Zusammenhang Lebensstil Ernahrung
- I
II
Was ist Lebensstil
II
Lebensstilfaktoren
sozialer Status Heutzutage Leistungsgesellschaft
Kultur Was, wie, wann, mit wem essen wir ? Eigenverantwortung
Vorlieben, Gewohnheiten, Rituale Manche Verhaltensweisen werden verpont
- -
Psychologische Faktoren Ubergewicht
\ \
Berufliche Tatigkeit vorgegebene Tagesstruktur, Andere Verhaltensweisen werden bewundert
/ -
Art der Tatigkeit,... ) Magersucht
i -
Ausdruck der Identitat Veranderungen werden
" " " "
µ
als dramatisch empfunden Lebensstifaktoren sind schwer zu verandern
Lebensstil ist Basis für Ernährungseentscheidungen Viele Faktoren Teill der Identität
Zusammenhang soziookonomischer Status Gesundheit
| -
Soziale Ungleichheit Gesundheitliche Ungleichheit
Geringes Einkommen Gesunde Ernahrung erschwert
- .
Mangelnde Bildung Fehlendes Wissen um Gesundheit
Beengte Wohnverhaltnisse Begrenzt Bewegung
. \
Schlecht bezahlte Arbeit oft gesundheitsschadlicher, korperlich §
Psychische Belastung
" " "
"
Gesundheitsforderung Pravention
. - °
.
Sind nicht auf Zielgruppe zugeschnitten
Angebot ist nicht niederschwellig genug
Keine Prioritat
Bei Migranten Kulturelle Unterschiede h Sprachbarriere
:
Praventionsarten
- .
•
P
müäüääÄGG
Toft
V-pngftagog-E T.g
Ernährungsberatung kann unter beide Arten fallen
, Ernahrungsberatung
\ ,
Wichtige Wirkfaktoren einer Beratung
Psychologische Schule spielt keine Rolle
Klientenvariablen Hoffnung Hilfesuchend
Beratungsqualitaten. Unterstutzung Wertschatzung
Veränderungsprozesse Erwerb Einuben neuer Verhaltensweisen
Behandlungsstruktur Einsatz von Techniken Ritualen
Beziehung Berater Klient
Wichtigster Faktor fur den Erfolg
\ /
A
Durch Wissensvorsprung kann Berater die Beziehung steuern
Reale Beziehung das was tatsachlich zwischen zwei Personen passiert
-
,
Gefuhle Wahrnehmungen Handlungen Einstellungen
| -
I I I
Irreale Anteile Etwas an dem Gegenuber erinnert an jemand anderen sodass die Gefuhle
_
- . .
I
eigentlich dieser gelten Ubertragung
- |
der Gegenuber reagiert auf das unstimmige Verhalten Gegenubertragung
- , 7 \
Basis variablen nach Carl Rogers
Positives Menschenbild
Menschen wollen gut sein sich selbst verwirklichen Will ihnen dabei helfen
G .
Mensch im Mittelpunkt seiner eigenen Erfahrungswelt diese ist individuell unterschiedlich M
Klientenzentrierter Ansatz
M
Menschliches Verhalten
Zielgerichtet
Dient der Befriedigung von Bedürfnissen
Wird von Emotionen begleitet & gefördert
Gesprächspsychotherapie
hilfreiche zwischenmenschliche Beziehung Reife Wachstum des Menschen M
Basisvariablen
unbedingte Wertschätzung
Empathie
Kongruenz Echtheit
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Was ist Lebensstil
II
Lebensstilfaktoren
sozialer Status Heutzutage Leistungsgesellschaft
Kultur Was, wie, wann, mit wem essen wir ? Eigenverantwortung
Vorlieben, Gewohnheiten, Rituale Manche Verhaltensweisen werden verpont
- -
Psychologische Faktoren Ubergewicht
\ \
Berufliche Tatigkeit vorgegebene Tagesstruktur, Andere Verhaltensweisen werden bewundert
/ -
Art der Tatigkeit,... ) Magersucht
i -
Ausdruck der Identitat Veranderungen werden
" " " "
µ
als dramatisch empfunden Lebensstifaktoren sind schwer zu verandern
Lebensstil ist Basis für Ernährungseentscheidungen Viele Faktoren Teill der Identität
Zusammenhang soziookonomischer Status Gesundheit
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Soziale Ungleichheit Gesundheitliche Ungleichheit
Geringes Einkommen Gesunde Ernahrung erschwert
- .
Mangelnde Bildung Fehlendes Wissen um Gesundheit
Beengte Wohnverhaltnisse Begrenzt Bewegung
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Schlecht bezahlte Arbeit oft gesundheitsschadlicher, korperlich §
Psychische Belastung
" " "
"
Gesundheitsforderung Pravention
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Sind nicht auf Zielgruppe zugeschnitten
Angebot ist nicht niederschwellig genug
Keine Prioritat
Bei Migranten Kulturelle Unterschiede h Sprachbarriere
:
Praventionsarten
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P
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Toft
V-pngftagog-E T.g
Ernährungsberatung kann unter beide Arten fallen
, Ernahrungsberatung
\ ,
Wichtige Wirkfaktoren einer Beratung
Psychologische Schule spielt keine Rolle
Klientenvariablen Hoffnung Hilfesuchend
Beratungsqualitaten. Unterstutzung Wertschatzung
Veränderungsprozesse Erwerb Einuben neuer Verhaltensweisen
Behandlungsstruktur Einsatz von Techniken Ritualen
Beziehung Berater Klient
Wichtigster Faktor fur den Erfolg
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A
Durch Wissensvorsprung kann Berater die Beziehung steuern
Reale Beziehung das was tatsachlich zwischen zwei Personen passiert
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Gefuhle Wahrnehmungen Handlungen Einstellungen
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Irreale Anteile Etwas an dem Gegenuber erinnert an jemand anderen sodass die Gefuhle
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eigentlich dieser gelten Ubertragung
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der Gegenuber reagiert auf das unstimmige Verhalten Gegenubertragung
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Basis variablen nach Carl Rogers
Positives Menschenbild
Menschen wollen gut sein sich selbst verwirklichen Will ihnen dabei helfen
G .
Mensch im Mittelpunkt seiner eigenen Erfahrungswelt diese ist individuell unterschiedlich M
Klientenzentrierter Ansatz
M
Menschliches Verhalten
Zielgerichtet
Dient der Befriedigung von Bedürfnissen
Wird von Emotionen begleitet & gefördert
Gesprächspsychotherapie
hilfreiche zwischenmenschliche Beziehung Reife Wachstum des Menschen M
Basisvariablen
unbedingte Wertschätzung
Empathie
Kongruenz Echtheit