l m m a n u e l k a n t
Leben : geboren am 22 .
April 1724 in Königsberg Preußen ,
und dort auch am 12 . Februar 1804 gestorben
Person : deutscher Philosoph ,
der in der Epoche der
Aufklärung lebte
→ entscheidender und bedeutungsvoller Philosoph des Abendlandes ,
dessen Werk „
Kritik der reinen Vernunft
"
11781 ) die Aufklärung einläutete
Familie das vierte acht Kindern denen das Erwachsenenalter erreichten fand aufgrund Schüchternheit keine
: von ,
von nur vier
;
seiner Lebensgefährtin
Interessen : naturwissenschaftliches veröffentlichte bereits mit erste Schrift
besaß und philosophisches Interesse → 22 Jahren seine
k t e i s h e l t i
a
g o r c r m
p e r a v
Konsequenzen Charakters
Teil der de ontologischen Ethik →
Beurteilung von
Handlungen nicht aufgrund ihrer sondern des intrinsischen
-
,
HANDLE SO , DASS DIE MAXIME DEINES WILLENS JEDERZEIT ZUGLEICH ALS PRINZIP EINER ALLGEMEINEN GESETZGEBUNG GELTEN KÖNNTE .
Imperativ : Befehl
|
→
→
kategorisch :
gesamtgesellschaftlich allgemeingültig ; ohne Ausnahmen und Widersprüche verpflichtendes ,
universelles Grundprinzip der Moral
der Grundsatz des Handelns Wollens Leitgedanke
"
→ Maxime : persönlicher und ; „
E t t h s r u n d I e
n s e u n
g g a
g
-
Vernunft ist
Entstehungs grund
ist der Mensch individuelle
→
allerdings zwar vernunft begabt ,
aber nicht ausschließlich durch die Vernunft gesteuert : partielles Vernunftwesen ,
das zusätzlich Neigungen und
sodass der kategorische Imperativ nötig für moralisches Handeln ist
Bedürfnisse verspürt ,
der Gültigkeit für vernunft fähige
= > aufgrund Lebewesen
allgemeingültig und universell obligierend zum Handeln aus Pflicht
V s s t
o r a u e z u n
g
Unterscheidung Handlungen in
gut
"
-
von „
und „
böse "
sittliches Leben
guten Willen ist nichts ausschließlich unbedingtes Verfolgen moralischen Gesetzes
nötig für
"
→ außer einem „ gut → des
besitzen , ohne die Absicht diese aber auch in Weise
→ ein Mensch kann zwar
positive Eigenschaften ( z.B .
Mut oder Entschlossenheit )
gute können
negativer genutzt werden
A n w e n d u n
g / B e w e r t u n
g v o n H a n d I u n
g e n
Maxime / Absicht betrachtet )
-
Handlungen werden auf Basis der zugrundeliegenden in moralischer Hinsicht bewertet ( Folgen werden nicht
→
Handlung aufgrund der Pflicht (
unabhängig von
etwaigen Folgen ) : moralisch
→
Handlung aufgrund einer
Neigung /
Egoismus ( eventuell
abhängig von
etwaigen Folgen ) : unmoralisch
sich der Wert durch
>
lediglich Handlung gegründet auf Pflicht sind wertvoll die
zugrundeliegende Maxime und den
guten
=
moralisch ,
wobei Willen ergibt
Rolle der Pflicht in der moralischen
Bewertung einer Handlung
-
:
→
Pflicht soll Handlungs motiv sein Pflicht ist die Notwendigkeit Handlung Achtung fürs Gesetz Kant
"
: einer aus -
„
→ Mensch kann
pflichtgemäß ,
also nach Pflicht ,
oder aus Pflicht ,
also durch die
Achtung vorm Gesetz motiviert ,
handeln
→
jede Handlung aus Pflicht ist pflichtgemäß ,
aber nicht
jede pflichtgemäße Handlung geschieht aus Pflicht ( → besitzt keinen moralischen Wert )
= : die Motivation für die Handlung bestimmt ihren Wert
Z s n h : M e s h ü d
u a m m e a n
g n c e n w r e
-
betont Autonomie des Menschen : der Mensch besitzt die Willensfreiheit eigene Gesetze zu entwickeln und nach diesen zu handeln (→ eigene Maximen )
→ nicht die
Handlung soll durch die Maxime bestimmt werden ,
sondern der Wille
= > stützt somit die Menschenwürde
k i t i k d A b e
r u n g r n z u n
g
-
kann nur
gesamtgesellschaftlich und ohne Ausnahmen
gelten ,
wenn alle Menschen vernünftig handeln
handeln Personen dann in Situationen Imperativs unmoralischem Handeln führen
→
einige unvernünftig ,
kann einigen die
Anwendung des zu
politisch Verfolgte denen hin die hat müsste
→
Beispiel : Eine Person versteckt ,
der Tod droht, wenn sie
gefunden werden , auf die
Frage ,
ob diese Person Verfolgten gesehen ,
sie nach Kant die Wahrheit sagen und die Menschen ausliefern ,
da man nicht lügen soll .
abzugrenzen der
goldenen Regel Was du nicht willst dass dir tut, das
füge keinem anderen
"
-
von :
,
man auch zu .
„
ist während
→
goldene Regel subjektiv , kategorischer Imperativ objektiv und allgemeingültig ist
Unterscheidung von sich nicht, wie Goldene
Regel auf persönliche Bedürfnisse und Moralvorstellungen sondern entspricht allgemeiner Gesetzgebung
-
,
,