SUL
Zusammenfassung Schulpsychologie
Studienbrief 1: Grundlagen und Aufgabenfelder der Schulpsychologie
Geschichte der Schulpsychologie:
Noch vor dem ersten Weltkrieg gab es eine Initialphase der Pädagogischen Diagnostik und
damit der Schulpsychologie Problematik: Förderintention vs. Selektionsfunktion
Ablehnende Haltung der Lehrerschaft
Schulpsychologie erreichte erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine stabile
Identität. Es kristallisierten sich 2 Konzepte heraus:
Hamburger Modell
Einzelfallarbeit: Psychologe mit Master ist Schulpsychologe
Hessisches Modell
Pädagogische Beratung der Schule: Schulpsychologe ist Lehrkraft und Psychologe
Heutige Charakterisierung der Schulpsychologie:
Schulpsychologie ist der psychologische Fachdienst der Schule
Sie unterstützt SuS, Eltern, Lehrer, Schulleitung, Schulaufsicht, Schulverwaltung und Gremien
Verfügen über eine wissenschaftliche Hochschulausbildung in Psychologie
Sind Experten für das Verhaltung und Erleben, Denken und Lernen
Sie unterstützen Schüler ihre Persönlichkeit zu entwickeln, einen Schulabschluss und eine
altersgerechte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erreichen
Sie umfasst Prävention, Intervention und Evaluation von Individuen und Gruppen
Forderungen der Schulpsychologie:
Gesetzliche Verankerung
Versorgungsschlüssel von min. 1 Schulpsychologen für 5000 Schüler, 400 Lehrer und
12 Schulen langfristig 1000 Schüler, 100 Lehrer, 3 Schulen
Master in Psychologie
Spezialisierte Weiterbildung
Ausbau der empirischen schulpsychologischen Forschung
Garantie der Arbeitsprinzipien
Bereitstellung von Mitteln zur Qualitätssicherung
Bei Doppeltätigkeit, mind. die Hälfte der Arbeitszeit als Schulpsychologe
Arbeitsprinzipien:
Freiwilligkeit
Freier Zugang (direkt)
Kostenfreiheit
Schweigepflicht
Unabhängigkeit und Neutralität (von Weisungen unabhängig, allparteilich)
Qualitätsstandards:
Sind professionell, bilden sich fachlich fort, arbeiten in Fachteams, beteiligen sich an
Netzwerken, regelmäßige Supervision und Reflexion, Dokumentation, Evaluation und
Qualitätssicherung, fördern den Aufbau von Beratungs- und Unterstützungsstrukturen
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, SUL
Rahmenbedingungen:
Büro und Beratungsraum für vertrauliche Gespräche
Gruppenräume für Fortbildungen und Schülergruppen
Sekretariat zur Erreichbarkeit von Ratsuchenden
Ein von Lehrkräften unbeachteter Zugang
Aufbewahrungsmöglichkeiten von Dokumentationen
Psychologisches Diagnostik- und Interventionsmaterial
Fachkompetenzen von Schulpsychologen:
Masterabschluss in Psychologie
Lernprozesse und Verhaltensformen von Kindern
Entwicklungsverläufe von Kindern
Gruppenprozessen und -dynamiken in Klassen
Psychotherapeutische, systemische und lerntherapeutische Verfahren
Methoden des sozialen und kooperativen Lernens
Kriseninterventionen
Unterrichtsdidaktik, Klassenführung, Schulentwicklung
Vortragstechniken und Moderation von Gruppen
Methoden des Coaching, Supervision, Mediation und Konfliktmanagements
Psychopathologie
Gutachtenerstellung
Gesprächsführung
Feldkompetenz:
Da sie vor Ort arbeiten und meistens fest für einzelne Schulen zuständig sind
Können Arbeitsbeziehungen aufbauen (Sozialarbeit, Sonderpädagogen,
Beratungseinrichtungen vor Ort)
Bindeglied zu externen Unterstützungssystemen
Aufgabenfelder: Schulpsychologen unterstützen und beraten folgende Gruppen:
Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogisches Personal, Leitung, Schulaufsicht
Lehrer, Kollegien und Schulklassen
Schule als soziale Organisation und Institution in ihrem Bildungsauftrag
Gremien und Qualitätszirkel
Aufgabenfelder: Schulpsychologie unterstützt in der Einzelfallberatung:
Förderung individueller Begabung
Beratung und Förderdiagnostik im Rahmen der inklusiven Schule
Entwicklung von Förderplänen und Fördermaßnahmen
Stärkung der Selbstwirksamkeit, Sozialkompetenz von Schülern
Weiterentwicklung der beruflichen Kompetenz und Persönlichkeit von Lehrern
Aufgabenfelder: Schulpsychologie unterstütz Schulen im Rahmen der Systemberatung:
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, SUL
Schul- und Qualitätsentwicklung
Entwicklung zur inklusiven Schule
Maßnahmen zum sozialen Miteinander in Klassen
Gewaltprävention, schulinterne Krisenteams, Bewältigung von Krisen
Maßnahmen zum Erhalt von Gesundheit
Intervention, Moderation und Mediation bei Konflikten
Einzel- und Teamberatung, Supervision und Coaching von Lehrern
Entwicklung und Durchführung von Fortbildungen
Arbeit von Qualitätszirkeln und Gremien
Definition Beratung:
Beratung ist eine Form verbaler Kommunikation zwischen mind. einem Berater und einem
Ratsuchenden mit dem Ziel, ein Entscheidungsproblem zu lösen. Der Beratende selbst trifft
keine Entscheidung, vielmehr hilft er dem Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung.
Verbesserung der Selbststeuerung ist das eigentliche Ziel der Beratung
Beratung ist ungleich Ratgeben, es ist mehr ein Austauschen über unterschiedliche
Sichtweisen, Folgen von Entscheidungen abschätzen lernen und Unsicherheiten besprechen
Prinzipien der Beratung:
Freiwilligkeit
Niederschwelligkeit (leichte/direkte Zugänglichkeit)
Unabhängigkeit
Neutralität
Orientierung an den Nutzer
Nicht-Bevormundung
Fallbezogenheit
Veränderungsbereitschaft der ratsuchenden Person
Vier Felder Schemata zur Klassifikation beraterischer Tätigkeiten:
1. Anleitung: Hilft unsere Möglichkeiten zu erweitern (Wissen)
2. Beratung: Hilft unsere Möglichkeiten zu nutzen (Blockierung lösen, Förderung von
Ressourcen und Strukturen)
3. Begleitung: Hilft unsere Lage zu ertragen (Stabilisierung)
4. Therapie: Hilft, unsere Lage rasch zu ändern (Auflösung des Problems)
Unterschied von Beratung und Therapie ist die Zielsetzung, nicht die Art der Maßnahme. Bei
der Therapie geht es um eine rasche Beseitigung einer leidvollen Lage (Heilkunde
psychischer Störungen/ Krankheitswerten). Beratung ist kleine Therapie.
Beratung, Therapie und Mediation zielen auf dasselbe Ziel es geht um Veränderung,
Auslösen von Lernprozessen und Entwickeln neuer Handlungsmuster
Unterschiede zwischen Therapie, Beratung und Mediation:
Therapie Beratung Mediation
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, SUL
Zuordnung Heilkunde Nicht Heilkunde Nicht Heilkunde
Zugang Gutachten über Alle Ausgehandelter
Therapiebedürftigkeit Vertrag
Inhalt Störung Wiedererlagen von Konfliktlösung
Wohlbefinden/
Selbstwirksamkeit
Fokus Veränderung der Lösung des Vermittlung
Person Problems, Stärken
und Ressourcen
Kostenübernahme Krankenkassen Kostenfrei im Bezahlung durch
Rahmen der Konfliktparteien
psychosozialen
Beratung
Kooperationspartner der Schule:
Schulpsychologie, Sonderpädagogen, Schulärzte, Kinder- und jugendpsychologischer Dienst,
Jugendamt, Erziehungsberatung, Vereine, Polizei, Schulaufsicht
Systemische Beratung/Therapie:
Befasst sich weniger mit der Analyse von individuell-persönlichkeitsspezifischen Prämissen,
sondern im Fokus stehen das Individuum und der Kontext, das interdependente
Beziehungsgeschehen. Ziel ist es Kommunikationsstrukturen aufzudecken und den Anstoß
für eine Veränderung der Dynamik des Systems zu geben.
Kurzzeittherapie:
Lösungsszenarien statt Problemanalyse
Das Problem nicht vertieft explorieren, sondern sich möglichst rasch auf Ressourcen zu
fokussieren und alle Möglichkeiten der Nutzung auszuschöpfen. Anregungen und Anstöße
geben, um direkt zu einer Problemlösung zu kommen. Interventionstechnik ist die
Wunderfrage: Woran merken sie, dass über Nacht ein Wunder geschehen ist? Was ist
anders?
Lösungsorientierte Systemtherapie:
Schüler die Möglichkeit geben die Situation zu reflektieren und ihm dabei Empfehlungen
geben.
Merkmale eines lösungsorientierten Beraters:
Entwickler von Möglichkeitssinn
Aktivierer von Ressourcen
Ermutiger für den ersten Schritt
Bewunderer von Autonomie
Supervisor für die Interaktion mit der Außenwelt
Förderer von Normalität
Unterstützer von Selbstwirksamkeit
Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung:
Problemanalyse (Problemverstehen)
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Zusammenfassung Schulpsychologie
Studienbrief 1: Grundlagen und Aufgabenfelder der Schulpsychologie
Geschichte der Schulpsychologie:
Noch vor dem ersten Weltkrieg gab es eine Initialphase der Pädagogischen Diagnostik und
damit der Schulpsychologie Problematik: Förderintention vs. Selektionsfunktion
Ablehnende Haltung der Lehrerschaft
Schulpsychologie erreichte erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine stabile
Identität. Es kristallisierten sich 2 Konzepte heraus:
Hamburger Modell
Einzelfallarbeit: Psychologe mit Master ist Schulpsychologe
Hessisches Modell
Pädagogische Beratung der Schule: Schulpsychologe ist Lehrkraft und Psychologe
Heutige Charakterisierung der Schulpsychologie:
Schulpsychologie ist der psychologische Fachdienst der Schule
Sie unterstützt SuS, Eltern, Lehrer, Schulleitung, Schulaufsicht, Schulverwaltung und Gremien
Verfügen über eine wissenschaftliche Hochschulausbildung in Psychologie
Sind Experten für das Verhaltung und Erleben, Denken und Lernen
Sie unterstützen Schüler ihre Persönlichkeit zu entwickeln, einen Schulabschluss und eine
altersgerechte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erreichen
Sie umfasst Prävention, Intervention und Evaluation von Individuen und Gruppen
Forderungen der Schulpsychologie:
Gesetzliche Verankerung
Versorgungsschlüssel von min. 1 Schulpsychologen für 5000 Schüler, 400 Lehrer und
12 Schulen langfristig 1000 Schüler, 100 Lehrer, 3 Schulen
Master in Psychologie
Spezialisierte Weiterbildung
Ausbau der empirischen schulpsychologischen Forschung
Garantie der Arbeitsprinzipien
Bereitstellung von Mitteln zur Qualitätssicherung
Bei Doppeltätigkeit, mind. die Hälfte der Arbeitszeit als Schulpsychologe
Arbeitsprinzipien:
Freiwilligkeit
Freier Zugang (direkt)
Kostenfreiheit
Schweigepflicht
Unabhängigkeit und Neutralität (von Weisungen unabhängig, allparteilich)
Qualitätsstandards:
Sind professionell, bilden sich fachlich fort, arbeiten in Fachteams, beteiligen sich an
Netzwerken, regelmäßige Supervision und Reflexion, Dokumentation, Evaluation und
Qualitätssicherung, fördern den Aufbau von Beratungs- und Unterstützungsstrukturen
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Rahmenbedingungen:
Büro und Beratungsraum für vertrauliche Gespräche
Gruppenräume für Fortbildungen und Schülergruppen
Sekretariat zur Erreichbarkeit von Ratsuchenden
Ein von Lehrkräften unbeachteter Zugang
Aufbewahrungsmöglichkeiten von Dokumentationen
Psychologisches Diagnostik- und Interventionsmaterial
Fachkompetenzen von Schulpsychologen:
Masterabschluss in Psychologie
Lernprozesse und Verhaltensformen von Kindern
Entwicklungsverläufe von Kindern
Gruppenprozessen und -dynamiken in Klassen
Psychotherapeutische, systemische und lerntherapeutische Verfahren
Methoden des sozialen und kooperativen Lernens
Kriseninterventionen
Unterrichtsdidaktik, Klassenführung, Schulentwicklung
Vortragstechniken und Moderation von Gruppen
Methoden des Coaching, Supervision, Mediation und Konfliktmanagements
Psychopathologie
Gutachtenerstellung
Gesprächsführung
Feldkompetenz:
Da sie vor Ort arbeiten und meistens fest für einzelne Schulen zuständig sind
Können Arbeitsbeziehungen aufbauen (Sozialarbeit, Sonderpädagogen,
Beratungseinrichtungen vor Ort)
Bindeglied zu externen Unterstützungssystemen
Aufgabenfelder: Schulpsychologen unterstützen und beraten folgende Gruppen:
Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogisches Personal, Leitung, Schulaufsicht
Lehrer, Kollegien und Schulklassen
Schule als soziale Organisation und Institution in ihrem Bildungsauftrag
Gremien und Qualitätszirkel
Aufgabenfelder: Schulpsychologie unterstützt in der Einzelfallberatung:
Förderung individueller Begabung
Beratung und Förderdiagnostik im Rahmen der inklusiven Schule
Entwicklung von Förderplänen und Fördermaßnahmen
Stärkung der Selbstwirksamkeit, Sozialkompetenz von Schülern
Weiterentwicklung der beruflichen Kompetenz und Persönlichkeit von Lehrern
Aufgabenfelder: Schulpsychologie unterstütz Schulen im Rahmen der Systemberatung:
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Schul- und Qualitätsentwicklung
Entwicklung zur inklusiven Schule
Maßnahmen zum sozialen Miteinander in Klassen
Gewaltprävention, schulinterne Krisenteams, Bewältigung von Krisen
Maßnahmen zum Erhalt von Gesundheit
Intervention, Moderation und Mediation bei Konflikten
Einzel- und Teamberatung, Supervision und Coaching von Lehrern
Entwicklung und Durchführung von Fortbildungen
Arbeit von Qualitätszirkeln und Gremien
Definition Beratung:
Beratung ist eine Form verbaler Kommunikation zwischen mind. einem Berater und einem
Ratsuchenden mit dem Ziel, ein Entscheidungsproblem zu lösen. Der Beratende selbst trifft
keine Entscheidung, vielmehr hilft er dem Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung.
Verbesserung der Selbststeuerung ist das eigentliche Ziel der Beratung
Beratung ist ungleich Ratgeben, es ist mehr ein Austauschen über unterschiedliche
Sichtweisen, Folgen von Entscheidungen abschätzen lernen und Unsicherheiten besprechen
Prinzipien der Beratung:
Freiwilligkeit
Niederschwelligkeit (leichte/direkte Zugänglichkeit)
Unabhängigkeit
Neutralität
Orientierung an den Nutzer
Nicht-Bevormundung
Fallbezogenheit
Veränderungsbereitschaft der ratsuchenden Person
Vier Felder Schemata zur Klassifikation beraterischer Tätigkeiten:
1. Anleitung: Hilft unsere Möglichkeiten zu erweitern (Wissen)
2. Beratung: Hilft unsere Möglichkeiten zu nutzen (Blockierung lösen, Förderung von
Ressourcen und Strukturen)
3. Begleitung: Hilft unsere Lage zu ertragen (Stabilisierung)
4. Therapie: Hilft, unsere Lage rasch zu ändern (Auflösung des Problems)
Unterschied von Beratung und Therapie ist die Zielsetzung, nicht die Art der Maßnahme. Bei
der Therapie geht es um eine rasche Beseitigung einer leidvollen Lage (Heilkunde
psychischer Störungen/ Krankheitswerten). Beratung ist kleine Therapie.
Beratung, Therapie und Mediation zielen auf dasselbe Ziel es geht um Veränderung,
Auslösen von Lernprozessen und Entwickeln neuer Handlungsmuster
Unterschiede zwischen Therapie, Beratung und Mediation:
Therapie Beratung Mediation
Seite 3 von 33
, SUL
Zuordnung Heilkunde Nicht Heilkunde Nicht Heilkunde
Zugang Gutachten über Alle Ausgehandelter
Therapiebedürftigkeit Vertrag
Inhalt Störung Wiedererlagen von Konfliktlösung
Wohlbefinden/
Selbstwirksamkeit
Fokus Veränderung der Lösung des Vermittlung
Person Problems, Stärken
und Ressourcen
Kostenübernahme Krankenkassen Kostenfrei im Bezahlung durch
Rahmen der Konfliktparteien
psychosozialen
Beratung
Kooperationspartner der Schule:
Schulpsychologie, Sonderpädagogen, Schulärzte, Kinder- und jugendpsychologischer Dienst,
Jugendamt, Erziehungsberatung, Vereine, Polizei, Schulaufsicht
Systemische Beratung/Therapie:
Befasst sich weniger mit der Analyse von individuell-persönlichkeitsspezifischen Prämissen,
sondern im Fokus stehen das Individuum und der Kontext, das interdependente
Beziehungsgeschehen. Ziel ist es Kommunikationsstrukturen aufzudecken und den Anstoß
für eine Veränderung der Dynamik des Systems zu geben.
Kurzzeittherapie:
Lösungsszenarien statt Problemanalyse
Das Problem nicht vertieft explorieren, sondern sich möglichst rasch auf Ressourcen zu
fokussieren und alle Möglichkeiten der Nutzung auszuschöpfen. Anregungen und Anstöße
geben, um direkt zu einer Problemlösung zu kommen. Interventionstechnik ist die
Wunderfrage: Woran merken sie, dass über Nacht ein Wunder geschehen ist? Was ist
anders?
Lösungsorientierte Systemtherapie:
Schüler die Möglichkeit geben die Situation zu reflektieren und ihm dabei Empfehlungen
geben.
Merkmale eines lösungsorientierten Beraters:
Entwickler von Möglichkeitssinn
Aktivierer von Ressourcen
Ermutiger für den ersten Schritt
Bewunderer von Autonomie
Supervisor für die Interaktion mit der Außenwelt
Förderer von Normalität
Unterstützer von Selbstwirksamkeit
Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung:
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