FOTOSYNTHESE
/ ASSIMILATION
,Aufbau und Funktion des bifaa.ee/enLaubblattes :
(Teil Leitbündel)
Obere
Chloroplast
/
gewebe
-
/
gewebe
-
Hohlraum
system/
Interzellulaer
system
untere
(Teil Leitbündel)
(Stomata)
(Stomata)
Blatostrukbur Eigenschaft Funktion
Kutikula -
undurchlässige Wachsschicht -
Schutz vor Wasser -
und Gasuerlust
Epidermis Abschluss
gewebe / Zellen mit verdickter Schutz des
Pflanzengewebe
-
-
Außenwand -
Schutz vor Wasserverlust
-
Stabilität
Chloroplasten grüne Zellorganellen (durch Chlorophyll) Ort der
Fotosynthese
-
-
Palisaden
gewebe langgestreckte senkrecht zur Blattober hoher
Liohteintaug
-
-
.
,
Seite stehende Zellen -
Ort mit der höchsten Fotosynthesenahe
wenig Hohlräume , liegen dicht aneinander
-
hoher Chloroplastenanteil
-
Scnwanngewebemit Gewebe mit
wenig Chloroplasten Transport von Wasser
-
-
"
Interzellulaer
System Durchlüftungsgewebe Gasaustausch
-
„
des Wasser und Gas
spaltöffnovglstomata) in Epidermis der Blattunterseite
Regulation
- -
-
haushalts
gebildet aus zwei schließenden
-
Leitbündel -
Transportorgan -
Transport von Wasser und Nährstoffen
Verbindung zwischen Wurzel und Blatt ins Blatt
-
besteht aus
Xylem Phloem , Sklaven Transport von Fotosyntheseprodukten
-
-
: -
,
chynscheide aus dem Blatt
1
,Aufbau der Chloroplasten :
Transpiration beim Blatt :
Transpiration allgemein :
Wassergehalt im Blattgewebe höher als in Luft (Wasser verdunstet und diffundiert aus Interzellularen
-
in
Umgebung
→
Transpiration
-
durch
Wasserabgabe fließt Wasser aus Zellen und leitbündeln nach
↳
↳
Unterdruck in Wasser
Leitungsbahnen der sich bis in Wurzeln fortsetzt
,
Wasser und Mineralstoffe
Transpirationssog :
Blätter
werden in transportiert
cubiculäve Transpiration :
Blatt verliert über
gesamte Blattoberfläche Wasserdampf
-
keine
Regulation
↳ bestimmt durch Dicke der Cuticula
Ausmaß - >
stomataoe Transpiration :
Transpiration über Spaltöffnungen/ Stomata
→
Regulation möglich
-
Regulation
:
unter Lichteinfluss und
niedrigem CO2 Gehalt und guter
Wasserversorgung werden
Kalium Ionenpumpen aktiviert
-
- -
Schließzelten einer Spalt
Öffnung transportiert
↳ Kt -
Ionen werden in die 2
↳ Wasser strömt osmotisch nach
sich und durch die unverdienten Wändeder
↳
Volumen der Schließalle erhöht Schließzeltenöffnensich die Stomata
Transpiration
-
bei Wasserverlust , Dunkelheit , hohem CO2 -
Gehalt strömen Kt Ionen aus schließalle
-
↳ Wasser strömt osmotisch nach
↳ schließzellen schrumpfen und der Spalt schließt sich keine Transpiration 2
, Strukturelle
Angepasstheiten von Blättern an ExtremStandorte
:
ohne artspezifische biochemische und strukturelle Angepasstheit würden manche Pflanzen an ExtremStandorten nicht existieren
-
↳ Pflanzen ,
welche an Trockenheit
angepasst sind nennen sich Xerophyten ,
✗eromorpkls Blatt
↳ bsp .
:
Oleander
Oleander
trockene und
Die Strukturen wirken einem vermehrten Wasserverlust
entgegen , woraus eine
Angepasstheit an
heiße Lebensräume resultiert :
verdickte Kutikula +
mehrschichtige Epidermis verhindern eine zu starke
Verdunstung
=
Trichome den Wasser kondensiert Haaren und kann
=
aus
Spaltöffnungen abgegebenes an den toten
wieder
aufgenommen werden (zudem sind die Stomata vor Wind geschützt , was ebenfalls
einer vermehrten Transpiration entgegenwirkt , Stomata
eingesenkt)
stark
ausgebildetes Palisadengewebe = bei maximaler Lichtintensität können hohe
Fotosyntheseraten
erreicht werden
tiefgründiges verzweigtes Wurzelsystem
Wasser und Mineralsatcaufnahme
-
über Wurzeln mittels Transpiration
ssog
Sonnen -
und Schattenblätter :
¥aEEzgfoETeofT• Sch¥3oBBBgfaaogggogß
HT→
Sonnenblätter
Aufgrund hoher Lichteinstrahlung bilden Sonnenblätter ein stärkeres Licht
Palisaden
gewebe aus
,
um tief eindringende energie
für die Fotosynthese nutzen können zu .
Schattenblätter
die
Bei
geringer Lichtintensität bilden sich flachere , aber größere Blätter aus , um geringere lichterer
gie optimal
aufzufangen und für die Fotosynthese zu nutzen .
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/ ASSIMILATION
,Aufbau und Funktion des bifaa.ee/enLaubblattes :
(Teil Leitbündel)
Obere
Chloroplast
/
gewebe
-
/
gewebe
-
Hohlraum
system/
Interzellulaer
system
untere
(Teil Leitbündel)
(Stomata)
(Stomata)
Blatostrukbur Eigenschaft Funktion
Kutikula -
undurchlässige Wachsschicht -
Schutz vor Wasser -
und Gasuerlust
Epidermis Abschluss
gewebe / Zellen mit verdickter Schutz des
Pflanzengewebe
-
-
Außenwand -
Schutz vor Wasserverlust
-
Stabilität
Chloroplasten grüne Zellorganellen (durch Chlorophyll) Ort der
Fotosynthese
-
-
Palisaden
gewebe langgestreckte senkrecht zur Blattober hoher
Liohteintaug
-
-
.
,
Seite stehende Zellen -
Ort mit der höchsten Fotosynthesenahe
wenig Hohlräume , liegen dicht aneinander
-
hoher Chloroplastenanteil
-
Scnwanngewebemit Gewebe mit
wenig Chloroplasten Transport von Wasser
-
-
"
Interzellulaer
System Durchlüftungsgewebe Gasaustausch
-
„
des Wasser und Gas
spaltöffnovglstomata) in Epidermis der Blattunterseite
Regulation
- -
-
haushalts
gebildet aus zwei schließenden
-
Leitbündel -
Transportorgan -
Transport von Wasser und Nährstoffen
Verbindung zwischen Wurzel und Blatt ins Blatt
-
besteht aus
Xylem Phloem , Sklaven Transport von Fotosyntheseprodukten
-
-
: -
,
chynscheide aus dem Blatt
1
,Aufbau der Chloroplasten :
Transpiration beim Blatt :
Transpiration allgemein :
Wassergehalt im Blattgewebe höher als in Luft (Wasser verdunstet und diffundiert aus Interzellularen
-
in
Umgebung
→
Transpiration
-
durch
Wasserabgabe fließt Wasser aus Zellen und leitbündeln nach
↳
↳
Unterdruck in Wasser
Leitungsbahnen der sich bis in Wurzeln fortsetzt
,
Wasser und Mineralstoffe
Transpirationssog :
Blätter
werden in transportiert
cubiculäve Transpiration :
Blatt verliert über
gesamte Blattoberfläche Wasserdampf
-
keine
Regulation
↳ bestimmt durch Dicke der Cuticula
Ausmaß - >
stomataoe Transpiration :
Transpiration über Spaltöffnungen/ Stomata
→
Regulation möglich
-
Regulation
:
unter Lichteinfluss und
niedrigem CO2 Gehalt und guter
Wasserversorgung werden
Kalium Ionenpumpen aktiviert
-
- -
Schließzelten einer Spalt
Öffnung transportiert
↳ Kt -
Ionen werden in die 2
↳ Wasser strömt osmotisch nach
sich und durch die unverdienten Wändeder
↳
Volumen der Schließalle erhöht Schließzeltenöffnensich die Stomata
Transpiration
-
bei Wasserverlust , Dunkelheit , hohem CO2 -
Gehalt strömen Kt Ionen aus schließalle
-
↳ Wasser strömt osmotisch nach
↳ schließzellen schrumpfen und der Spalt schließt sich keine Transpiration 2
, Strukturelle
Angepasstheiten von Blättern an ExtremStandorte
:
ohne artspezifische biochemische und strukturelle Angepasstheit würden manche Pflanzen an ExtremStandorten nicht existieren
-
↳ Pflanzen ,
welche an Trockenheit
angepasst sind nennen sich Xerophyten ,
✗eromorpkls Blatt
↳ bsp .
:
Oleander
Oleander
trockene und
Die Strukturen wirken einem vermehrten Wasserverlust
entgegen , woraus eine
Angepasstheit an
heiße Lebensräume resultiert :
verdickte Kutikula +
mehrschichtige Epidermis verhindern eine zu starke
Verdunstung
=
Trichome den Wasser kondensiert Haaren und kann
=
aus
Spaltöffnungen abgegebenes an den toten
wieder
aufgenommen werden (zudem sind die Stomata vor Wind geschützt , was ebenfalls
einer vermehrten Transpiration entgegenwirkt , Stomata
eingesenkt)
stark
ausgebildetes Palisadengewebe = bei maximaler Lichtintensität können hohe
Fotosyntheseraten
erreicht werden
tiefgründiges verzweigtes Wurzelsystem
Wasser und Mineralsatcaufnahme
-
über Wurzeln mittels Transpiration
ssog
Sonnen -
und Schattenblätter :
¥aEEzgfoETeofT• Sch¥3oBBBgfaaogggogß
HT→
Sonnenblätter
Aufgrund hoher Lichteinstrahlung bilden Sonnenblätter ein stärkeres Licht
Palisaden
gewebe aus
,
um tief eindringende energie
für die Fotosynthese nutzen können zu .
Schattenblätter
die
Bei
geringer Lichtintensität bilden sich flachere , aber größere Blätter aus , um geringere lichterer
gie optimal
aufzufangen und für die Fotosynthese zu nutzen .
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