Geschichte der EU
1. Nach WWII
Wirtschaft Europas war stark angeschlagen
Politiker hatten gleiches Ziel: Kein Krieg
Frieden sichern durch: wirtschaftliche & politische Zusammenarbeit
2. Entscheidender Anstoß für friedliche Einigung = EGKS
Einigung zwischen Rivalen Deutschland & Frankreich
1950: Frankreichs Außenminister stellte Plan für Grenzen übergreifende
Zusammenarbeit in Schwerindustrie vor
1951: Europäische Gemeinschaft für Stahl & Kohle wurde gegründet
Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg
Ziel v. EGKS (Montanunion): Schwerindustrie gemeinsam zu verwalten, um
Wettrüsten zu verhindern
Fokus auf zivilen Produkten statt Waffen
3. EVG (=Europäische Verteidigungsgemeinschaft)
war in Planung, scheiterte an negativem Votum der franz. Nationalversammlung
4. Erfolg der EGKS
Mitglieder wollten Kooperation auf andere Wirtschaftsbereiche ausdehnen
Römische Verträge 1957: Gründung von EURATOM (Europäische
Atomgemeinschaft>) & EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft)
1967: Alle drei zusammengefasst unter EG (Europäische Gemeinschaften)
5. Die ersten Erweiterungen (Norderweiterung)
1960er-Jahre: Wurde über Erweiterungen nachgedacht
Verhandlungen mit UK waren schwierig, wegen deren primärer Orientierung an USA
Norderweiterung 1973: Erste Erweiterung durch UK, Irland & Dänemark (trat 1985
wieder aus, wegen Verhinderung von Überfischung), Norwegen stimmte gegen
Beitritt
6. Süderweiterung
Portugal, Spanien & Griechenland wurden Demokratien
Grund für rasche Aufnahme: Stärkung der jungen Demokratien
1. Etappe: Griechenland 1981
2. Etappe: 1986 Spanien & Portugal
war Herausforderung wegen wirtschaftlicher schwächerer Lage der Länder
1. Nach WWII
Wirtschaft Europas war stark angeschlagen
Politiker hatten gleiches Ziel: Kein Krieg
Frieden sichern durch: wirtschaftliche & politische Zusammenarbeit
2. Entscheidender Anstoß für friedliche Einigung = EGKS
Einigung zwischen Rivalen Deutschland & Frankreich
1950: Frankreichs Außenminister stellte Plan für Grenzen übergreifende
Zusammenarbeit in Schwerindustrie vor
1951: Europäische Gemeinschaft für Stahl & Kohle wurde gegründet
Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg
Ziel v. EGKS (Montanunion): Schwerindustrie gemeinsam zu verwalten, um
Wettrüsten zu verhindern
Fokus auf zivilen Produkten statt Waffen
3. EVG (=Europäische Verteidigungsgemeinschaft)
war in Planung, scheiterte an negativem Votum der franz. Nationalversammlung
4. Erfolg der EGKS
Mitglieder wollten Kooperation auf andere Wirtschaftsbereiche ausdehnen
Römische Verträge 1957: Gründung von EURATOM (Europäische
Atomgemeinschaft>) & EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft)
1967: Alle drei zusammengefasst unter EG (Europäische Gemeinschaften)
5. Die ersten Erweiterungen (Norderweiterung)
1960er-Jahre: Wurde über Erweiterungen nachgedacht
Verhandlungen mit UK waren schwierig, wegen deren primärer Orientierung an USA
Norderweiterung 1973: Erste Erweiterung durch UK, Irland & Dänemark (trat 1985
wieder aus, wegen Verhinderung von Überfischung), Norwegen stimmte gegen
Beitritt
6. Süderweiterung
Portugal, Spanien & Griechenland wurden Demokratien
Grund für rasche Aufnahme: Stärkung der jungen Demokratien
1. Etappe: Griechenland 1981
2. Etappe: 1986 Spanien & Portugal
war Herausforderung wegen wirtschaftlicher schwächerer Lage der Länder