag etc
. soweit" ,
abziehen"
bleibt überschritten 35
Freigrenze : Der
Betrag ,
bis zu dem die BMG Steuerfrei .
Wird dieser ,
muss alles besteuert werden z .
B
. Geschenke au Kunden (unter Steuerfrei,
/
sonst komplett steuerpflichtig wenn
Indirekte und kalte
Progression
Indirekte
Progression :
Wirkung ,
wenn in einem anscheinend proportionalen Tarif Zu- und
Abschläge bei Steuerschuld oder BMG (durch Frei
beträge)
Beispiel : FB =
100
BMG =
500 Steuerschuld =
0
2
, - (500-100)
Steuersatz =
20% = Grenzsteuersatz = 80 E
>O
=> Steuerbelastung 16%
-
=
500 - Durchschnittssteuersatz
BMG =
1000 Steuerschuld =
0
, 2
- (1000-1ool
= 180
180
-Steuerbelastung
=
= 18%
1000
,
Kalte Progression" =
Wirkung , wenn
infolge einer
inflationsbedingten Einkommenserhöhungen die Steuerbelastung
Steigt ,
obwohl sich die Kaufkraft und damit die Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des
Steuersubjektes nicht geändert hat .
ZB .
Gehaltserhöhung bringt einen in einen höheren Steuertarif und damit sinkt
Kaufkraft
Einkommenssteuer
persönliche Steuerpflicht :
Unterscheidung Zwischen beschränkter Steuerpflicht (S1AbsIESTG) und unbeschränkter
Stempflicht (51 I ESTG
unbeschränkte Einkommenssteuerpflicht
:
natürliche Person
· Wohnsitz gewöhnlicher Aufenthaltsort Inland oder
oder im
Antrag gem
51 I
=> Welt einkommensprinzip Sämtliche Einkünfte aus In- und Ausland sind besteuern
=
zu
beschränkte Einkommenssteuerpflicht :
- natürliche Person
·
keinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort im Inland
·
Einkünfte gem 549 ESTG im Inland beziehen
Wohnsitz + 58 ,
9 A
0
Abgaben-Sammelbegriff für von öffentlicher Hand erhobene Zahlungen .
Steuern Geldleistungen für
,
die keine
Gegenleistung eine besondere
Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen
zur
Erzielung von Einnahmen ,
allen
auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft ,
an den das Gesetz die
Leistungsfähigkeit knüpft .
S 3 AC
- Es wird die Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit besteuert
Opfertheorie :
Wie viel kann man für die
Allgemeinheit Opfern ?
Gebühren Preise" für Staatliche Leistungen .
z
B .:
Amtshandlungen (Bescheinigungen Genehmigungen ,
etc . ,
) Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen (Müllabfuhr Beichereien
, ,
Häfenl
-> Höhe bemisst sich nach der individuellen Kostendeckung
Aquivalenztheorie
Beiträge :
Von
jedem erhoben der , einen dauerhaften Vorteil aus einer öffentlichen Einrichtung hat
- .
2
B -
Krankenkasse ,
IHK
Beitrag
Konkrete die Höhe Höhe bemisst sich gruppenmäßigen Kastendeckung
Inanspruchname ist für des
Beitrags nicht relevant ,
die nach der
Aquivalenztheorie
Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern
direkte Steuern : Steuerschuldner und Steuerträger sind identisch
Personensteuern EST, KST Erbschafts- : und
Schenkungssteuer
,
Sach Realsteuern :
Grundsteuer, Gewerbesteuer
Verkehrssteuern :
Grunderwerbsteuer, KFZ-Steuer
indirekte Steuern Steuerträgen Steuerschuldner identisch
sind nicht
Tatbestand
: und
Verkehrssteuern
:
Umsatzsteuer Händler produziert die Güter und verwirklicht somit den (Steuerschuldner) . Der Käufer ist durch die Steuer belastet und
Somit
steuerträger
Versicherungssteuer
Verbrauchssteuern :
Energie Kaffee , ,
Tabak Steuer
Alles was wir gemacht haben sind direkte Steuern ,
bis auf die Umsatzsteuer
Grundbegriffe
Steuerobjekt besteuert Steuerpflicht
Was wird Tatbestand (Vorgang Zustand Gegenstand) au den die anknüpft
:
jeweilige
?
, ,
Steuersubjekt besteuert 533 Steuerpflichtiger jeder Steuererklärung führen
wird A0 - Macht und oder Bücher
:
Wer ?
, der men
Steuerschuldner =
Wer verwirklicht den Tatbestand ?
Bei EST die natürliche Person
Steuerzahler Steuer Gesetz Steuer
=
Wer zahlt die ? - der
jenige der , nach dem jeweiligen die an den Fiskus zahlt
Steuer
Steuergläubiger =
Wer erhält die ?
Gebietskörperschaften wie Bund Länder Gemeinden
, , oder Religionsgesellschaften können Steuergläubiger sein
Steuerträger
:
Wer ist belastet ?
Wer die Steuerlast tatsächlich
trägt : Arbeitnehmer bei Lohnsteuer, Verbraucher bei Umsatzsteuer etc .
werden
Bemenungsgrundlage : Wie viel muss besteuert ?
-
AG führtdie Stelleein
Steuerschuldner und Steuerzahler ist der
Regel die Selbe Bei Lohnsteuer nicht durch Verkürzten
in Person .
der
,
einen
Zahlungsweg
↳ AN verwirklicht durch die Arbeit den Tatbestand
Je nachdem, welcher Gebietskörperschaft die Steuer zufließt ,
unterscheidet man zwischen :
3
(ESt, KSt Mst)
Gemeinschaftssteuern werden zwischen Bund, Ländern und Gemeinden
aufgeteilt
·
,
Bundsteuern
·
Lindersteuern
Steuergläubiger
·
·Gemeinde steuern
, Stase
Aufteilung der
Gemeinden einen altraktiven
entsteht ein Wettbewerb zwischen den
⑭
,
Es
bieten damit sich unternehmen in dieser Gemeinde an-
Hebesatz zu ,
siedeln und die Gewerbesteuer an die Gemeinde Zahlen
Post it
->
unterschied zwischen dem
Freibetrag und einer
Freigrenze
Freibetrag' fester Betrag ,
der immer von der
Bemessungsgrundlage abgezogen werden Kann Z .
B .
Pauschbeträge, Freistellungsauftrag etc
. soweit" ,
abziehen"
bleibt überschritten 35
Freigrenze : Der
Betrag ,
bis zu dem die BMG Steuerfrei .
Wird dieser ,
muss alles besteuert werden z .
B
. Geschenke au Kunden (unter Steuerfrei,
/
sonst komplett steuerpflichtig wenn
Indirekte und kalte
Progression
Indirekte
Progression :
Wirkung ,
wenn in einem anscheinend proportionalen Tarif Zu- und
Abschläge bei Steuerschuld oder BMG (durch Frei
beträge)
Beispiel : FB =
100
BMG =
500 Steuerschuld =
0
2
, - (500-100)
Steuersatz =
20% = Grenzsteuersatz = 80 E
>O
=> Steuerbelastung 16%
-
=
500 - Durchschnittssteuersatz
BMG =
1000 Steuerschuld =
0
, 2
- (1000-1ool
= 180
180
-Steuerbelastung
=
= 18%
1000
,
Kalte Progression" =
Wirkung , wenn
infolge einer
inflationsbedingten Einkommenserhöhungen die Steuerbelastung
Steigt ,
obwohl sich die Kaufkraft und damit die Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des
Steuersubjektes nicht geändert hat .
ZB .
Gehaltserhöhung bringt einen in einen höheren Steuertarif und damit sinkt
Kaufkraft
Einkommenssteuer
persönliche Steuerpflicht :
Unterscheidung Zwischen beschränkter Steuerpflicht (S1AbsIESTG) und unbeschränkter
Stempflicht (51 I ESTG
unbeschränkte Einkommenssteuerpflicht
:
natürliche Person
· Wohnsitz gewöhnlicher Aufenthaltsort Inland oder
oder im
Antrag gem
51 I
=> Welt einkommensprinzip Sämtliche Einkünfte aus In- und Ausland sind besteuern
=
zu
beschränkte Einkommenssteuerpflicht :
- natürliche Person
·
keinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort im Inland
·
Einkünfte gem 549 ESTG im Inland beziehen
Wohnsitz + 58 ,
9 A
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