Tutorium 10.06.2022
GERECHTIGKEITSTHEORIEN
BEFÄHIGUNGS ANSÄTZE SEN . NUSSBAUM
'
Materielles ist wichtig aber nicht alles ,
-
Menschen müssen befähigt werden sich mit den Gütern ein
, gutes Leben gestalten
ZU können
•
es bringt nichts ein Fahrrad zu haben wenn man nicht weiß , wie man damit , umgeht
-
genauso
ist es mit Geld .
Man muss dazu befähigt werden
• auch Regel gerechtigkeit genannt
|
PROZEDURALE GERECHTIGKEIT NOZICK v. MISES , ,
V. HAYEK , VAN BERG Analogie :
-
faire Anfangs Verteilung faire Tausch regeln ,
→
Ergebnis des Tausches ist gerecht Team Sportregeln
•
Problem :
nachfolgende Generationen ( keine faire Anfangs Verteilung /
CHANCEN GERECHTIGKEIT DWORKIN .
RÜSTOW Gegen diskriminierung ,
wenn nicht
selbst verschuldet
-
Diskriminierung von Minderheiten →
Kompensations diskriminierung Dworkin
-
Erbschaftssteuer und Bildungssystem für Chancengleichheit Rüstow
↳
„Soziale und )
7
9
(1
Klage gegen Vini Dworkin für Startchancen gerechtigkeit wirtschaftliche
-
I Aufteilung auf Haupt / Real / Gymi nicht gut ) Ungleichheiten
sind so zu
DIFFERENZ PRINZIP RAWLS regeln, daß sie
[…] den am
-
Urgesellschaft unter dem Schleier des Nichtwissens ( bin ich reich / arm ? )
wenigsten
-
Risikoscheue Menschen ( größte Scheu zu den Armen gehören ) Risikoaversion : Begünstigten die
bestmöglichen
-
Sozial Vertrag der die Ärmsten so gut wie möglich stellt ( materiell )
, Aussichten
bringen […].“
Egal itäts und Differenz prinzip Vorrang der Freiheitsrechte
mit striktem
•
-
•
Egal itäts prinzip : Alle haben die gleichen Güter und Zugänge ( Freiheitsrechte / Bildung ) John Rawls
nicht nur Geld " °
Zugang zu Politik Egalitoit vor allem
•
Differenz prinzip Umverteilung nicht alles gleich verteilt sonst würden BIP schrumpfen
:
, ,
Den Ärmsten soll es so gut wie möglich gehen aber keine weitere Umverteilung ,
→
Banker kann nicht gleich viel wie Putzfrau verdienen
-
Egal itoit vor Differenz prinzip Schaubild
GLEICHE AUSWAHL CHANCEN ; positive VS .
negative Freiheit WEIKARD
-
weltweites und zukunftorientiertes Gerechtigkeits ideal
deutliche Umverteilung sforderungen
•
-
Gerechtigkeit ist erst erreicht wenn alle die gleichen Auswahl Chancen
, haben
→
Beispiel Dagobert Duck ( Schlafplätze )
QVINTILSAXIOM UND FREIHEITS EINSCHRÄNKUNGEN BASU
•
nicht käufliche Menschenrechte
Orientierung strikt am Wohl der ärmsten 20% der Bevölkerung
•
Menschenrechte kollektive Entscheidung Verzicht gegen Geld von vornherein nicht zulässig , auch
-
:
,
nicht bei freiwilligen Entscheidungen
-
Verbot von Kinderarbeit ? →
Argumente dafür und dagegen
→
Dagegen :
viele Familien in 3. Welt -
Ländern würden ohne Kinderarbeit nicht überleben
→
Dafür Löhne der Erwachsenen würden ohne Kinderarbeit steigen
:
GERECHTIGKEITSTHEORIEN
BEFÄHIGUNGS ANSÄTZE SEN . NUSSBAUM
'
Materielles ist wichtig aber nicht alles ,
-
Menschen müssen befähigt werden sich mit den Gütern ein
, gutes Leben gestalten
ZU können
•
es bringt nichts ein Fahrrad zu haben wenn man nicht weiß , wie man damit , umgeht
-
genauso
ist es mit Geld .
Man muss dazu befähigt werden
• auch Regel gerechtigkeit genannt
|
PROZEDURALE GERECHTIGKEIT NOZICK v. MISES , ,
V. HAYEK , VAN BERG Analogie :
-
faire Anfangs Verteilung faire Tausch regeln ,
→
Ergebnis des Tausches ist gerecht Team Sportregeln
•
Problem :
nachfolgende Generationen ( keine faire Anfangs Verteilung /
CHANCEN GERECHTIGKEIT DWORKIN .
RÜSTOW Gegen diskriminierung ,
wenn nicht
selbst verschuldet
-
Diskriminierung von Minderheiten →
Kompensations diskriminierung Dworkin
-
Erbschaftssteuer und Bildungssystem für Chancengleichheit Rüstow
↳
„Soziale und )
7
9
(1
Klage gegen Vini Dworkin für Startchancen gerechtigkeit wirtschaftliche
-
I Aufteilung auf Haupt / Real / Gymi nicht gut ) Ungleichheiten
sind so zu
DIFFERENZ PRINZIP RAWLS regeln, daß sie
[…] den am
-
Urgesellschaft unter dem Schleier des Nichtwissens ( bin ich reich / arm ? )
wenigsten
-
Risikoscheue Menschen ( größte Scheu zu den Armen gehören ) Risikoaversion : Begünstigten die
bestmöglichen
-
Sozial Vertrag der die Ärmsten so gut wie möglich stellt ( materiell )
, Aussichten
bringen […].“
Egal itäts und Differenz prinzip Vorrang der Freiheitsrechte
mit striktem
•
-
•
Egal itäts prinzip : Alle haben die gleichen Güter und Zugänge ( Freiheitsrechte / Bildung ) John Rawls
nicht nur Geld " °
Zugang zu Politik Egalitoit vor allem
•
Differenz prinzip Umverteilung nicht alles gleich verteilt sonst würden BIP schrumpfen
:
, ,
Den Ärmsten soll es so gut wie möglich gehen aber keine weitere Umverteilung ,
→
Banker kann nicht gleich viel wie Putzfrau verdienen
-
Egal itoit vor Differenz prinzip Schaubild
GLEICHE AUSWAHL CHANCEN ; positive VS .
negative Freiheit WEIKARD
-
weltweites und zukunftorientiertes Gerechtigkeits ideal
deutliche Umverteilung sforderungen
•
-
Gerechtigkeit ist erst erreicht wenn alle die gleichen Auswahl Chancen
, haben
→
Beispiel Dagobert Duck ( Schlafplätze )
QVINTILSAXIOM UND FREIHEITS EINSCHRÄNKUNGEN BASU
•
nicht käufliche Menschenrechte
Orientierung strikt am Wohl der ärmsten 20% der Bevölkerung
•
Menschenrechte kollektive Entscheidung Verzicht gegen Geld von vornherein nicht zulässig , auch
-
:
,
nicht bei freiwilligen Entscheidungen
-
Verbot von Kinderarbeit ? →
Argumente dafür und dagegen
→
Dagegen :
viele Familien in 3. Welt -
Ländern würden ohne Kinderarbeit nicht überleben
→
Dafür Löhne der Erwachsenen würden ohne Kinderarbeit steigen
: