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International Business 2.Semester Mitschrieb

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16-08-2023
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2022/2023

Mitschrieb über das komplette 2.Semester in International Business

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August 16, 2023
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18
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2022/2023
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1. Entwicklung, Bewertung und Auswirkungen der
Globalisierung auf das Unternehmen
Triade (Amerika, Asien (inkl. Australien) , Europa)
Afrika fällt raus, da der Handel nicht besonders äußerlich ist

Wie kann man Globalisierung messen?
- Wie viele Tochtergesellschaften habe ich?
- Wie bekannt ist die Marke?
- Import und Export von Gütern? (In ation kann die Preise auf den Kopf stellen)
- Problem: in welcher Währung oder Menge?
Tonage?
- (Kurzfristige) Migrationsanteil in anderen Ländern?
- Zusammensetzung der Mitarbeiter in anderen Ländern? (Wie viele sind im Vorstand oder der
Geschäftsleitung? Wie heterogen aufgestellt?)
- Tourismus / Reisetätigkeit
- Kommunikation zwischen Ländern (Mail, Telefonate, briefe)
- Austausch von Studierenden
- Angebot an Fremdsprachen in den Ländern (wie viele können weitere Sprachen?)
- Hochzeiten unterschiedlicher Länder
> keine dieser Indikatoren eignet sich um die Globalisierung zu messen (es gibt immer Argumente
dagegen)

(+) Vorteile von Globalisierung
- Produktvielfalt erhöht sich
- Verfügbarkeit und Nicht-Verfügbarkeit (Theorie von Kravis, 1.Semester)
- Handel auf win-win Basis > BIP steigt an = Wohlfahrtse ekt
- Wettbewerb steigt > mehr Innovation, mehr Qualität, niedrigere Preise (> Haushalte können
einsparen)
- Bewahrung von Frieden
(-) Nachteile von Globalisierung
- Umweltschäden
- Geldwäsche
- Pandemie, Verteilung von Krankheiten
- Bandenkriminalität
- Ausbeutung (social dumping) von Minderentwickelten-Ländern
- Organhandel
- Zigarettenhandel
- gepunschter Alkohol (=illegal), Drogen
- Prostitution
- Wa enhandel
- Schwäche des Zolls (kommt der Prüfung nicht hinterher)
- Neo-Liberalismus (entfesselter Weltmarkt, z.B. Sozialleistungen und Löhne nach unten drücken)
- Steuer-dumping
- Verlust der heimischen Kultur und Nationalität (oft Argument der Rechten)
Triebkraft der „Globalisierung“ für Unternehmen
In der Mitte aller Treiber steht die Globalisierung;
1. Rahmenbedingungen
1. (Nicht-)Tarifäre Handelshemmnisse wurden abgebaut (von WTO und EU); Blockbildung
2. Ö nung der Planwirtschaften (zusätzliche Handelspartner)
3. Technische Fortschritte (Massenproduktion > günstigere Produkte)
4. Sozio-ökonomische Gründe
2. Angebotsfaktoren
1. Economies of scale (Nokia-E ekt; Forschungskosten sind x, statische und dynamische
E ekte, damit man economies of learning auch bekommen hat)
2. Verlängerung des Produktlebenszyklus (Portfoliotheorie, Rugman)




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, 3. (Fixkostendegressions & Risikostreuung (Nachfragestrukturhypothese, Linder))
3. Nachfragefaktoren
1. Sättigung im Heimatmarkt > mit dem Produkt in Schwellen- & Entwicklungsländer
(Produktlebenszyklus, Vernon)
2. Nachfrage aufstrebender Märkte (ähnliche Nachfrage)
4. Wettbewerbsfaktoren
1. Globale Wettbewerbspartner (Imitationsverhalten)
2. First-Mover-Vorteil (man hat die meisten Wettbewerbsvorteile; man möchte ein temporäres
Monopol bekommen) > Markteintritssbarrieren scha en (dass Follower es schwerer haben)

Def.; „Globalisierung“ = Vorgang der zunehmenden weltweiten Ver echtung
- Kultur, Wirtschaft, Umweltaspekte, Politik, Kommunikation
Globalisierung der Märkte
Global = Finanz- und Kapitalmärkte (können sofort in ein anderes Land verschoben werden)
Regional
National


2. Kon guration, Strategien, Koordination von
Produktion, Outsourcing und Logistik
Ziel = Bedarfsgerechte Versorgung

Rohsto e = Sto e die zur Produktion neuer Sto e oder Produkte verwendet werden
Hilfssto e = Sto e die zur Produktion neuer Sto e oder Produkte als Hilfe benötigt werden
Betriebssto e = Sto e, die bei der Produktion verbraucht werden

Ziele der Bescha ung:
Kostenziele
- Materialkosten; Kapitalbindung (Just-In-Time)
- Bescha ungskosten; Anlieferungskosten, Frachtkosten, Versicherungskosten, Verwaltung,
(Zölle und tarifäre Handelshemmnisse, die zu teuren preisen führen kann)
Ergebnisziele
- Güterqualität; Gleiche Qualität mit sinkende Materialkosten (vor allem bei Marken-Produkten)
- Lieferbereitschaft; Einhaltung der Termine (Lieferant) und möglichst schnelle Lieferung
Aufgaben der Bescha ung:
Strategische Bescha ung (langfristig)
- Outsourcing-Entscheidungen
- Lieferantenzahl
- Lieferantenstandorte; Versorgungssicherheit
Operative Bescha ung (kurz- bis mittelfristig)
- Bedarfsplanung;
- Bestandsplanung;
- Bestellpolitik;
- Lieferantenpolitik;
Strategische Handlungsoptionen in der Bescha ung
> Make or Buy decision
1. Strategische Dimension = Di erenzierungsvorteil, Kompetenz
2. Kostendimension = absolute Kostenvorteile, Einkaufspreise
3. Qualitative Dimension = Qualität, Kapazitätsauslastung
Fizkostenremanenz




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, Produzent der Güter Komplexität der Anzahl der Lieferanten Standorte der
zugekauften Güter Lieferanten
Insourcing Systemsourcing; Singlesourcing Globalsourcing
mehrere verbundene
Teile

Outsourcing Componentsourcing; ich Multiplesourcing Domesticsourcing
beziehe nur einen Teil

Komplexität der zugekauften Güter > Sourcingstrukturen der deutschen Automobilindustrie:
Ziel / Vorteile von Systemsourcing:
- Anbahnungskosten gering halten (Durchführungskosten, Transaktionskosten)
- Weniger Ansprechpersonen
- Verwaltungskosten gering halten (durch Rahmenverträge)
Sourcingpyramide / Bescha ungspyramide (Skript S.37)
Problem: Lieferant nicht so leicht auszutauschen

Ziel / Vorteil von Componentensourcing:
- Lieferant unter Druck setzen
- Viel Auswahl, Austauschbarkeit ist schnell
- Niedrige Kosten
- Anbahnungs-, Durchführungs-, Transaktionskosten hoch (Verwaltungsaufwand hoch)
Anzahl der Lieferanten
Singlesourcing
- oft bei großen japanischen Unternehmen
- Große Firmen verlieren Mitarbeiter (diese wohnen beim Unternehmen, bedingungslose
Loyalität)
- Japanische Zulieferer werden sehr gering bezahlt, stehen unter Druck
- Japanische Firmen: ältere Leute gehen in die Zulieferer-Firmen um dort diese zu überwachen in
Blick auf Preis, Qualität und Lieferzeiten
(-) höheres Risiko, wenn Zulieferer ausfällt

Multiplesourcing
(+) Vergleichen von Preis & Qualität um den Preis nach unten zur drücken
(+) Risikoportfolio zur Risikoverteilung
(-) Verwaltungsaufwand sehr hoch

Standorte der Lieferanten
Globalsourcing; international
- oft Kostenvorteile, aber Versorgungsrisiken (Seetransporte)
- Oft Tochtergesellschaften (für volle Kontrolle)
Domesticsourcing; national

Bedarfsarten
Primärbedarf; Produktteile wie z.B. Lenkräder für Autos
Sekundärbedarf; Bedarf der Hilfs- und Betriebssto e
Tertiärbedarf; Wann benötigt man wie viele Hilfs- und Betriebsmittel? Diese aus dem
Sekundärbedarf bestimmen

ABC-Analyse
Einschätzung über die Höhe der Kapitalbindungskosten
A-Güter = 10-20% an Menge, 60-80% an Wert
B-Güter =
C-Güter =
Darstellung mit einer Lorenzkurve

XYZ-Analyse = wie häu g ist die Entnahme?





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Uni Mitschriebe & Zusammenfassungen

Hey, auf meinem Profil findet ihr Mitschriebe aus den Vorlesungen sowie Zusammenfassungen in ausführlicher und kompakter Version. Ich mache mir meine Lernzettel gerne farbig und gestalte alles ordentlich, dass ich die Themen schnell und einfach lernen kann. Ich hoffe ihr findet etwas, das euch im Studium weiter hiflt!

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