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E BAU UND FUNKTION iF3F3FE.is353
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Axon
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Axonhügel
Soma mit Schwann‘sche Zelle Ranvier‘scher
Zellkern Schnürring
rtEÄÄ
Endknöpfchen
Dendriten
Verrechnung Impulsweiterleitung
Integration/
Bündelung aller Signale Weitergabe des APs über
Impulsaufnahme
und Weiterleitung eines das Axon, Übertragung auf
Aufnahme von EPSPs/IPSPs
Aktionpotentials am die Zielzelle durch die
über die Dendriten
Axonhügel Endknöpfchen
Isolierung des Axons
• Informationsweiterleitung schneller, ohne Verlust (s. Aktionspotential
• Ernährun
• Isolation bei Zellen des ZNS etwas anders; andere Zellen produzieren
Myelin => Myelinscheide
1 2 3
:
:
)
g
:
, momma.mn.mn.mn.mn.mn 5i
mannamm ignoranten
nenennennennennennen.name
DASRUHEPOTENTlAL5 mannenmannenmann
Grundzustand einer erregbaren Nervenzelle; essentiell für die Erregungsweiterleitung
INTRAZELLULÄR ZELLMEMBRAN Extrazelluläre
Ec Die Kalium-Ionen wandern entlang ihres
An a An a a
LEEE.ir wat Konzentrationsgefälles (chemischer Gradient)
Au Au Ct.EE ni
a
µ An EEE a durch die semipermeablen Ionenkanäle in den
a An E
E a wat a extrazellulären Raum.
An EE
An a Eng wat a
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Kt An E nä
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amazon.ae ZELLMEMBRAN
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CHEMISCHERGRADIENT
iusatEraRaaENTO
w OELEki An An EE E
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µ
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So wird der intrazelluläre Raum in Verhältnis An e a
EE wat
zum extrazellulären NEGATIVER geladen; das An kt.az a
µ An E Eeg a µ
Konzentrationsgefälle der Kaliumionen ist zwar µ Eng
ausgeglichen, es entsteht jedoch der elektrische www.iau
µ
Gradient. amount
CHEMISCHER
Eurmsatenanuart
INTRAZELLULÄR ZELLMEMBRAN Extrazelluläre
E c a a
An a An So werden einige Kalium-Ionen entlang des
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An An µ CEgo n wat
chemischen Gradienten wieder in die Zelle gezogen,
µ µ Eng a µ bis ein Gleichgewicht zwischen chemischen und
a An
An Eng EE a
E a wat elektrischen Gradienten entsteht. Dabei liegt die
An
An a E
E wat a elektrische Spannung zwischen Intra- und
µ An Eng µ Extrazellulärraum bei etwa -70mV.
An EE
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µ EE wat Diese wird als Ruhepotential bezeichnet.
An e a
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azur.io
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CHEMISCHER
G RADIENT
ELEKTRISCHER
amount
Ebenso wie die Kalium-Ionen müssten auch die Natrium-Ionen ihre
starken elektro-chemischen Gradienten folgen und ins Innere der Zell
diffundieren, allerdings ist der Ionenkanal, durch den die Kalium-Ione
passieren, für die Natrium-Ionen nicht völlig durchlässig. Dennoch komm
es hin und wieder zu Natrium-Leckströmen, bei denen einzeln
Natrium-Ionen in die Zelle diffundieren. Diese bringen jedes Ma
eine positive Ladung in die Zelle, sodass für jedes Natrium-Ion, welches in die
Zelle gelangt, ein Kalium-Ion diese entlang des elektrischen Gradienten
verlässt, was wiederum zum Zusammenbruch des Ruhepotentials führen
würde.
Dies verhindert die Natrium-Kalium-Ionenpumpe, indem sie immer
drei Natrium-Ionen gegen zwei Kalium-Ionen tauscht. V
m
e
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• Isolation bei Zellen des ZNS etwas anders; andere Zellen produzieren
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passieren, für die Natrium-Ionen nicht völlig durchlässig. Dennoch komm
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