B-e-hriebsfw.ir#sffhafEfsheh-
STANDORT GESCHICHTE DER BWL
•
Homo oeconomicus
ist eine Kunstfigur ,
die streng rational handelt und dabei ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist .
•
Kritik : -
EigennutzMaximierung unrealistisch
persönliche Anreize beeinflussen menschliches Handeln
-
-
EigennutzMaximierung wegen beschränktem wissen nicht alle Informationen
wissenschaftlicher Standort der BWL
theoretisch wie es sein sollte Eigennutz rational Shareholder ansatz langfristige Gewinn max
•
=
, , ,
.
Ziel :
Individualismus =
Maximierung Eigennutz
•
verhalten =
wie es wirklich ist Gemeinnutz emotional , Stakeholderansatz ,
Ziel kompromiss zw . Stakeholdern
,
Ziel :
Kollektivismus =
Maximierung Gemeinwohl
Ökonomisches Prinzip
knappe Ressourcen sollen effizient eingesetzt werden , da diese nicht unendlich vorhanden sind , aber Bedürfnisse kennen keine
Grenzen Input so einzusetzen , dass großt möglich Output erzielt wird .
Methodologische Unterscheidungsmerkmale
=
unter Wirtschaften versteht man den sorgsamen Umgang mit knappen Ressourcen
EntscheidungsUnterstützung Handels empfehlungen Verbesserung betrieblicher
•
Erteilung Prozesse
:
zur
MeinungsUnterschiede Formulierung Ziele Zuweisung Verfügungsrecht
• :
&
Stakeholder vs Shareholder
)
Stakeholder hat Interesse an der Entwickelung eines Unternehmens bzw Ansprüche ggü einem Unternehmen
•
=
. .
Alle staken sollen die gleichen Partizipations rechte haben
"
.
Entwickelung „
Good Corporate Citizenship verhalten
Lösung von Interessenkonflikten alle sollen an einen runden Tisch
, jedoch unrealistisch
}
Shareholder Anteilseigner eines Unternehmens
•
=
theoretisch
Träger LeistungsKompetenz Unternehmensrisiko
Interessenausgleich durch Vertragsvereinbarung zw .
Sharon .
& Staken .
Konstruktive Elemente der sozialen Marktwirtschaft ( Ordnungsrahmen der sozialen Marktwirtschaft ) :
x Privateigentum Produktionsmittel
⑦ marktwirtschaftlicher Wettbewerb als Resultat des Prinzips der Vertragsfreiheit
③ Flankierende Gesetze als Ersatzregeln bei Marktversagen
④ Soziale Umverteilung durch Öffentliche Haushalte
Argumente lang Gewinnmaximierung .
funktionierender marktwirtschaftlicher Wettbewerb Sanktionmechanismus des Marktes
'
RisikoVorsorge zu UnternehmensSicherung
, Wirtschaftstheoretiker verhaltensorientierte BWL
Merkmale Wirtschaftstheoretische BWL Verhaltenswissenschaftliche BWL
Methodologischer Ansatz methodol Individualismus.
methoc.IO Kollektivismus .
„„„„„qzµÄHKafeHMaMgzam
Untersuchungsperspektive
Leistungseinheiten Minimierung
-
nachfrage Eigennutzmax
:
.
durch FreiheitsOpfers
Koordinationsmodell Shareholder -
Ansatz Stakeholder -
Ansatz
Verhältnis Anspruchsgruppe Eigentümer f- Shareholder ) Alle Stakeholder sind gleichberechtigte
Konsensgespräch am runden Tisch
Lösung Interessenkonflikt Verträge zw .
Eigentümer , stakeholder
Unternehmensziel GemeinwohlMaximierung
langfristige Gewinnmaximierung
Ersatz des Wettbewerbs durch Konsensgespräch
Bezug marktwirt Wettbewerb . Wettbewerb als Datum
Werturteilstrage sekundäre Werturteile Primäre Werturteile
. " ⇐ ⇐ ÷ ÷ ÷: ÷ ⇐ ÷ ÷ ÷ ÷ ÷ ÷ .
÷
-
÷ ÷.
÷ ÷ ÷: is ÷ ⇐ ÷ ÷ ' i
AUFBAVDESBETIEBES
Betrieb -
ErfahrungsObjekt BWL
=
eine planvolle organisierte Wirtschaftseinheit , in der Produktionsfaktoren kombiniert werden , um Güter & Dienstleistungen herzustellen und
abzusetzen .
111 AM BeschaffungsMarkt erwerb von Produktionsfaktoren
Beschaffungs markt
(2) Produktionsprozess Produktionsfaktoren werden in Produkte
Auszuhängen
:
5 1
•
Umgewandelt
apital -
(3) Absatzmarkt betriebliche Produkte werden
Produktionsfaktoren prv Haushalte
:
Markt an .
6 Arbeit
oder betn ED
'
•
. Abnehmer abgesetzt
Betriebsmittel
.
•
•
•
Werkstoffe
µ, Einzahlungen fließen an Betriebe vom Produktabsatz
•
7-
E-
(5)
•
z
Auszahlungen an Lieferanten -
Verringerung finanz .
Mittel
§ •
(6) Kapitalmarkt :
Beschaffung finanzieller Mittel für große
JE Kombination
Produktion
Investitionen
8 s der Produktionsfaktoren
• (7) Als Entgelt für Kapitalüberlassung zahlt Betrieb an die EK -
geber Dividenden e. FK -
geber FK Zinsen
-
3
9
Staat •
Produkte / Dienstleistungen (8) Mögliche Subvention vom Staat als Einzahlung
od
3 (9) Steuern -
Mittel abfluss
4
Einzahl
-
V9
Absatzmarkt
Wirtschaften im Betrieb
ein Wirtschaftssubjekte 'handelt nachdem Rationalprinzip , wenn es sich beider Wahl zwischen Alternativen für die bessere Lösung entscheidet .
•
Ökonomisches Prinzip :
Verhältnis aus Produkt ergebnis
-
und Produkt einsatz zu
-
optimieren & Knappe Mittel dürfen nicht verschwendet werden .
Output 1- menge ) .
Güterpreis =
Ertrag
Ertrag -
Aufwand =
Erfolg
lnputl Mengel -
•
Faktorpreis =
Aufwand
}
" """ " "
" " """ "° " " "
Leitprinzipien Maximumprinzip Bei einem geg Faktoreinsatz groeßtmögliche Gütermenge erwirtschaften
•
: :
>
ferner
MinimalPrinzip :
Einegeg Gütermenge mit einem geringstmöglichen Faktor einsatz erwirtschaften darf nicht
.
gleich -
gesetzt werden
Optimumprinzip Ein :
möglichst günstiges Verhältnis zw .
Gütermenge und Faktoreinsatz }
Entscheidungsorientierte BWL
•
Aussagen über : -
Sicherung der Zahlungsfähigkeit Mindest bedingung unternehmerischer Existenz
-
-
Vermeidung Dauerverluste ist die Vermeidung der vermögensauszehrung
optimale Unternehmenspolitik mit lang Gewinnmax durch Dauerverluste und die Wahrung der
-
. .
Zahlungsfähigkeit Langfristig .
also :
Rentabilität Prozentuale Verzinsung-
des eingesetzten Aufwendungen
-
Erträge -
Kapital für potentielle GS sehr wichtige interessante
Einzahlungen -
Auszahlungen
STANDORT GESCHICHTE DER BWL
•
Homo oeconomicus
ist eine Kunstfigur ,
die streng rational handelt und dabei ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist .
•
Kritik : -
EigennutzMaximierung unrealistisch
persönliche Anreize beeinflussen menschliches Handeln
-
-
EigennutzMaximierung wegen beschränktem wissen nicht alle Informationen
wissenschaftlicher Standort der BWL
theoretisch wie es sein sollte Eigennutz rational Shareholder ansatz langfristige Gewinn max
•
=
, , ,
.
Ziel :
Individualismus =
Maximierung Eigennutz
•
verhalten =
wie es wirklich ist Gemeinnutz emotional , Stakeholderansatz ,
Ziel kompromiss zw . Stakeholdern
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Kollektivismus =
Maximierung Gemeinwohl
Ökonomisches Prinzip
knappe Ressourcen sollen effizient eingesetzt werden , da diese nicht unendlich vorhanden sind , aber Bedürfnisse kennen keine
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Methodologische Unterscheidungsmerkmale
=
unter Wirtschaften versteht man den sorgsamen Umgang mit knappen Ressourcen
EntscheidungsUnterstützung Handels empfehlungen Verbesserung betrieblicher
•
Erteilung Prozesse
:
zur
MeinungsUnterschiede Formulierung Ziele Zuweisung Verfügungsrecht
• :
&
Stakeholder vs Shareholder
)
Stakeholder hat Interesse an der Entwickelung eines Unternehmens bzw Ansprüche ggü einem Unternehmen
•
=
. .
Alle staken sollen die gleichen Partizipations rechte haben
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.
Entwickelung „
Good Corporate Citizenship verhalten
Lösung von Interessenkonflikten alle sollen an einen runden Tisch
, jedoch unrealistisch
}
Shareholder Anteilseigner eines Unternehmens
•
=
theoretisch
Träger LeistungsKompetenz Unternehmensrisiko
Interessenausgleich durch Vertragsvereinbarung zw .
Sharon .
& Staken .
Konstruktive Elemente der sozialen Marktwirtschaft ( Ordnungsrahmen der sozialen Marktwirtschaft ) :
x Privateigentum Produktionsmittel
⑦ marktwirtschaftlicher Wettbewerb als Resultat des Prinzips der Vertragsfreiheit
③ Flankierende Gesetze als Ersatzregeln bei Marktversagen
④ Soziale Umverteilung durch Öffentliche Haushalte
Argumente lang Gewinnmaximierung .
funktionierender marktwirtschaftlicher Wettbewerb Sanktionmechanismus des Marktes
'
RisikoVorsorge zu UnternehmensSicherung
, Wirtschaftstheoretiker verhaltensorientierte BWL
Merkmale Wirtschaftstheoretische BWL Verhaltenswissenschaftliche BWL
Methodologischer Ansatz methodol Individualismus.
methoc.IO Kollektivismus .
„„„„„qzµÄHKafeHMaMgzam
Untersuchungsperspektive
Leistungseinheiten Minimierung
-
nachfrage Eigennutzmax
:
.
durch FreiheitsOpfers
Koordinationsmodell Shareholder -
Ansatz Stakeholder -
Ansatz
Verhältnis Anspruchsgruppe Eigentümer f- Shareholder ) Alle Stakeholder sind gleichberechtigte
Konsensgespräch am runden Tisch
Lösung Interessenkonflikt Verträge zw .
Eigentümer , stakeholder
Unternehmensziel GemeinwohlMaximierung
langfristige Gewinnmaximierung
Ersatz des Wettbewerbs durch Konsensgespräch
Bezug marktwirt Wettbewerb . Wettbewerb als Datum
Werturteilstrage sekundäre Werturteile Primäre Werturteile
. " ⇐ ⇐ ÷ ÷ ÷: ÷ ⇐ ÷ ÷ ÷ ÷ ÷ ÷ .
÷
-
÷ ÷.
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AUFBAVDESBETIEBES
Betrieb -
ErfahrungsObjekt BWL
=
eine planvolle organisierte Wirtschaftseinheit , in der Produktionsfaktoren kombiniert werden , um Güter & Dienstleistungen herzustellen und
abzusetzen .
111 AM BeschaffungsMarkt erwerb von Produktionsfaktoren
Beschaffungs markt
(2) Produktionsprozess Produktionsfaktoren werden in Produkte
Auszuhängen
:
5 1
•
Umgewandelt
apital -
(3) Absatzmarkt betriebliche Produkte werden
Produktionsfaktoren prv Haushalte
:
Markt an .
6 Arbeit
oder betn ED
'
•
. Abnehmer abgesetzt
Betriebsmittel
.
•
•
•
Werkstoffe
µ, Einzahlungen fließen an Betriebe vom Produktabsatz
•
7-
E-
(5)
•
z
Auszahlungen an Lieferanten -
Verringerung finanz .
Mittel
§ •
(6) Kapitalmarkt :
Beschaffung finanzieller Mittel für große
JE Kombination
Produktion
Investitionen
8 s der Produktionsfaktoren
• (7) Als Entgelt für Kapitalüberlassung zahlt Betrieb an die EK -
geber Dividenden e. FK -
geber FK Zinsen
-
3
9
Staat •
Produkte / Dienstleistungen (8) Mögliche Subvention vom Staat als Einzahlung
od
3 (9) Steuern -
Mittel abfluss
4
Einzahl
-
V9
Absatzmarkt
Wirtschaften im Betrieb
ein Wirtschaftssubjekte 'handelt nachdem Rationalprinzip , wenn es sich beider Wahl zwischen Alternativen für die bessere Lösung entscheidet .
•
Ökonomisches Prinzip :
Verhältnis aus Produkt ergebnis
-
und Produkt einsatz zu
-
optimieren & Knappe Mittel dürfen nicht verschwendet werden .
Output 1- menge ) .
Güterpreis =
Ertrag
Ertrag -
Aufwand =
Erfolg
lnputl Mengel -
•
Faktorpreis =
Aufwand
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Leitprinzipien Maximumprinzip Bei einem geg Faktoreinsatz groeßtmögliche Gütermenge erwirtschaften
•
: :
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ferner
MinimalPrinzip :
Einegeg Gütermenge mit einem geringstmöglichen Faktor einsatz erwirtschaften darf nicht
.
gleich -
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Optimumprinzip Ein :
möglichst günstiges Verhältnis zw .
Gütermenge und Faktoreinsatz }
Entscheidungsorientierte BWL
•
Aussagen über : -
Sicherung der Zahlungsfähigkeit Mindest bedingung unternehmerischer Existenz
-
-
Vermeidung Dauerverluste ist die Vermeidung der vermögensauszehrung
optimale Unternehmenspolitik mit lang Gewinnmax durch Dauerverluste und die Wahrung der
-
. .
Zahlungsfähigkeit Langfristig .
also :
Rentabilität Prozentuale Verzinsung-
des eingesetzten Aufwendungen
-
Erträge -
Kapital für potentielle GS sehr wichtige interessante
Einzahlungen -
Auszahlungen