Definition Evolution:
Charles Darwin Evolution ist der Vorgang, bei dem sich die
genetischen, also vererbbaren, Merkmale einer
Name: Charles Robert Darwin Population über einen großen Zeitraum hinweg
Geburtsdatum: 12. Februar 1809 verändern. Die Veränderungen finden bei den
Lebewesen dabei von Generation zu Generation statt.
Geburtsort: Shrewsbury, England Wir Menschen haben zum Beispiel über Millionen von
Sterbedatum: 19. April 1882 Jahren hinweg einen aufrechten Gang entwickelt.
Sterbeort: Downe, England
Beruf: Naturforscher, Geologe, Biologe
Bekannt für: Theorie der Evolution durch natürliche Selektion
Hauptwerk: On the Origin of Species (1859)
Reise: 1831–1836 auf der HMS Beagle (Forschungsreise u. a. zu den Galápagos-Inseln)
Einfluss: Grundstein der modernen Evolutionsbiologie
Darwins Evolutionstheorie
Der Naturforscher Charles Darwin ging in seiner Evolutionstheorie ebenfalls von einer
Inkonstanz der Arten aus. Im Gegensatz zu Lamarck beschrieb Darwin die Evolution aber als
passiven Prozess.
-Lebewesen passen sich allmählich an ihre Umweltbedingungen an (z. B. Temperatur,
Konkurrenz).
-Die „Triebkraft“ der Evolution ist die natürliche Selektion („Survival of the Fittest“).
-Darwins Theorie wird daher auch Selektionstheorie genannt.
-Besser angepasste Individuen mit vorteilhaften Merkmalen setzen sich durch.
-Schlechte Anpassung führt zu geringeren Überlebenschancen.
-Darwin stützte seine Theorie auf Beobachtungen an den „Darwin-Finken“ auf den
Galapagos-Inseln.
, Die wesentlichen Inhalte von Darwins Evolutionstheorie sind:
• 2 Überproduktion von Nachkommen existence" Kampf Überleben
struggle for ums
=
.
/ life
Alle Lebewesen produzieren mehr Nachkommen, als zur Erhaltung der Art notwendig
( , survival of the fittest"
wären. =>
Ressourcenverknappung +
Konkurrenz
• 1 .
Variabilität
Individuen einer Population sind untereinander nicht gleich, sondern unterscheiden sich in
ihrem Aussehen. Die Unterschiede können an die Nachkommen weitergeben werden.
wegen den Genen
:
Zum Beispiel haben Giraffen unterschiedlich lange Hälse. =
Mutationen , Rekombination
• .
3 Selektion = selektieren = aussortieren
Lebewesen, die besser an ihre Umwelt angepasst sind, überleben häufiger als nicht so
gut angepasste Lebewesen („Survival of the Fittest“). Sie können sich deshalb auch
häufiger fortpflanzen und ihre Erbanlagen an die Nachkommen weitergeben. Langhalsige
Giraffen überleben aufgrund der besseren Erreichbarkeit der Nahrung häufiger als
Giraffen mit kurzen Hälsen.
• 4. Artwandel Vererbung vorteilhafter Merkmale
Im Laufe der Zeit kann eine schrittweise immer bessere Angepasstheit der Lebewesen
einer Population zu einem Artwandel führen.
Darwins Theorie war revolutionär, weil sie erstmals eine wissenschaftliche Erklärung für die
Vielfalt des Lebens lieferte. Sie bildet heute die Grundlage der modernen Biologie.
Charles Darwin Evolution ist der Vorgang, bei dem sich die
genetischen, also vererbbaren, Merkmale einer
Name: Charles Robert Darwin Population über einen großen Zeitraum hinweg
Geburtsdatum: 12. Februar 1809 verändern. Die Veränderungen finden bei den
Lebewesen dabei von Generation zu Generation statt.
Geburtsort: Shrewsbury, England Wir Menschen haben zum Beispiel über Millionen von
Sterbedatum: 19. April 1882 Jahren hinweg einen aufrechten Gang entwickelt.
Sterbeort: Downe, England
Beruf: Naturforscher, Geologe, Biologe
Bekannt für: Theorie der Evolution durch natürliche Selektion
Hauptwerk: On the Origin of Species (1859)
Reise: 1831–1836 auf der HMS Beagle (Forschungsreise u. a. zu den Galápagos-Inseln)
Einfluss: Grundstein der modernen Evolutionsbiologie
Darwins Evolutionstheorie
Der Naturforscher Charles Darwin ging in seiner Evolutionstheorie ebenfalls von einer
Inkonstanz der Arten aus. Im Gegensatz zu Lamarck beschrieb Darwin die Evolution aber als
passiven Prozess.
-Lebewesen passen sich allmählich an ihre Umweltbedingungen an (z. B. Temperatur,
Konkurrenz).
-Die „Triebkraft“ der Evolution ist die natürliche Selektion („Survival of the Fittest“).
-Darwins Theorie wird daher auch Selektionstheorie genannt.
-Besser angepasste Individuen mit vorteilhaften Merkmalen setzen sich durch.
-Schlechte Anpassung führt zu geringeren Überlebenschancen.
-Darwin stützte seine Theorie auf Beobachtungen an den „Darwin-Finken“ auf den
Galapagos-Inseln.
, Die wesentlichen Inhalte von Darwins Evolutionstheorie sind:
• 2 Überproduktion von Nachkommen existence" Kampf Überleben
struggle for ums
=
.
/ life
Alle Lebewesen produzieren mehr Nachkommen, als zur Erhaltung der Art notwendig
( , survival of the fittest"
wären. =>
Ressourcenverknappung +
Konkurrenz
• 1 .
Variabilität
Individuen einer Population sind untereinander nicht gleich, sondern unterscheiden sich in
ihrem Aussehen. Die Unterschiede können an die Nachkommen weitergeben werden.
wegen den Genen
:
Zum Beispiel haben Giraffen unterschiedlich lange Hälse. =
Mutationen , Rekombination
• .
3 Selektion = selektieren = aussortieren
Lebewesen, die besser an ihre Umwelt angepasst sind, überleben häufiger als nicht so
gut angepasste Lebewesen („Survival of the Fittest“). Sie können sich deshalb auch
häufiger fortpflanzen und ihre Erbanlagen an die Nachkommen weitergeben. Langhalsige
Giraffen überleben aufgrund der besseren Erreichbarkeit der Nahrung häufiger als
Giraffen mit kurzen Hälsen.
• 4. Artwandel Vererbung vorteilhafter Merkmale
Im Laufe der Zeit kann eine schrittweise immer bessere Angepasstheit der Lebewesen
einer Population zu einem Artwandel führen.
Darwins Theorie war revolutionär, weil sie erstmals eine wissenschaftliche Erklärung für die
Vielfalt des Lebens lieferte. Sie bildet heute die Grundlage der modernen Biologie.