Thermodynamik (Theorie)
Allgemeine (ideale) Gasgleichung:
p*V = n*R*T
p…Druck V…Volumen n…Stoff-/Teilchenmenge [mol] R…Gaskonstante T…Temperatur-
[Pa] [m³] [8,3 J/mol*K] unterschied
[K(Kelvin)]
In richtige Einheiten umwandeln! (Pa, m³, K)
Falls Teilchenanzahl nicht konstant, dann kann ich nicht damit rechnen!
Zustandsänderungen (Annahme: Molanzahl = konstant)
Isobar = p ist konstant Isochor = V ist konstant Isotherm = T ist konstant
Von C° in K umwandeln C° + 273,15 1 bar = 100 000 Pascal
Vorgang Rechnung:
1. Was bleibt konstant?
2. Was ändert sich?
3. Formel
4. Alles konstante auf eine Seite bringen
5. Gleichsetzen Vorher – Nachher
6. Gesuchtes berechnen
m = n*M M…molare Masse
(ablesbar im Periodensystem)
Bergmannsche Regel:
Prinzip: Säugetiere in kälteren Regionen größer als nah verwandte Arten in wärmeren
Regionen
physikalische Erklärung:
1. Wie viel Wärme Körper verliert ist abhängig von Körperoberfläche: Je größer
Körperoberfläche, desto mehr Wärme verliert Tier
2. Wie viel Wärme Körper herstellt ist abhängig vom Körpervolumen: Je größer Volumen, desto
mehr Wärme kann Tier herstellen
Beispiel: Pinguine, Bären, Tiger
Allensche Regel:
Prinzip: Säugetiere in kälteren Regionen haben kleinere Extremitäten (z.B. Ohren) als ihre nah
verwandten Arten in wärmeren Gebieten
physikalische Erklärung:
1. In wärmeren Regionen lebende Tiere kühlen sich andauernd ab. Große
Körperanhänge vergrößern Körperoberfläche & sie verlieren mehr Wärme.
2. Tiere in kälteren Regionen müssen sich aufwärmen. Je kleiner Körperanhänge, desto kleiner
Körperoberfläche & desto weniger Energie müssen sie aufwenden, um sich warm zu halten.
Allgemeine (ideale) Gasgleichung:
p*V = n*R*T
p…Druck V…Volumen n…Stoff-/Teilchenmenge [mol] R…Gaskonstante T…Temperatur-
[Pa] [m³] [8,3 J/mol*K] unterschied
[K(Kelvin)]
In richtige Einheiten umwandeln! (Pa, m³, K)
Falls Teilchenanzahl nicht konstant, dann kann ich nicht damit rechnen!
Zustandsänderungen (Annahme: Molanzahl = konstant)
Isobar = p ist konstant Isochor = V ist konstant Isotherm = T ist konstant
Von C° in K umwandeln C° + 273,15 1 bar = 100 000 Pascal
Vorgang Rechnung:
1. Was bleibt konstant?
2. Was ändert sich?
3. Formel
4. Alles konstante auf eine Seite bringen
5. Gleichsetzen Vorher – Nachher
6. Gesuchtes berechnen
m = n*M M…molare Masse
(ablesbar im Periodensystem)
Bergmannsche Regel:
Prinzip: Säugetiere in kälteren Regionen größer als nah verwandte Arten in wärmeren
Regionen
physikalische Erklärung:
1. Wie viel Wärme Körper verliert ist abhängig von Körperoberfläche: Je größer
Körperoberfläche, desto mehr Wärme verliert Tier
2. Wie viel Wärme Körper herstellt ist abhängig vom Körpervolumen: Je größer Volumen, desto
mehr Wärme kann Tier herstellen
Beispiel: Pinguine, Bären, Tiger
Allensche Regel:
Prinzip: Säugetiere in kälteren Regionen haben kleinere Extremitäten (z.B. Ohren) als ihre nah
verwandten Arten in wärmeren Gebieten
physikalische Erklärung:
1. In wärmeren Regionen lebende Tiere kühlen sich andauernd ab. Große
Körperanhänge vergrößern Körperoberfläche & sie verlieren mehr Wärme.
2. Tiere in kälteren Regionen müssen sich aufwärmen. Je kleiner Körperanhänge, desto kleiner
Körperoberfläche & desto weniger Energie müssen sie aufwenden, um sich warm zu halten.