- Doppelspalt:
o Elektronen (Jönsson) oder Photonen (Taylor) werden auf einen Doppelspalt
mit Schirm dahinter geschossen
o Mehrere (2) klassisch denkbare Wege/Möglichkeiten (kdW/kdM)
o Wenn es mehrere kdW gibt, wird keiner davon realisiert, wenn es genau
einen gibt, wird dieser realisiert.
o Muster:
Wesenszüge der Quantenobjekte:
- Stochastisches Verhalten:
o Einzelergebnisse können nicht vorhergesagt werden
o Bei vielen Wiederholungen entsteht ein reproduzierbares Muster
- Interferenzfähigkeit:
o Jedes einzelne Quantenobjekt trägt zum Interferenzmuster bei („Welligkeit“)
o Quanten interferieren nicht mit anderen Quanten
- Eindeutige Messergebnisse:
o Eigenschaften von Quantenobjekten lassen sich messen
o Bis sie nicht gemessen werden, gelten sich als unbestimmt
o Wiederholungen der Messung führen zum gleichen Ergebnis
o Für Experimente werden Quanten präpariert (gleiche Eigenschaften)
- Komplementarität:
o Die Möglichkeit einer Messung reicht aus, um das Interferenzmuster
verschwinden zu lassen
o Messung schafft Realität
- Verschränkung:
o Instantane Informationsübertragung
o Zwei Quantenobjekte können miteinander verschränkt sein
1
, Elektronenbeugungsröhre:
Bragg-Bedingung:
𝑛 ∗ 𝜆 = 2 ∗ 𝑑 ∗ sin(𝜗) → Δ𝑠1 = Δ𝑠2 = 𝑑 ∗ sin (𝜗)
Netzebenabstand: Abstand der Ebenen der Atome im Graphitkristall
De-Broglie-Wellenlänge:
ℎ ℎ ℎ
𝜆𝑑𝐵 = = =
𝑝 𝑣 ∗ 𝑚 √2 ∗ 𝑚 ∗ 𝑒 ∗ 𝑈𝐵
Wellenlänge in der Elektronenbeugungsröhre:
𝑟 ∗ 𝑙 = tan (2𝜗)
𝑟
𝑛 ∗ 𝜆 = 2 ∗ 𝑑 ∗ sin [0.5 ∗ tan−1 ( )]
𝑙
2