Dramenanalyse
Drama Zsmfassung:
Grundlegende Bestandteile:
Einleitung
Aufbauanalyse + Inhaltsangabe
Interpretation
Zusatzteil
Schluss
Vorgang:
Lesen, Sinnabschnitte und groben Aufbau feststellen
Zusammenfassen
Figurenkonstellation untersuchen (Status, Hintergrundinfos, Beziehungen etc.)
Schreibplan notieren in dem Je Name, Charakteristika und Verhältnisse durch Zitate
notiert werden
Gesprächsführung & -taktik
Sprache und Stilmittel analysieren
Aspekte Zusatzteil notieren (Aufbau wie Argument)
Gedanken Einleitung und Schluss
Ausformulieren und mit Absätzen zu jedem Gedanken strukturieren
Zu 1) Einleitung:
Hinführung zum Thema durch Aktualisierung bzw. Darstellung der besonderen
Relevanz
Bsp.: Aktuelles Ereignis, Historische Bedeutung, Allgemeine Tatsachen,
Hintergrundinfos
Dramenanalyse 1
, Wiedergabe äußere Textmerkmale: Autor, Titel, Textsorte (Tragödie/Komödie)
Entstehungszeit, -ort, entsprechende Epochenzuordnung, Thema (Ende voraus),
Spielort, auftretende Personen
Offenes/geschlossenes Drama:
Geschlossenes (linear)
vgl. DAS KLASSISCHE ARISTOTELISCHE DRAMA im Folgenden
Die Haupthandlung ist durchgängig, d. h., alle Ereignisse sind miteinander
verknüpft und führen auf ein Ziel hin.
Die Handlung erfolgt über eine geringe Zeiterstreckung (kurze gespielte Zeit,
wenig Zeitsprünge).
Man beschränkt sich auf wenige Schauplätze -> wenige Ortswechsel
Aristotelische Dreiheit
Eine geringe Zahl von Figuren steht in einem klaren Beziehungsgeflecht
zueinander.
Es dominiert bei allen Figuren und in sämtlichen Situationen ein einheitlich
(meist: hoher vgl. Fallhöhe) Sprachstil.
Logische Verknüpfungen der Akte
Vgl. Iphigenie auf Tauris als Musterbeispiel, Maria Stuart, Nathan der Weise
offene Dramenform / modernes Theater (nichtaristotelisches, nichtlinear)
Das Geschehen ist nicht mehr einsträngig, sondern setzt sich aus
verschiedenen Handlungsteilen zusammen. So entsteht eine lockere,
episodische Struktur ohne Verknüpfungen (Haupt - & Nebenhandlungen)
Die Dramenhandlung erstreckt sich über größere Zeiträume (oft Jahre).
Die Handlung spielt an verschiedenen Orten mit häufigem Ortswechsel
Die Zahl der Figuren ist groß, viele Figuren treten nur zu bestimmten
Zeitpunkten, z. B. in einzelnen Jahren, auf, Oftmals: Antihelden und Personen
ohne Fallhöhe
Es gibt keinen einheitlichen Redestil, sondern die sozialen und individuellen
Merkmale der Figuren zeigen sich auch in ihrer unterschiedlichen Redeweise
Dramenanalyse 2
Drama Zsmfassung:
Grundlegende Bestandteile:
Einleitung
Aufbauanalyse + Inhaltsangabe
Interpretation
Zusatzteil
Schluss
Vorgang:
Lesen, Sinnabschnitte und groben Aufbau feststellen
Zusammenfassen
Figurenkonstellation untersuchen (Status, Hintergrundinfos, Beziehungen etc.)
Schreibplan notieren in dem Je Name, Charakteristika und Verhältnisse durch Zitate
notiert werden
Gesprächsführung & -taktik
Sprache und Stilmittel analysieren
Aspekte Zusatzteil notieren (Aufbau wie Argument)
Gedanken Einleitung und Schluss
Ausformulieren und mit Absätzen zu jedem Gedanken strukturieren
Zu 1) Einleitung:
Hinführung zum Thema durch Aktualisierung bzw. Darstellung der besonderen
Relevanz
Bsp.: Aktuelles Ereignis, Historische Bedeutung, Allgemeine Tatsachen,
Hintergrundinfos
Dramenanalyse 1
, Wiedergabe äußere Textmerkmale: Autor, Titel, Textsorte (Tragödie/Komödie)
Entstehungszeit, -ort, entsprechende Epochenzuordnung, Thema (Ende voraus),
Spielort, auftretende Personen
Offenes/geschlossenes Drama:
Geschlossenes (linear)
vgl. DAS KLASSISCHE ARISTOTELISCHE DRAMA im Folgenden
Die Haupthandlung ist durchgängig, d. h., alle Ereignisse sind miteinander
verknüpft und führen auf ein Ziel hin.
Die Handlung erfolgt über eine geringe Zeiterstreckung (kurze gespielte Zeit,
wenig Zeitsprünge).
Man beschränkt sich auf wenige Schauplätze -> wenige Ortswechsel
Aristotelische Dreiheit
Eine geringe Zahl von Figuren steht in einem klaren Beziehungsgeflecht
zueinander.
Es dominiert bei allen Figuren und in sämtlichen Situationen ein einheitlich
(meist: hoher vgl. Fallhöhe) Sprachstil.
Logische Verknüpfungen der Akte
Vgl. Iphigenie auf Tauris als Musterbeispiel, Maria Stuart, Nathan der Weise
offene Dramenform / modernes Theater (nichtaristotelisches, nichtlinear)
Das Geschehen ist nicht mehr einsträngig, sondern setzt sich aus
verschiedenen Handlungsteilen zusammen. So entsteht eine lockere,
episodische Struktur ohne Verknüpfungen (Haupt - & Nebenhandlungen)
Die Dramenhandlung erstreckt sich über größere Zeiträume (oft Jahre).
Die Handlung spielt an verschiedenen Orten mit häufigem Ortswechsel
Die Zahl der Figuren ist groß, viele Figuren treten nur zu bestimmten
Zeitpunkten, z. B. in einzelnen Jahren, auf, Oftmals: Antihelden und Personen
ohne Fallhöhe
Es gibt keinen einheitlichen Redestil, sondern die sozialen und individuellen
Merkmale der Figuren zeigen sich auch in ihrer unterschiedlichen Redeweise
Dramenanalyse 2