Samenvatting Goethe (film)
Johann Goethe fällt durch seine Prüfung.
Im Schnee schreibt er ‘Lecket mich!’.
Er solle seine Ausbildung zum Juristen etwa anderes fortsetzen. Das hatte sein Vater für ihn
bestimmt.
Er muss mit Jerusalem zusammenarbeiten. Später werden sie auch Freunde.
Sie treffen Lotte auf einer Party. Goethe verliebt sich in sie.
Lottes Mutter ist gestorben, und so kümmert sie sich um ihre vielen Geschwister.
Die Liebe scheint von beiden Seiten zu kommen.
Bis Lottes Vater sie mit Kestner bekannt macht.
Kestner ist auch Goethes Chef und neuerdings sein Freund.
Lotte will sich nicht von Goethe verabschieden, aber die Zukunft ihrer Geschwister ist ihr
sehr wichtig.
Deshalb nimmt sie Kestners Heiratsantrag an.
Lotte erzählte Goethe, dass sie Emillia Galotti eines Tages gerne im Theater sehen würde.
Goethe macht also ein Miniaturtheater aus Emillia Galotti.
Als er ihn ihr schenken will, findet gerade die Verlobungsfeier von Lotte und Kestner statt.
Dann kommt die Wahrheit ans Licht.
Jerusalem war in eine Frau verliebt; es stellte sich heraus, dass sie verheiratet war.
Er war hoffnungslos und schoss sich selbst in den Kopf.
Deshalb denkt Goethe auch an Selbstmord, begeht ihn aber nicht.
Kestner schlug Goethe vor, sich zu duellieren.
Goethe durfte eröffnen, traf aber nicht.
Kestner schießt absichtlich daneben und Goethe wird verhaftet, da Duelle verboten sind.
Im Gefängnis schreibt er die Leidens des jungen Werthers.
Er schickt dies an Lotte, um sie wissen zu lassen, dass er ohne sie nicht leben kann.
Lotte bringt das zum Verlag.
Als Goethe aus dem Gefängnis entlassen wird, kehrt er an seinen Geburtsort zurück.
Das Buch ist beliebt und Goethe wird überall auf der Straße erkannt und angesprochen.
Sein Vater ist stolz.
Johann Goethe fällt durch seine Prüfung.
Im Schnee schreibt er ‘Lecket mich!’.
Er solle seine Ausbildung zum Juristen etwa anderes fortsetzen. Das hatte sein Vater für ihn
bestimmt.
Er muss mit Jerusalem zusammenarbeiten. Später werden sie auch Freunde.
Sie treffen Lotte auf einer Party. Goethe verliebt sich in sie.
Lottes Mutter ist gestorben, und so kümmert sie sich um ihre vielen Geschwister.
Die Liebe scheint von beiden Seiten zu kommen.
Bis Lottes Vater sie mit Kestner bekannt macht.
Kestner ist auch Goethes Chef und neuerdings sein Freund.
Lotte will sich nicht von Goethe verabschieden, aber die Zukunft ihrer Geschwister ist ihr
sehr wichtig.
Deshalb nimmt sie Kestners Heiratsantrag an.
Lotte erzählte Goethe, dass sie Emillia Galotti eines Tages gerne im Theater sehen würde.
Goethe macht also ein Miniaturtheater aus Emillia Galotti.
Als er ihn ihr schenken will, findet gerade die Verlobungsfeier von Lotte und Kestner statt.
Dann kommt die Wahrheit ans Licht.
Jerusalem war in eine Frau verliebt; es stellte sich heraus, dass sie verheiratet war.
Er war hoffnungslos und schoss sich selbst in den Kopf.
Deshalb denkt Goethe auch an Selbstmord, begeht ihn aber nicht.
Kestner schlug Goethe vor, sich zu duellieren.
Goethe durfte eröffnen, traf aber nicht.
Kestner schießt absichtlich daneben und Goethe wird verhaftet, da Duelle verboten sind.
Im Gefängnis schreibt er die Leidens des jungen Werthers.
Er schickt dies an Lotte, um sie wissen zu lassen, dass er ohne sie nicht leben kann.
Lotte bringt das zum Verlag.
Als Goethe aus dem Gefängnis entlassen wird, kehrt er an seinen Geburtsort zurück.
Das Buch ist beliebt und Goethe wird überall auf der Straße erkannt und angesprochen.
Sein Vater ist stolz.