Zusammenfassung Religion (katholisch) 12. Klasse FOS
Themen: Stufen der Gottesbildentwicklung nach Schellenberg, die Dreifaltigkeit / Trinität,
Prinzipien der katholischen Soziallehre
I. Stufen der Gottesbildentwicklung nach Schellenberg
1. Glauben in der frühen Kindheit – Vertrauen ins Leben
• Hat mit der Erziehung / den Bezugspersonen zu tun
• Bei Störung: Vertrauen ist schwierig aufzubauen sowie Neuanfänge wagen
2. Schulkind – Einteilung in Gut und Böse
• Erkennen von Zusammenhängen
• Einteilen von Sachverhalten in Gut und Böse durch Gott – Kind kann so mit
der vielschichtigen Welt besser zurecht kommen
• Wichtig: Lebensverantwortung nicht an Gott übergeben
3. Jugendalter – Frage nach Beziehung
• Jugendliche entwickeln unsichere / neue Beziehungen
• Erwachsene / Begleiter wichitg für das Vorleben einer Beziehung zu Gott /
Gottesbeziehung
4. Junge Erwachsene – Mündigwerden
• Eigenes Leben wird entwickelt
• Glaube tritt in die persönliche Verantwortung (Mitgestaltung)
5. Erwachsenenalter – Umgang mit Herausforderungen und Krisen
• Glaube auf dem Prüfstand durch Brüche, Krisen – Chancen zur
Weiterentwicklung
• Entwicklung abhängig von: Herkunftsfamilie, Geschlecht (weibliche /
männliche biblische Vorbilder), vermitteltes Gottesbild, Glaubwürdigkeit
II. Die Dreifaltigkeit / Trinität
Definitionen:
• Menschliche Natur: Körper und vernunftbegabte Seele
• Göttliche Natur: Drei Personen der einen göttlichen Natur; göttliche Natur ist
dreifaltig
Fehler des Modalismus:
Sieht in den drei Personen drei Masken bzw. Gesichter. Hier werden die Personen in
Gott nicht wirklich unterschieden.
Es sind Versuche abzuwehren, die göttliche Einheit durch die Herabstufung des
Sohnes und des HLG (heiliger Geist) zu erreichen.
Themen: Stufen der Gottesbildentwicklung nach Schellenberg, die Dreifaltigkeit / Trinität,
Prinzipien der katholischen Soziallehre
I. Stufen der Gottesbildentwicklung nach Schellenberg
1. Glauben in der frühen Kindheit – Vertrauen ins Leben
• Hat mit der Erziehung / den Bezugspersonen zu tun
• Bei Störung: Vertrauen ist schwierig aufzubauen sowie Neuanfänge wagen
2. Schulkind – Einteilung in Gut und Böse
• Erkennen von Zusammenhängen
• Einteilen von Sachverhalten in Gut und Böse durch Gott – Kind kann so mit
der vielschichtigen Welt besser zurecht kommen
• Wichtig: Lebensverantwortung nicht an Gott übergeben
3. Jugendalter – Frage nach Beziehung
• Jugendliche entwickeln unsichere / neue Beziehungen
• Erwachsene / Begleiter wichitg für das Vorleben einer Beziehung zu Gott /
Gottesbeziehung
4. Junge Erwachsene – Mündigwerden
• Eigenes Leben wird entwickelt
• Glaube tritt in die persönliche Verantwortung (Mitgestaltung)
5. Erwachsenenalter – Umgang mit Herausforderungen und Krisen
• Glaube auf dem Prüfstand durch Brüche, Krisen – Chancen zur
Weiterentwicklung
• Entwicklung abhängig von: Herkunftsfamilie, Geschlecht (weibliche /
männliche biblische Vorbilder), vermitteltes Gottesbild, Glaubwürdigkeit
II. Die Dreifaltigkeit / Trinität
Definitionen:
• Menschliche Natur: Körper und vernunftbegabte Seele
• Göttliche Natur: Drei Personen der einen göttlichen Natur; göttliche Natur ist
dreifaltig
Fehler des Modalismus:
Sieht in den drei Personen drei Masken bzw. Gesichter. Hier werden die Personen in
Gott nicht wirklich unterschieden.
Es sind Versuche abzuwehren, die göttliche Einheit durch die Herabstufung des
Sohnes und des HLG (heiliger Geist) zu erreichen.