Genetik Vokabelliste
Transformation Nicht virale Übertragung von freier DNA in z.B
kompetente Bakterienzellen
Rückrad der DNA Desoxyribose + Phosphatrest
Nucleosid Base + Desoxyribose
Nukleotid Base + Desoxyribose + Phosphatrest =
Nukleosidmonophosphat
Thymin – Adenin (2 Wasserstoffbrücken) Komplementärbasen
Guanin – Cytosin (3 Wasserstoffbrücken)
5` und 3` Polarität
DNA ist antiparallel, 1 mal 5`3`-Ende, 1 mal 3`5`-
Ende
Negativ geladene Phosphatgruppen zeigen nach DNA ist insgesamt ein negativ geladenes Molekül
außen
Histon-Komplex Besteht aus 8 Bausteinen
Nucleosom Histon-Komplex mit DNA umwickelt
Nucleosomenkette (Perlschnurchromatin)
Solenoid-Faser Schraubig aufgewickelte Nucleosomenkette
Metaphasen-Chromatin Schwesterchromatiden am Centromer verbunden
(46 Chromosomen)
Transportform Metaphasenchromatin
Arbeitsform Chromatin
Gen Abschnitt der DNA, der die Information zur Bildung
eines Proteinmoleküls codiert oder enthält
Bestimmte Abschnitte der DNA, die für die
Ausprägungen von Merkmalen verantwortlich sind
Schmelzen der DNA Denaturieren bei hohen Temperaturen =
reversibel
Chromosomen Bestandteile des Zellkerns, tragen Erbanlagen
mRNA Messenger RNA
tRNA Transfer RNA
rRNA Ribosomale RNA
Einfacher/haploider Chromosomensatz N=23
Doppelter /diploider Chromosomensatz N=46
Autosomen 22 Chromosomen, kommen sowohl in männl. Also
auch in weibl. Zellen vor
Gonosomen 23. Chromosom: X oder Y Chromosom
Homologes Chromosomenpaar/Homologe Ein mütterliches und ein väterliches Chromosom,
welche sich in Form, Lage des Zentromers und
Genabfolge gleichen
In Körperzellen 22 Homologe
XX bei Frauen = homolog
XY bei Männern = nicht homolog
Allel Genabschnitte der Homologen
Homozygot Allele beinhalten die gleiche Information
(AA, aa) = reinerbig
Heterozygot Allele beinhalten unterschiedliche Informationen
(Aa) = mischerbig
1CC/2CC Ein-/Zwei- Chromatid- Chromosomen
Ein Chromosom besteht aus zwei 1CC
Genotyp Die Erbanlagen, die den Phänotyp verschlüsseln
Gesamtheit der Gene eines Organismus
Phänotyp Beschreibt das Erscheinungsbild
(2 Erbanlagen sind nötig um ein phänotypisches
Merkmal auszubilden)
Gesamtheit der Merkmale eines Organismus
Intermediär Beide Erbanlagen sind rezessiv aber nicht gleich
Irgendetwas zwischendrin möglich: rot+weiß=rosa
, Genetik Vokabelliste
Heterochromatin Stark kondensiert (gefaltet), wird nicht exprimiert
Euchromatin Weniger stark kondensiert, wird exprimiert
Konstitutive Gene Werden ständig benötigt
Genexpression, exprimieren Gen wird in ein Protein übersetzt
Histon-Acetylierung Anheftung von Acetylgruppen an Histon-Komplexe,
Auswirkung auf die Raumstruktur
DNA-(De)-Methylierung Anlagerung von CH3-Gruppen an C-Nucleotide an
eines der beiden Allele, Auswirkung auf die
Raumstruktur: Abschnitt wird komprimiert und kann
dann nicht mehr exprimiert werden
Replikationsblasen
Replikationsgabeln Aufgeteilter Bereich
Polymerase Kann den neuen Strang der DNA nur von 5`in
3`Richtung replizieren
Kann nur an einem kleinen Abschnitt Doppelstrang
ansetzen (welcher durch Primase hergestellt wird)
Nach der Replikation liest eine DNA-Polymerase
Korrektur und kann als Exonuklease fungieren
Helikase Trennt die beiden DNA-Teilstränge auf, indem sie die
Wasserstoffbrücken zwischen den komplementären
Basen aufspaltet
Isomerase Entspiralisiert ein Teilabschnitt der DNA
DNA-Ligase Katalysiert die Verknüpfung der Okazaki-Fragmente
Leitstrang (kontinuierlich) Wächst in Richtung Replikationsgabel
Folgestrang (diskontinuierlich) Wächst von der Replikationsgabel weg
Bei ihm entstehen einzelne Fragmente, die Okazaki-
Fragmente
Single Verhindern ein erneutes Ausbilden der
Strand Wasserstoffbrücken nach dem Aufspalten dieser
Binding durch die Helikase
Protein
Transformation Nicht virale Übertragung von freier DNA in z.B
kompetente Bakterienzellen
Rückrad der DNA Desoxyribose + Phosphatrest
Nucleosid Base + Desoxyribose
Nukleotid Base + Desoxyribose + Phosphatrest =
Nukleosidmonophosphat
Thymin – Adenin (2 Wasserstoffbrücken) Komplementärbasen
Guanin – Cytosin (3 Wasserstoffbrücken)
5` und 3` Polarität
DNA ist antiparallel, 1 mal 5`3`-Ende, 1 mal 3`5`-
Ende
Negativ geladene Phosphatgruppen zeigen nach DNA ist insgesamt ein negativ geladenes Molekül
außen
Histon-Komplex Besteht aus 8 Bausteinen
Nucleosom Histon-Komplex mit DNA umwickelt
Nucleosomenkette (Perlschnurchromatin)
Solenoid-Faser Schraubig aufgewickelte Nucleosomenkette
Metaphasen-Chromatin Schwesterchromatiden am Centromer verbunden
(46 Chromosomen)
Transportform Metaphasenchromatin
Arbeitsform Chromatin
Gen Abschnitt der DNA, der die Information zur Bildung
eines Proteinmoleküls codiert oder enthält
Bestimmte Abschnitte der DNA, die für die
Ausprägungen von Merkmalen verantwortlich sind
Schmelzen der DNA Denaturieren bei hohen Temperaturen =
reversibel
Chromosomen Bestandteile des Zellkerns, tragen Erbanlagen
mRNA Messenger RNA
tRNA Transfer RNA
rRNA Ribosomale RNA
Einfacher/haploider Chromosomensatz N=23
Doppelter /diploider Chromosomensatz N=46
Autosomen 22 Chromosomen, kommen sowohl in männl. Also
auch in weibl. Zellen vor
Gonosomen 23. Chromosom: X oder Y Chromosom
Homologes Chromosomenpaar/Homologe Ein mütterliches und ein väterliches Chromosom,
welche sich in Form, Lage des Zentromers und
Genabfolge gleichen
In Körperzellen 22 Homologe
XX bei Frauen = homolog
XY bei Männern = nicht homolog
Allel Genabschnitte der Homologen
Homozygot Allele beinhalten die gleiche Information
(AA, aa) = reinerbig
Heterozygot Allele beinhalten unterschiedliche Informationen
(Aa) = mischerbig
1CC/2CC Ein-/Zwei- Chromatid- Chromosomen
Ein Chromosom besteht aus zwei 1CC
Genotyp Die Erbanlagen, die den Phänotyp verschlüsseln
Gesamtheit der Gene eines Organismus
Phänotyp Beschreibt das Erscheinungsbild
(2 Erbanlagen sind nötig um ein phänotypisches
Merkmal auszubilden)
Gesamtheit der Merkmale eines Organismus
Intermediär Beide Erbanlagen sind rezessiv aber nicht gleich
Irgendetwas zwischendrin möglich: rot+weiß=rosa
, Genetik Vokabelliste
Heterochromatin Stark kondensiert (gefaltet), wird nicht exprimiert
Euchromatin Weniger stark kondensiert, wird exprimiert
Konstitutive Gene Werden ständig benötigt
Genexpression, exprimieren Gen wird in ein Protein übersetzt
Histon-Acetylierung Anheftung von Acetylgruppen an Histon-Komplexe,
Auswirkung auf die Raumstruktur
DNA-(De)-Methylierung Anlagerung von CH3-Gruppen an C-Nucleotide an
eines der beiden Allele, Auswirkung auf die
Raumstruktur: Abschnitt wird komprimiert und kann
dann nicht mehr exprimiert werden
Replikationsblasen
Replikationsgabeln Aufgeteilter Bereich
Polymerase Kann den neuen Strang der DNA nur von 5`in
3`Richtung replizieren
Kann nur an einem kleinen Abschnitt Doppelstrang
ansetzen (welcher durch Primase hergestellt wird)
Nach der Replikation liest eine DNA-Polymerase
Korrektur und kann als Exonuklease fungieren
Helikase Trennt die beiden DNA-Teilstränge auf, indem sie die
Wasserstoffbrücken zwischen den komplementären
Basen aufspaltet
Isomerase Entspiralisiert ein Teilabschnitt der DNA
DNA-Ligase Katalysiert die Verknüpfung der Okazaki-Fragmente
Leitstrang (kontinuierlich) Wächst in Richtung Replikationsgabel
Folgestrang (diskontinuierlich) Wächst von der Replikationsgabel weg
Bei ihm entstehen einzelne Fragmente, die Okazaki-
Fragmente
Single Verhindern ein erneutes Ausbilden der
Strand Wasserstoffbrücken nach dem Aufspalten dieser
Binding durch die Helikase
Protein