Zusammenfassung der Texte zum Journalismus und
den Medien
Umgang mit Medien: Alle müssen Journalisten sein
Autor: Bernhard Pörksen
Problem:
- durch neue Medien gibt es eine Bildungsherausforderung -> neue publizistische
Verantwortung
- vernetzter Mensch ist zu jeder Zeit umgeben von Medien
- alle Menschen können zum Sender werden -> Autorität des klassischen Journalismus
schwindet-> Lügenpresse wird zum Problem
- glaubwürdige Quellen werden weniger
- stark subjektive Meinungsbildung
- wenig Differenzierung
- Journalisten in der Rolle des Predigers
- Algorithmen sozialer Netzwerke agieren willkürlich
Lösung:
- Medien müssen alle involvieren -> kollektive Medienmündigkeit
- Geschäftsinteressen und Sensibilitäten vereinen
- Normen und Prinzir:>ien des Journalismus werden zur Allgemeinbildung -> Wertgerüst
des öffentlichen Sprechens
- Aufgaben eines Journalisten: prüfen, recherchieren, analysieren, differenzieren,
neutral berichten, beide Seiten betrachten, Pro/Contra, wertfrei, kontrollieren und
kritisieren
- Idealbild des Journalisten als Katalysator von Diskurs und Debatte
- Schulfach : philosophische Ethik, Sozialpsychologie, Medienwissenschaft und
Informatik-> um kollektive Medienmündigkeit zu erreichen
- Schutz der liberalen Demokratie vor verbaler Gewalt, Manipulation und
Desinformation
- Journalisten müssen Verhältnis zum Publikum überdenken -> dialogisch und
transparent auf Augenhöhe kommunizieren
- Vertrauen als wichtigste Basis
- Algorithmen sozialer Netzwerke brauchen allgemeine Richtlinien und Ethikkodizes
und Gewalten die diese überprüfen und gegebenenfalls öffentlich diskutieren-> um
Macht von Algorithmen aufzudecken
- Journalismus muss wieder Medium der Aufklärung werden um Demokratie zu
schützen und zu stärken
den Medien
Umgang mit Medien: Alle müssen Journalisten sein
Autor: Bernhard Pörksen
Problem:
- durch neue Medien gibt es eine Bildungsherausforderung -> neue publizistische
Verantwortung
- vernetzter Mensch ist zu jeder Zeit umgeben von Medien
- alle Menschen können zum Sender werden -> Autorität des klassischen Journalismus
schwindet-> Lügenpresse wird zum Problem
- glaubwürdige Quellen werden weniger
- stark subjektive Meinungsbildung
- wenig Differenzierung
- Journalisten in der Rolle des Predigers
- Algorithmen sozialer Netzwerke agieren willkürlich
Lösung:
- Medien müssen alle involvieren -> kollektive Medienmündigkeit
- Geschäftsinteressen und Sensibilitäten vereinen
- Normen und Prinzir:>ien des Journalismus werden zur Allgemeinbildung -> Wertgerüst
des öffentlichen Sprechens
- Aufgaben eines Journalisten: prüfen, recherchieren, analysieren, differenzieren,
neutral berichten, beide Seiten betrachten, Pro/Contra, wertfrei, kontrollieren und
kritisieren
- Idealbild des Journalisten als Katalysator von Diskurs und Debatte
- Schulfach : philosophische Ethik, Sozialpsychologie, Medienwissenschaft und
Informatik-> um kollektive Medienmündigkeit zu erreichen
- Schutz der liberalen Demokratie vor verbaler Gewalt, Manipulation und
Desinformation
- Journalisten müssen Verhältnis zum Publikum überdenken -> dialogisch und
transparent auf Augenhöhe kommunizieren
- Vertrauen als wichtigste Basis
- Algorithmen sozialer Netzwerke brauchen allgemeine Richtlinien und Ethikkodizes
und Gewalten die diese überprüfen und gegebenenfalls öffentlich diskutieren-> um
Macht von Algorithmen aufzudecken
- Journalismus muss wieder Medium der Aufklärung werden um Demokratie zu
schützen und zu stärken