100% satisfaction guarantee Immediately available after payment Both online and in PDF No strings attached 4.2 TrustPilot
logo-home
Summary

Zusammenfassung Beruflich - betriebliche Weiterbildung (LE 4, 1C)

Rating
5.0
(1)
Sold
11
Pages
14
Uploaded on
02-04-2023
Written in
2022/2023

Komplette Lerneinheit 4 des Moduls 1C zusammengefasst. Ausreichend zur Klausurvorbereitung.

Institution
Course









Whoops! We can’t load your doc right now. Try again or contact support.

Written for

Institution
Study
Course

Document information

Uploaded on
April 2, 2023
Number of pages
14
Written in
2022/2023
Type
Summary

Subjects

Content preview

4. Beruflich-Betriebliche Weiterbildung
1. Einleitung


Unterschiede zwischen Ausbildung und Weiterbildung:


(Duale) Ausbildung (beruflich-betriebliche) Weiterbildung


— staatlich gesteuert und verrechtlicht durch — geringe Formalisierung der Weiterbildung und
viele Regelungen wie bspw. von der BBiG kein eigenes Weiterbildungsgesetz vorhanden

— durchgängige berufsförmige Organisation — nicht nur beruflich verfasste Fortbildungen,
sondern es gibt eine Vielzahl an betrieblicher
und informeller Weiterbildungsformen
— hauptsächlich die Berufspädagogik und
— in diesem Bereich sind sowohl Berufs- und
Wirtschaftspädagogik sind zuständig für Wirtschaftspädagogik als auch Erwachsenenbildung,
den Bereich der dualen Berufsausbildung Bildungsökonomie, Arbeitsmarktforschung und
Bildungssoziologie beteiligt

— unübersichtliches Feld der Weiterbildung und
keine klaren Abgrenzungen und Definitionen




Entwicklung, Strukturen und Strukturprobleme der Weiterbildung:


Definitionen von Historische Entwicklung
beruflich-betrieblicher der Weiterbildung
Weiterbildung
Kapitel 3 und 4
Kapitel 2

Früher: formalisierte Weiterbildung historische Entwicklung hängt mit ökonomischen,
(Seminare und Kurse)
sozialen und politischen Veränderungen zusammen
Orientierung am idealistischen Begriff
erst in späten 1970er Jahren Entwicklung zu
und danach am Begriff der Qualifikationen
anerkanntem eigenständigen Bildungsbereich
Heute: informelle und non-formale Lernkontexte
bekommen eine höhere Bedeutung
Weniger rechtlich geregelt,
aber finanzielle Regelungen sind von Bedeutung
seit 1990er Jahre Orientierung
für Beteiligung an Weiterbildung
am Kompetenzbegriff




Aktuelle Trends /
Teilnahme an Weiterbildung Veränderungen
Kapitel 5 Kapitel 6
weist eine höhere Dynamik (keine feste Strukturen
Uneinheitliche Erhebung von Weiterbildung und Regelungen) auf als die berufliche Ausbildung

in diesem Kapitel werden Daten, Einflussfaktoren es geht hierbei vor allem um folgende Themen:
und theoretische Erklärungsansätze der
Weiterbildungsbeteiligung vermittelt Weiterbildungsberatung; Erfassung und
Anerkennung informell erworbener Kompetenzen;
bildungspolitischer Diskurs in der Weiterbildung

, 4. Beruflich-Betriebliche Weiterbildung
2. Der Gegenstandsbereich beruflich-betrieblicher Weiterbildung

2.1 Definitionen von Weiterbildung (keine einheitliche Definition)

Definition des Deutschen Bildungsrats Definition der Europäischen Union
seit 2000 Aufteilung in…
in den 1970er Jahren: Weiterbildung gilt als gleichberechtigter
Formales Lernen: organisierter und strukturierter
Teilbereich des Bildungssystems; Lernprozess; Erwerb einer Qualifikation
formalisierte Weiterbildung z.B. in Systemen allgemeiner Bildung
durch Kurse und Seminare
Nichtformales Lernen: planvolle Tätigkeiten,die an
Lernzielen orientiert sind;
Unterstützung beim Lernen
z.B. innerbetrieblicher Weiterbildung

Informelles Lernen: alltäglicher Lernprozess am
Arbeitsplatz, in der Familie
oder in der Freizeit
z.B. Auslandsaufenthalt


Definition des Kultusministeriums

seit 2001 werden auch informelle Lernprozesse miteinbezogen;
also arbeitsfähig und arbeitsintegrierte Lernarrangements




2.2 Berufliche und betriebliche Weiterbildung
Theoretische Unterscheidung zwischen beruflicher und betrieblicher Weiterbildung nach Harney (1998)

da
dies ist eine idealtypische Unterscheidung,
die sich nicht immer exakt in der Realität
widerspiegelt, aber es hilft für das Verstehen
und Beurteilen von versch. Interessenlagen
und Rahmenbedingungen



Beispiel: Betriebsinterne Softwareschulung

Aneignung notwendiger Qualifikationen;
Teilnahme nicht immer freiwillig



Beispiel: Berufliche Aufstiegsfortbildung

Erwerb eines staatlich anerkannten
Zertifikats; Teilnahme ist freiwillig

Reviews from verified buyers

Showing all reviews
1 year ago

5.0

1 reviews

5
1
4
0
3
0
2
0
1
0
Trustworthy reviews on Stuvia

All reviews are made by real Stuvia users after verified purchases.

Get to know the seller

Seller avatar
Reputation scores are based on the amount of documents a seller has sold for a fee and the reviews they have received for those documents. There are three levels: Bronze, Silver and Gold. The better the reputation, the more your can rely on the quality of the sellers work.
tanjamack Fernuniversität Hagen
Follow You need to be logged in order to follow users or courses
Sold
371
Member since
2 year
Number of followers
49
Documents
25
Last sold
1 week ago

4.9

35 reviews

5
32
4
3
3
0
2
0
1
0

Recently viewed by you

Why students choose Stuvia

Created by fellow students, verified by reviews

Quality you can trust: written by students who passed their tests and reviewed by others who've used these notes.

Didn't get what you expected? Choose another document

No worries! You can instantly pick a different document that better fits what you're looking for.

Pay as you like, start learning right away

No subscription, no commitments. Pay the way you're used to via credit card and download your PDF document instantly.

Student with book image

“Bought, downloaded, and aced it. It really can be that simple.”

Alisha Student

Frequently asked questions