einer chemischen Synapse
(Transmitter: Acetylcholin)
ein Aktionspotential erreicht das Endknöpfchen
eines Axons
spannungsgesteuerte Calcium-Kanäle öffnen sich
durch die Depolarisation; Ca2+ dringt durch die
t. Membran
i mit Transmitterstoffen (hier Acetylcholin) gefüllte
I Döll
i
Vesikel werden an die Membran gedrückt und
verschmelzen mit ihr (Exocytose)
at
ÖH
iii iii
die Transmitter gelangen in den präsynaptischen
i
Spalt und bindet an Rezeptoren der
ÖFTER
Postsynapse
die Natriumkanäle verändern durch das
Acetylcholin ihre Raumstruktur und öffnen sich,
OO 00
55 sodass Natriumionen in die Postsynapse eindringen
können und dort ein PSP entsteht
e
Es
fiese.it gg das Acetylcholin wird von dem Enzym
Acetylcholinesterase in Acetyl und Cholin
gespalten; Cholin gelangt zurück in die Präsynapse
und neue Vesikel entstehen
erregende Synaps hemmende Synaps
Natrium- und Kaliumkanäle: Kalium- und Chloridkanäle:
Natrium strömt ein, Kalium au Chlorid strömt ein, Kalium au
Depolarisation; EPSP Hyperpolarisation; IPSP
andere Neurotransmitter
• Aminosäuren - Glutamat Schlüssel-Schloss-Prinzip:
• biogene Amine - Dopamin, Serotoni Reaktion nur am passenden Rezeptor
• Peptide - Endorphi
• Gase - CO, NO keine Rezeptoren benötigt
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