Lernziele
8. Theorien
• Freud
• Watson a) zentralen Aussagen, Begrife, Prinzipien, Prozesse
• Skinner der Persönlichkeitstheorie, Beispiele für theoretsche
• Roter Aspekte
• Bandura
• Kelly b) Zuordnung theoretscher Strömung (Psychoanalyse,
• Rogers Behaviorismus, Eigenschafstheorie,,)
• Maslow
• Eysenck c) Was macht Persönlichkeit in jeweiliger Strömung aus?
• Costa & Mc Crae Unterschiede im Menschenbild
• Adler Wie werden Merkmale der Persönlichkeit gemessen?
• Bowlby
• Kohut
• Wundt
• Kretschmer
2. Methoden
• Unterscheidung von Selbsteinschätzungen / Selbstberichten, Verhaltensbeobachtungen,
Leistungstests ( IQ-Tests) und Ambulantem Assessment; Bezüge zur Erfassung von Eigenschafen
herstellen (dort werden Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung und Testdaten thematsiertt)
• Was sind Vor- und Nachteile der Verfahren?
• Fragebögen: Gütekriterien
• Tests: Gütekriterien
• Verhaltensbeobachtung (wie und in welcher Form möglich?)
• Erblichkeitsschätzung von Persönlichkeit (Erblichkeitskoefzient, Untersuchungsdesigns kennen,
wie funktoniert die Erblichkeitsschätzung?)
3. Intelligenztheorie
Historische Entwicklung: Warum und wie wurde Intelligenz erfasst (Binet, Stern, Wechsler)?
Was bedeutet der Begrif Intelligenz“?
Wichtge Namen und zugehörige Intelligenzmodelle kennen, unterscheiden und erläutern:
• Spearman: Zwei-Faktoren-Theorie
• Thurstone: mehrere gemeinsame Faktoren
• Vernon: Gruppenfaktor-Modell
• Catell: Fluide und kristalline Intelligenz
• Jäger: Berliner-Intelligenz-Struktur-Modell
4. Weitere Inhalte
• Erwartungen und Überzeugungen (insbesondere Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung,
Optmismus, Atributon)
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, • Motve und Ziele (zentrale Theoretker: Murray, Maslow; Thematscher Apperzeptonstest)
• Selbstkonzept / Selbstschemata
• Geschlechtsunterschiede (Ansätze und Implikatonen)
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