Vorlesung 1 : Professionswissen:
Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften:
- Prof. Handeln entsteht aus:
o Deklarativen (was) & prozeduralem (wie) Wissen
o Professionellen Werten, Überzeugungen, ….
o Motivationalen Orientierungen
o Fähig. Der prof. Selbstregulation
Professionswissen von Lehrkräften:
- Kompetenzbereiche des Professionswissens von Lehrk.
o Fachwissen
o Fachdidaktisches Wissen
o Pädagogisches Wissen
Professionswissen:
- Fachinformatisches Wissen
o Fachinformatische Grundlagen
o Abgrenzung vom Alltagswissen
o Grundlage Informatik als Wissenschaft
- Fachdidaktisch-informatisches Wissen
o Fachdidaktische Grundlagen
o Wie? Lerninhalte aufbereiten und einsetzen
- Allgemeines pädagogisches Wissen
o Päd. Grundlagen zum Unterrichten
Didaktik à Lehren, Unterrichten
- Als Unterrichtswissenschaft Ziel à Handeln im Unterricht rational planbar &
kontrollierbar machen
- „Was soll gelehrt werden?“
Methodik –> „Weg nach…“
- Konkrete Planung und Durchführung von Unterricht
- Lernprozesse und Rahmenbedingungen organisieren
- „Wie soll gelehrt werden?“
Didaktik – Begriffserklärung:
Meyers Enzyklopädisches Lexikon Bd. 6 von 1974:
o Unterrichtslehre
o Kunst des Lehrens
o Wissenschaft von der Methode des Unterrichts
Pädagogik:
- Wissenschaft von Theorie & Praxis von Erziehung von Jugendlichen/ Kindern
- Erziehung: pädagog. Einflussnahme auf Entwicklung und Verhalten
Heranwachsender
, Reflexionsfähigkeit der als Teil der Lehrprofession:
- Reflexion hilft zu tieferem Verständnis
- Reflexion macht Dinge bewusst und explizit (sonst unterschwellig)
- Reflexives Verständnis über:
o Fachinhalte
o Didaktische Prinzipien
o Eigene Handlungen & Überzeugungen
à Affektive Domäne
Die affektive Domäne:
- Emotionen: kurzzeitige Gemütsbewegungen
o Wenig verstandsbezogen, entstehen und vergehen schnell
- Haltungen:
o Dispositionen, bestimmte Dinge, Personen,… zu bevorzugen oder
zurückzuweisen
- Einstellungen, Überzeugungen:
o Auf pers. Erfahrungen gründende Ansichten/ Beurteilungen
o Merkmale: weitgehend verstandsbezogen, langfristig entwickelt
o Bilden sich langsam, durch Sozialisation
Überzeugungen und Haltungen: Die Türsteher zum Lernen
- Wirkungsbereiche bei Informatiklehrern:
o Computational Thinking
o Informatisches Problem lösen
o Informatisches Modellieren
o Begriffsbildung
o Flexibilität und Beweglichkeit des Denkens
o Bevorzugung von bestimmten Kontexten/Materialien
o Lernstrategien/-verhalten
- Wirkungsbereiche bei Lehren:
o Gebrauch von Darstellungs- und Visualisierungsmitteln
o Gewichtung von Aufgabenarten
o Interaktionsstruktur im Unterricht
o Sprache
o Vorlieben, Werte, Bild der Informatik insgesamt
- Lehrende sind Multiplikatoren ihrer eigenen Haltungen und Überzeugungen!
Vorlesung 2: Programmierparadigmen
Imperativ:
- Programme bestehen aus Folge von Befehlen
- Direkte Vorgabe, was Hardware tun soll
- Auch strukturierte oder prozedurale Programmierung
- C, C++, Java, PHP, Python
Funktional:
- Ausgeführte Berechnung à Auswertung mathematischer Funktionen
- Funktionen sind “first class”:
o Als Parramenter übergeben warden
o Als Wert zurückgegeben warden
o In Datenstrukturen abgelegt werden
Professionelle Kompetenzen von Lehrkräften:
- Prof. Handeln entsteht aus:
o Deklarativen (was) & prozeduralem (wie) Wissen
o Professionellen Werten, Überzeugungen, ….
o Motivationalen Orientierungen
o Fähig. Der prof. Selbstregulation
Professionswissen von Lehrkräften:
- Kompetenzbereiche des Professionswissens von Lehrk.
o Fachwissen
o Fachdidaktisches Wissen
o Pädagogisches Wissen
Professionswissen:
- Fachinformatisches Wissen
o Fachinformatische Grundlagen
o Abgrenzung vom Alltagswissen
o Grundlage Informatik als Wissenschaft
- Fachdidaktisch-informatisches Wissen
o Fachdidaktische Grundlagen
o Wie? Lerninhalte aufbereiten und einsetzen
- Allgemeines pädagogisches Wissen
o Päd. Grundlagen zum Unterrichten
Didaktik à Lehren, Unterrichten
- Als Unterrichtswissenschaft Ziel à Handeln im Unterricht rational planbar &
kontrollierbar machen
- „Was soll gelehrt werden?“
Methodik –> „Weg nach…“
- Konkrete Planung und Durchführung von Unterricht
- Lernprozesse und Rahmenbedingungen organisieren
- „Wie soll gelehrt werden?“
Didaktik – Begriffserklärung:
Meyers Enzyklopädisches Lexikon Bd. 6 von 1974:
o Unterrichtslehre
o Kunst des Lehrens
o Wissenschaft von der Methode des Unterrichts
Pädagogik:
- Wissenschaft von Theorie & Praxis von Erziehung von Jugendlichen/ Kindern
- Erziehung: pädagog. Einflussnahme auf Entwicklung und Verhalten
Heranwachsender
, Reflexionsfähigkeit der als Teil der Lehrprofession:
- Reflexion hilft zu tieferem Verständnis
- Reflexion macht Dinge bewusst und explizit (sonst unterschwellig)
- Reflexives Verständnis über:
o Fachinhalte
o Didaktische Prinzipien
o Eigene Handlungen & Überzeugungen
à Affektive Domäne
Die affektive Domäne:
- Emotionen: kurzzeitige Gemütsbewegungen
o Wenig verstandsbezogen, entstehen und vergehen schnell
- Haltungen:
o Dispositionen, bestimmte Dinge, Personen,… zu bevorzugen oder
zurückzuweisen
- Einstellungen, Überzeugungen:
o Auf pers. Erfahrungen gründende Ansichten/ Beurteilungen
o Merkmale: weitgehend verstandsbezogen, langfristig entwickelt
o Bilden sich langsam, durch Sozialisation
Überzeugungen und Haltungen: Die Türsteher zum Lernen
- Wirkungsbereiche bei Informatiklehrern:
o Computational Thinking
o Informatisches Problem lösen
o Informatisches Modellieren
o Begriffsbildung
o Flexibilität und Beweglichkeit des Denkens
o Bevorzugung von bestimmten Kontexten/Materialien
o Lernstrategien/-verhalten
- Wirkungsbereiche bei Lehren:
o Gebrauch von Darstellungs- und Visualisierungsmitteln
o Gewichtung von Aufgabenarten
o Interaktionsstruktur im Unterricht
o Sprache
o Vorlieben, Werte, Bild der Informatik insgesamt
- Lehrende sind Multiplikatoren ihrer eigenen Haltungen und Überzeugungen!
Vorlesung 2: Programmierparadigmen
Imperativ:
- Programme bestehen aus Folge von Befehlen
- Direkte Vorgabe, was Hardware tun soll
- Auch strukturierte oder prozedurale Programmierung
- C, C++, Java, PHP, Python
Funktional:
- Ausgeführte Berechnung à Auswertung mathematischer Funktionen
- Funktionen sind “first class”:
o Als Parramenter übergeben warden
o Als Wert zurückgegeben warden
o In Datenstrukturen abgelegt werden