VWL 02.09.2020
VWL
2.1.5. Angebot & Nachfrage
Bedürfnis = Mangelempfinden & Beseitigungswunsch
Bedeutung für Individuum aufteilbar:
1. Primärbedürfnisse
2. Sekundärbedürfnisse (Kultur & Luxus)
Pyramide Maslow:
Untere Bedürfnisse nicht erfüllt – höhere nicht angestrebt
Mit zunehmender Bedürfnis -
befriedigung nehmen Bedürfnisse
Entwicklungs - quantitativ und qualitativ zu.
bedürfnisse
Wertschätzungs -
bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Grundbedürfnisse
Güter= Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
Maxi.prinzip= mit bestimmten knappen Gütern möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung
Mini. Prinzip= gewünschte Bedürfnisbefriedigung mit geringsten Einsatz
Wirtschaften und Trade-offs
Wenn Mittel knapp sind: Bei Befriedigung eines Bedürfnisses muss oft auf anderes Bedürfnis
verzichtet werden – Zielkonflikte (Trade-offs) entstehen
Entscheidungen treffen Erreichung eines Ziels gegen Erreichung eines anderen Zieles
abzuwägen
Opportunitätskosten: Bedürfnisbefriedigung die aufgebgeben wird, um anderes zu befriedigen
, VWL 02.09.2020
Absolute Produktivität, absoluter Kostenvorteil, Arbeitsteilung?
Absolute Kostenvorteil nicht relevant für Frage nach Arbeitsteilung – Komparativer Kostenvorteil
zählt
Produzent mit geringeren Opportunitätskosten hat komparativen Kostenvorteil
Komparativer Kostenvorteil = wenn es unters. Opportunitätskosten bei Produzenten gibt
Motivation & Allokation
Bei Arbeitsteilung: müssen Motivations- & Koordinationsprobleme gelöst werden ->
Marktwirtschaft für Lösung
Marktwirtschaft = Private Produktionsmittel für Motivation und dezentrale Planung zur
Koordination
Determination der Nachfrage
Nachfragemenge= abhängig vom Preis oder anderen Faktoren wie: Einkommen, Preis andere
Güter, Präferenz der Haushalte
Ökologische Analysen sind ceteris paribus (= alles anderen Faktoren werden als konstant
angenommen)
Ceteris paribus= Nachfrage sinkt, wenn Preis steigt
VWL
2.1.5. Angebot & Nachfrage
Bedürfnis = Mangelempfinden & Beseitigungswunsch
Bedeutung für Individuum aufteilbar:
1. Primärbedürfnisse
2. Sekundärbedürfnisse (Kultur & Luxus)
Pyramide Maslow:
Untere Bedürfnisse nicht erfüllt – höhere nicht angestrebt
Mit zunehmender Bedürfnis -
befriedigung nehmen Bedürfnisse
Entwicklungs - quantitativ und qualitativ zu.
bedürfnisse
Wertschätzungs -
bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Grundbedürfnisse
Güter= Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
Maxi.prinzip= mit bestimmten knappen Gütern möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung
Mini. Prinzip= gewünschte Bedürfnisbefriedigung mit geringsten Einsatz
Wirtschaften und Trade-offs
Wenn Mittel knapp sind: Bei Befriedigung eines Bedürfnisses muss oft auf anderes Bedürfnis
verzichtet werden – Zielkonflikte (Trade-offs) entstehen
Entscheidungen treffen Erreichung eines Ziels gegen Erreichung eines anderen Zieles
abzuwägen
Opportunitätskosten: Bedürfnisbefriedigung die aufgebgeben wird, um anderes zu befriedigen
, VWL 02.09.2020
Absolute Produktivität, absoluter Kostenvorteil, Arbeitsteilung?
Absolute Kostenvorteil nicht relevant für Frage nach Arbeitsteilung – Komparativer Kostenvorteil
zählt
Produzent mit geringeren Opportunitätskosten hat komparativen Kostenvorteil
Komparativer Kostenvorteil = wenn es unters. Opportunitätskosten bei Produzenten gibt
Motivation & Allokation
Bei Arbeitsteilung: müssen Motivations- & Koordinationsprobleme gelöst werden ->
Marktwirtschaft für Lösung
Marktwirtschaft = Private Produktionsmittel für Motivation und dezentrale Planung zur
Koordination
Determination der Nachfrage
Nachfragemenge= abhängig vom Preis oder anderen Faktoren wie: Einkommen, Preis andere
Güter, Präferenz der Haushalte
Ökologische Analysen sind ceteris paribus (= alles anderen Faktoren werden als konstant
angenommen)
Ceteris paribus= Nachfrage sinkt, wenn Preis steigt