SPRACHWiSSENSCHAFTEN
Sprachwissenschaften
KLAUSUR AM 16.07.7024
P honetik
physikalische Merkmale u. Eigenschaften von Lauten
Lautproduktion und Lautartikulation Lautwahrnehmung u. Lautverarbeitung
3 Phasen des Sprechvorgangs
Initiation
Erzeugen eines Luftstroms, der zur Lautproduktion benötigt wird Artikulationsarten
·
Phonation
Stimmbildung mithilfe der Stimmbänder
Artikulation plosiv Verschlusslaut
Modifizierung des Schallsignals zu einem Sprachlaut
frikativ Reibelaut
nasal Nasallaut
lateral Seitenlaut
vibrant Zitterlaut
Artikulationsart Artikulationsort Definition Konsonanten
Laute, bei denen die Artikulations-
organe eine Enge oder Verschluss
im Ansatzrohr bewirken
Stimmhaftigkeit
stimmlos vs. stimmhaft
Definition Vokale
Laute, bei deren Artikulation der
Luftstrom außer in der Glottis
nicht weiter behindert wird
1
, P honologie
Phonem MiNiMALPAARANALYSE
Minimalpaaranalyse
-
Ein Laut (Phon) ist ein Phonem einer Wie
Sprache, wenn er kontrastiv ist, d.h. erkennt Minimalpaar
wenn er die Bedeutung verändert man das? -
ein Wortpaar (echte Wörter), das...
die gleiche Anzahl an Lauten\Segmenten hat
ein Phonem ist das kleinste sich in exakt einem Laut\Segment unterscheidet
Bedeutungsunterscheidenste Element sich in der Bedeutung unterscheidet
Allophon Aufbau von Silben
zwei Typen
Laut, der nie bedeutungs- freie Variation
Silbe = o
-
unabhängig von Lautumgebung
differenzierend wirkt von Sprecher frei wählbar
-
unterschiedliche komplementäre Distribution Onset (Anfangsrand)
Realisierungen des gleichen Varianten, die in einer bestimmten
Phonems
Lautumgebung auftreten Reim = Nukleus (Silbenkern) + Koda (Endrand)
T
-
Laut, der als Variante
eines Phonems klassifiziert
wird
Silbengelenk
C = nicht-silbisch
V = silbisch -
Konsonant an Silbengrenze gehört
zum Endrand der ersten und zum >
-
Silbenschicht
Anfangsrand der zweiten Silbe
ambisyllabisch
·
Skelettschicht
Silbengelenk
be
Segmentschicht
a
Silbenstrukture Analyse - Wasser
SONORiTÄTSHiERARCHiE
Sonoritätshierarchie
Sonoritätshierarchie
Sonorität Sonoritätshierarchie - „Silbe“
Bündel der Merkmale ·
Öffnungsgrad,
Intensität, RiCHTiG
Lautstärke Sonorität nimmt im Anfangsrand
=
-
einer selbe zu, erreicht im Silbenkern
Klangfülle eines ihr Maximum und nimmt zum
Lautes Entrand wieder ab PROZESSE
PHONOLOGiSCHEProzesse
Phonologische
-
Sonoritätskontur muss nicht -
Merkmalsverändernde Prozesse
vollständig sein
-
es gibt kein steigend-fallend- Assimilation (progressiv u. regressiv)
steigend-Konturen Neutralisierung bzw. Auslaufverhärtung
stimmhafte Obstruenten in Silbenkoda
Extrasilbische Elemente werden stimmlos
-
Silbenstrukturverändernde Prozesse
Epenthese
Hinzufügung eines Lautes
Elision
Tilgung eines Lautes
2
Sprachwissenschaften
KLAUSUR AM 16.07.7024
P honetik
physikalische Merkmale u. Eigenschaften von Lauten
Lautproduktion und Lautartikulation Lautwahrnehmung u. Lautverarbeitung
3 Phasen des Sprechvorgangs
Initiation
Erzeugen eines Luftstroms, der zur Lautproduktion benötigt wird Artikulationsarten
·
Phonation
Stimmbildung mithilfe der Stimmbänder
Artikulation plosiv Verschlusslaut
Modifizierung des Schallsignals zu einem Sprachlaut
frikativ Reibelaut
nasal Nasallaut
lateral Seitenlaut
vibrant Zitterlaut
Artikulationsart Artikulationsort Definition Konsonanten
Laute, bei denen die Artikulations-
organe eine Enge oder Verschluss
im Ansatzrohr bewirken
Stimmhaftigkeit
stimmlos vs. stimmhaft
Definition Vokale
Laute, bei deren Artikulation der
Luftstrom außer in der Glottis
nicht weiter behindert wird
1
, P honologie
Phonem MiNiMALPAARANALYSE
Minimalpaaranalyse
-
Ein Laut (Phon) ist ein Phonem einer Wie
Sprache, wenn er kontrastiv ist, d.h. erkennt Minimalpaar
wenn er die Bedeutung verändert man das? -
ein Wortpaar (echte Wörter), das...
die gleiche Anzahl an Lauten\Segmenten hat
ein Phonem ist das kleinste sich in exakt einem Laut\Segment unterscheidet
Bedeutungsunterscheidenste Element sich in der Bedeutung unterscheidet
Allophon Aufbau von Silben
zwei Typen
Laut, der nie bedeutungs- freie Variation
Silbe = o
-
unabhängig von Lautumgebung
differenzierend wirkt von Sprecher frei wählbar
-
unterschiedliche komplementäre Distribution Onset (Anfangsrand)
Realisierungen des gleichen Varianten, die in einer bestimmten
Phonems
Lautumgebung auftreten Reim = Nukleus (Silbenkern) + Koda (Endrand)
T
-
Laut, der als Variante
eines Phonems klassifiziert
wird
Silbengelenk
C = nicht-silbisch
V = silbisch -
Konsonant an Silbengrenze gehört
zum Endrand der ersten und zum >
-
Silbenschicht
Anfangsrand der zweiten Silbe
ambisyllabisch
·
Skelettschicht
Silbengelenk
be
Segmentschicht
a
Silbenstrukture Analyse - Wasser
SONORiTÄTSHiERARCHiE
Sonoritätshierarchie
Sonoritätshierarchie
Sonorität Sonoritätshierarchie - „Silbe“
Bündel der Merkmale ·
Öffnungsgrad,
Intensität, RiCHTiG
Lautstärke Sonorität nimmt im Anfangsrand
=
-
einer selbe zu, erreicht im Silbenkern
Klangfülle eines ihr Maximum und nimmt zum
Lautes Entrand wieder ab PROZESSE
PHONOLOGiSCHEProzesse
Phonologische
-
Sonoritätskontur muss nicht -
Merkmalsverändernde Prozesse
vollständig sein
-
es gibt kein steigend-fallend- Assimilation (progressiv u. regressiv)
steigend-Konturen Neutralisierung bzw. Auslaufverhärtung
stimmhafte Obstruenten in Silbenkoda
Extrasilbische Elemente werden stimmlos
-
Silbenstrukturverändernde Prozesse
Epenthese
Hinzufügung eines Lautes
Elision
Tilgung eines Lautes
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