Der Zellzyklus = T in Körperzellen ,
dient der Zellvermehrung
Zellzyklus
Interphase Mitosephase
Zelle bereitet Teilung der
sich auf die Zelle
Teilung vor
Proteinbiosynthese Proteinbiosynthese
↑ ↑
Mitose Cytokinese
G1-Phase S-Phase G2-Phase Kernteilung Zellteilung
Zelle wächst, Replikation Zelle bereitet
Proteine der DNA sich auf die
werden Teilung vor
gebildet Prometaphase Anaphase Telophase
Prophase Metaphase
+ Proteine gebildet Je eine Chromatide
Zerfall der Auflösung des
Chromatin wird Spindelapparat eines Chromosoms
Kernhülle, Spindelapparat
verdichtet, voll ausgeprägt, wird, mit Hilfe des
Chromosomen es, Bildung der
Spindelapparat Chromosomen in Spindelapparates
wandern in die Kernhülle und -
wird gebildet Äquatorialebene zu den zwei Polen
Äquatorialebene körperchen
gezogen
1C Chromosomenzustand - 2 Chromatidchromosom (2 C) 1 Chromatidchromosom (1 C)
Doppelter (diploider) Chromosomensatz (2 n)
(diploider) Chromosomensatz (2n)
, Meisse
T genetisches
Erbmaterial
wird auf sog
.
Keimzellen verteilt
= dienen der Vererbungt
somit der Entstehung
Interphase Meiose 1 eines neuen Organismus
Vorbereitung der Zelle Teilung der Zelle
auf die
Zellteilung
61-Phase S-Phase 62-Phase Prophase! Metaphase Anaphase Telophase
Replikation der bereitet sich Chromatin wird verdichtet
Zelle wächst Zelle
Terradenordnenean spindelfasern trennen homoge Anjedemeligenenomen
-
,
weiter auf die Zell-
Proteine
werdend e n e chromosomen einander
von
sich zur Spindelapparat bildet sich ohne centromer bow. Chromatiden cytoplasma teilt sich in
teilung vor
Homologen lagern
·
Tertrade aneinander zu trennen zwei Zellkörper
findet statt Chromosomen der Eltern
crossing
ver
· ·
auf Tochterein
Zufällig
Zellteilung und Kernteilung
·
Ein-Cu .
-Chrom .
Zwei-Chromatio Chromosomen
Meisse 2
i
-
Prophase 2 Metaphase 2 Anaphase 2 Telophase 2
chromosomen ordnen
Spindelphaernzieheneeine an jedem Pol liegen nunAn1C
·
·
weitere
eitelteilung wird Äquatorialplatte an
sich auf
chromosomdesenthält
einzelne
·
in
Spindelapparat bildet sich
·
lam centromer jedes
Chromosomen Londensieren erneut
Kernhülle zerfällt Zellteilung Hernteilung
·
·
+
I
entstanden sind 4 hmploide Keimzellen
(bestehen aus /
Ein-Ch -Chromosomen
.
Droppelter Chromosomensatz Hapluider Chromosomensatz
, Stammbaumanalyse Grundlagen
Mendelsche Regeln:
1. Regel: Uniformitätsregel (monohybrid)
Kreuzt man zwei homozygote Individuen, die sich nur in einem Merkmal voneinander
unterscheiden, so erhält man in der F1 Generation Nachkommen die in ihrem Phänotyp gleich
sind (bezogen auf das Merkmal)
2. Regel: Spaltungsregel (monohybrid)
Kreuzt man die Individuen der F1 Generation (entstanden durch die Kreuzung homozygoter
Eltern, die sich nur in einem Merkmal unterscheiden), so treten in der F2 Generation
Nachkommen auf, die sich im Phänotyp in einem Verhältnis von 3:1 aufteilen.
3. Regel: Unabhängigkeitsregel (dihybride oder mehr)
Bei dihybriden Erbgängen spalten sich die einzelnen Merkmale in der F2 Generation
unabhängig voneinander auf und sind somit frei kombinierbar. Dies gilt jedoch nicht immer!
dient der Zellvermehrung
Zellzyklus
Interphase Mitosephase
Zelle bereitet Teilung der
sich auf die Zelle
Teilung vor
Proteinbiosynthese Proteinbiosynthese
↑ ↑
Mitose Cytokinese
G1-Phase S-Phase G2-Phase Kernteilung Zellteilung
Zelle wächst, Replikation Zelle bereitet
Proteine der DNA sich auf die
werden Teilung vor
gebildet Prometaphase Anaphase Telophase
Prophase Metaphase
+ Proteine gebildet Je eine Chromatide
Zerfall der Auflösung des
Chromatin wird Spindelapparat eines Chromosoms
Kernhülle, Spindelapparat
verdichtet, voll ausgeprägt, wird, mit Hilfe des
Chromosomen es, Bildung der
Spindelapparat Chromosomen in Spindelapparates
wandern in die Kernhülle und -
wird gebildet Äquatorialebene zu den zwei Polen
Äquatorialebene körperchen
gezogen
1C Chromosomenzustand - 2 Chromatidchromosom (2 C) 1 Chromatidchromosom (1 C)
Doppelter (diploider) Chromosomensatz (2 n)
(diploider) Chromosomensatz (2n)
, Meisse
T genetisches
Erbmaterial
wird auf sog
.
Keimzellen verteilt
= dienen der Vererbungt
somit der Entstehung
Interphase Meiose 1 eines neuen Organismus
Vorbereitung der Zelle Teilung der Zelle
auf die
Zellteilung
61-Phase S-Phase 62-Phase Prophase! Metaphase Anaphase Telophase
Replikation der bereitet sich Chromatin wird verdichtet
Zelle wächst Zelle
Terradenordnenean spindelfasern trennen homoge Anjedemeligenenomen
-
,
weiter auf die Zell-
Proteine
werdend e n e chromosomen einander
von
sich zur Spindelapparat bildet sich ohne centromer bow. Chromatiden cytoplasma teilt sich in
teilung vor
Homologen lagern
·
Tertrade aneinander zu trennen zwei Zellkörper
findet statt Chromosomen der Eltern
crossing
ver
· ·
auf Tochterein
Zufällig
Zellteilung und Kernteilung
·
Ein-Cu .
-Chrom .
Zwei-Chromatio Chromosomen
Meisse 2
i
-
Prophase 2 Metaphase 2 Anaphase 2 Telophase 2
chromosomen ordnen
Spindelphaernzieheneeine an jedem Pol liegen nunAn1C
·
·
weitere
eitelteilung wird Äquatorialplatte an
sich auf
chromosomdesenthält
einzelne
·
in
Spindelapparat bildet sich
·
lam centromer jedes
Chromosomen Londensieren erneut
Kernhülle zerfällt Zellteilung Hernteilung
·
·
+
I
entstanden sind 4 hmploide Keimzellen
(bestehen aus /
Ein-Ch -Chromosomen
.
Droppelter Chromosomensatz Hapluider Chromosomensatz
, Stammbaumanalyse Grundlagen
Mendelsche Regeln:
1. Regel: Uniformitätsregel (monohybrid)
Kreuzt man zwei homozygote Individuen, die sich nur in einem Merkmal voneinander
unterscheiden, so erhält man in der F1 Generation Nachkommen die in ihrem Phänotyp gleich
sind (bezogen auf das Merkmal)
2. Regel: Spaltungsregel (monohybrid)
Kreuzt man die Individuen der F1 Generation (entstanden durch die Kreuzung homozygoter
Eltern, die sich nur in einem Merkmal unterscheiden), so treten in der F2 Generation
Nachkommen auf, die sich im Phänotyp in einem Verhältnis von 3:1 aufteilen.
3. Regel: Unabhängigkeitsregel (dihybride oder mehr)
Bei dihybriden Erbgängen spalten sich die einzelnen Merkmale in der F2 Generation
unabhängig voneinander auf und sind somit frei kombinierbar. Dies gilt jedoch nicht immer!