Die Tatbestandsmäßigkeit
1. Objektiver Tatbestand:
a) Kausalität zwischen Handlung und Erfolg:
Die Tathandlung muss ursächlich für den Taterfolg sein.
Wird geprüft durch Äquivalenztheorie (conditio-sine-
qua-non Formel)
„Kausal ist jede Bedingung, die nicht hinweg gedacht
werden kann, ohne dass der Erfolg entfallen würde.“
Beispiel für die Klausur:
A erschießt den B mit einem Magnum-Revolver.
1. Obersatz:
Die Handlung des A müsste kausal für den Tod des B gewesen
sein.
2. Definition eingeben:
Kausal ist jede Bedingung, die nicht hinweg gedacht werden
kann, ohne dass der Erfolg entfallen würde.
3. Subsumtion: -> Was wird geprüft? -> Wenn man sich die
Tathandlung weg denken würde, was wäre dann? Wäre dann
das Opfer noch am Leben oder wäre es nicht am Leben?
Also, würde B ohne den Handlung von A noch leben?
Wenn man sich den Schuss des A wegdenkt, dann würde der B
noch leben. Somit war der Schuss des A kausal für den Tod des
B.
1. Objektiver Tatbestand:
a) Kausalität zwischen Handlung und Erfolg:
Die Tathandlung muss ursächlich für den Taterfolg sein.
Wird geprüft durch Äquivalenztheorie (conditio-sine-
qua-non Formel)
„Kausal ist jede Bedingung, die nicht hinweg gedacht
werden kann, ohne dass der Erfolg entfallen würde.“
Beispiel für die Klausur:
A erschießt den B mit einem Magnum-Revolver.
1. Obersatz:
Die Handlung des A müsste kausal für den Tod des B gewesen
sein.
2. Definition eingeben:
Kausal ist jede Bedingung, die nicht hinweg gedacht werden
kann, ohne dass der Erfolg entfallen würde.
3. Subsumtion: -> Was wird geprüft? -> Wenn man sich die
Tathandlung weg denken würde, was wäre dann? Wäre dann
das Opfer noch am Leben oder wäre es nicht am Leben?
Also, würde B ohne den Handlung von A noch leben?
Wenn man sich den Schuss des A wegdenkt, dann würde der B
noch leben. Somit war der Schuss des A kausal für den Tod des
B.