Montag, 12. Januar 2015
Zusammenfassung Protokolle
Anna Klein
Umweltwissenschaften 14/15
Leuphana Semester
1
, Montag, 12. Januar 2015
Inhalt
1. Ökologie I 3
1.1 Einleitung 3
1.2 Material und Methoden 4
1.3 Ergebnisse 5
1.4 Diskussion/Fazit 6
1.5 Literatur 7
2. Boden I 8
2.1 Einleitung 8
2.2 Material und Methoden 8
2.3 Ergebnisse 9
2.4 Diskussion/ Fazit 9
2.5 Literatur 10
3. Chemie I 11
3.1 Einleitung 11
3.2 Material und Methoden 12
3.3 Ergebnisse 14
3.4 Diskussion/Fazit 15
3.5 (ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript 15
3.6 Literatur 17
4. Ökologie II 18
4.1 Einleitung 18
4.2 Material und Methoden 18
4.3 Ergebnisse 19
4.4 Diskussion/Fazit 21
4.5 (ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript 21
4.6 Literatur 22
5. Boden II 23
5.1 Einleitung 23
5.2 Material und Methoden 24
5.3 Ergebnisse 26
5.4 Diskussion/Fazit 29
2
, Montag, 12. Januar 2015
1. Ökologie I
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Material und Methoden
3.Ergebnisse
4.Diskussion/Fazit
5.(ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript
6.Literatur
1.1 Einleitung
In dem Praktikum Ökologie 1 ‚Bestimmung des Saprobienindex als Maß der
Gewässergüte‘, war es an uns durch das Untersuchen eines Fließgewässers seinen
Grad der organischen Belastung zu bestimmen. Fließgewässer sind Ökosysteme, in
welche von außen eingetragene Nährstoffe auch wieder durch seine Fließbewegung
ausgetragen werden. Die Bestimmung von Fließgewässern erfolgt durch die
Erschließung der Höhe, Breite und Tiefe sowie auch durch die Fließgeschwindigkeit und
das Einzugsgebiet. Laut Gewässermorphologie bieten Fließgewässer durch die
Fortläufigkeit, entlang seines Verlaufes diverse Lebensräume und sind somit reich an
einer hohen Artenvielfalt. Diese Arten sind hierbei jedoch an bestimmte Lebensräume
des Fließgewässers angepasst. Diese Wirbellosen- Lebensgemeinschaften haben
jeweils ein unterschiedliches Toleranzspektrum. Ist somit ein Fließgewässer durch
äußere Einflüsse belastet so verändert sich auch der Lebensraum, welcher mittels der
Indikatororganismen, welche sich von toter organischer Materie ernähren, in seiner
Belastung gemessen werden kann. Bei hoher organischer, toter Materie und somit
vielen Indikatororganismen bestand oder besteht eine hohe Belastung des
Fließgewässers. Hierbei können sogar noch Wochen nach einer starken Belastung eine
Aussage zu jener gemacht werden. Unsere Probenahme beschränkte sich auf einen
Abschnitt der Billerbeck, einem Fließgewässer, wessen Quelle sich zwischen Embsen
und Mehlbeck befindet und bei Mehlbeck in den Barnstedt-Mühlenbach mündet, welcher
dann wiederum östlich von Mehlbeck in die Ilmenau mündet. Der untersuchte Abschnitt
der Billerbeck ist umgeben von Weide- und Auenlandschaft und wurde nach früherer
starker chemischer Belastung, Teil eines Renaturierungsprojektes.
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Zusammenfassung Protokolle
Anna Klein
Umweltwissenschaften 14/15
Leuphana Semester
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Inhalt
1. Ökologie I 3
1.1 Einleitung 3
1.2 Material und Methoden 4
1.3 Ergebnisse 5
1.4 Diskussion/Fazit 6
1.5 Literatur 7
2. Boden I 8
2.1 Einleitung 8
2.2 Material und Methoden 8
2.3 Ergebnisse 9
2.4 Diskussion/ Fazit 9
2.5 Literatur 10
3. Chemie I 11
3.1 Einleitung 11
3.2 Material und Methoden 12
3.3 Ergebnisse 14
3.4 Diskussion/Fazit 15
3.5 (ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript 15
3.6 Literatur 17
4. Ökologie II 18
4.1 Einleitung 18
4.2 Material und Methoden 18
4.3 Ergebnisse 19
4.4 Diskussion/Fazit 21
4.5 (ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript 21
4.6 Literatur 22
5. Boden II 23
5.1 Einleitung 23
5.2 Material und Methoden 24
5.3 Ergebnisse 26
5.4 Diskussion/Fazit 29
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1. Ökologie I
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Material und Methoden
3.Ergebnisse
4.Diskussion/Fazit
5.(ggf.) Beantwortung der Fragen im Skript
6.Literatur
1.1 Einleitung
In dem Praktikum Ökologie 1 ‚Bestimmung des Saprobienindex als Maß der
Gewässergüte‘, war es an uns durch das Untersuchen eines Fließgewässers seinen
Grad der organischen Belastung zu bestimmen. Fließgewässer sind Ökosysteme, in
welche von außen eingetragene Nährstoffe auch wieder durch seine Fließbewegung
ausgetragen werden. Die Bestimmung von Fließgewässern erfolgt durch die
Erschließung der Höhe, Breite und Tiefe sowie auch durch die Fließgeschwindigkeit und
das Einzugsgebiet. Laut Gewässermorphologie bieten Fließgewässer durch die
Fortläufigkeit, entlang seines Verlaufes diverse Lebensräume und sind somit reich an
einer hohen Artenvielfalt. Diese Arten sind hierbei jedoch an bestimmte Lebensräume
des Fließgewässers angepasst. Diese Wirbellosen- Lebensgemeinschaften haben
jeweils ein unterschiedliches Toleranzspektrum. Ist somit ein Fließgewässer durch
äußere Einflüsse belastet so verändert sich auch der Lebensraum, welcher mittels der
Indikatororganismen, welche sich von toter organischer Materie ernähren, in seiner
Belastung gemessen werden kann. Bei hoher organischer, toter Materie und somit
vielen Indikatororganismen bestand oder besteht eine hohe Belastung des
Fließgewässers. Hierbei können sogar noch Wochen nach einer starken Belastung eine
Aussage zu jener gemacht werden. Unsere Probenahme beschränkte sich auf einen
Abschnitt der Billerbeck, einem Fließgewässer, wessen Quelle sich zwischen Embsen
und Mehlbeck befindet und bei Mehlbeck in den Barnstedt-Mühlenbach mündet, welcher
dann wiederum östlich von Mehlbeck in die Ilmenau mündet. Der untersuchte Abschnitt
der Billerbeck ist umgeben von Weide- und Auenlandschaft und wurde nach früherer
starker chemischer Belastung, Teil eines Renaturierungsprojektes.
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