EVOLUTION
,Evolutionstheorien :
Lamarck Theorie der Evolution :
schrittweise aktive
Anpassung der Arten
ständiger Gebrauch
Organen lässt
diese
größer und stärker werden ; bei Nichtgebrauch verkümmern sie
-
von
erworbene
Anpassungen werden vererbt
-
Vervollkommnungstrich (Streben nach Anpassung Umweltbedingungen)
"
-
treibende Kraft ist ein „
an
Lanardcs
Vorstellung Drangs
eines inneren nach
Vervollkommnung unddie Annahme einer
Vererbung
erworbener
Eigenschaften gelten heute als widerlegt
Veränderte Umwelt
Inneres Bedürfnis nach
Vervollkommnung
d. Gesetz
Gebrauch
Nichtgebrauch
Vergrößerung ,
Verkümmerung ,
Stärkung Schwächung
2. Gesetz
Vererbung
erworbener
Eigenschaften
Vervollkommnung
^
,Darwins Theorie der Evolution :
Passiver Arfwandd durch Selektion
"
alle Arten haben mehr Nachkommen , als für die
Erhaltung
derart
notwendig wären (Überproduktion)
-
„
-
Individuen einer Art unterscheidensich (Variabilität )
↳ viele Unterschiede sind erblich
Überlebenskampf / Konkurrenzkampf (struggle for life) haben die verschiedenen Individuen
im
ungleiche Chancen
-
am besten an Umwelt
angepasste Individuen einer Art haben
größte Überlebenschancen (survival oftnefittest)
-
und können sich am
erfolgreichsten fortpflanzen
-
natürliche Auslese ( Selektion)
Vorteilhafte
Eigenschaften werden unter den Individuen einer Art immer
häufiger (Artwandel)
-
Angepasstheit an
ökologische Nische als Ergebnis von Evolution
Beobachtung Beobachtung 4
1 : :
potentiell exponentielles Unterschiedlichkeit der
Populationswackstum Individuen
Beobachtung 2 Beobachtung 5
: :
Stabilität der Population Erblichkeit eines Großteils der
individuellen Unterschiede
Beobachtung
} :
der Ressourcen
Begrenztheit Schlussfolgerung BÜberlebens
:
unterschiedliche -
Schlussfolgerung A und
FortpflanzungsChancen
:
)
"
„ Kampf ums Dasein (natürliche Selektion
(Konkurrenz zwischen den
Individuen um Ressourcen)
uolgerurgc
Schluss :
durch viele Generationen
hindurch Evolution
Belegefür die Evolution :
Belege aus der
Paläontologie
:
Paläontologie beschäftigt anhand vonFossilien mit Lebewesen Erdzeitalter
sich
vergangener
-
-
Bvockentieoe / Brückenformen :
↳ Brückentormen bezeichnen die sowohl Merkmale
Organismen , stammesgeschichtlichälterer
als auch Merkmale aufweisen
stammesgeschichtlich jüngerer Gruppen
↳
Bindeglied zwischen zwei Verwandtschaftsgruppen
Bsp Archaeopteryx als Brückentormanischen Reptilien und Vögeln kiefer mit Zähnen / Federn
: - :
.
2
, Belege aus der vergleichenden Anatomie:
Homologie ( Abstammungsähnlichkeit"
i
Organe bzw. Merkmale, die auf einen
gemeinsamen Grundbauplan zurückgehen, bezeichnet man als
-
nonolog
-Homologien werden als Hinweise aufstammengeschrichtliche Verwandtschaft (gemeinsame Erbinformation) gedeutet
-als Folge
Anpassungsvorgängen an sich ändernde Umweltbedingungen müssen homologe Organe in Form
von
undFunktion nicht übereinstimmen
divergente Entwicklung
↳
-homologe Organe sind ursprungsgleich, aber häufig nicht funktionsgleich
verschiedener Arten sind Ähnlichkeit durch nahe Verwandtschaft
↳Organe homolog zueinander, wenn
beider Arten erklärt werden kann
gemeinsamen Vorfahren abstammen
↳
zwei Arten haben äbliche da sie
Organe, von
Überprüfung einer Vermuteten Homologie über Homologiekriterien:
-Kriterium der
Lage: Organe, Strukturen nehmen in vergleichbarem Gefügesystem gleiche Lageein
Kriterium der Kontinuität:
Organe, Strukturen sind daran zu erkennen, dass sie durch Übergangsformen miteinander
-
Verbindung
Iin
Kriterium der spezifischen Qualität:
stehen
sind
Organe unabhängig Lage konstig bezeichnen,
von ihrer als wenn
-
es
sie in mehreren besonderen Einzelheiten übereinstinnen
Rudimente:
-Rudimente sind
unvollständig ausgeblichte,funktionslosgewordene Organe einer Art, die als
Überbleibsel" ehemals funktioneller Strukturen standesgeschichtlicher
Vorfahren werden
gedeutet
können
Reste Hinterbeinenbei Walen
Bsp.: von
A
tarismen:
Wiederauftreten Laufe der Merkmalen
von im
stammesgeschichtlichen Entwicklung zurückgebildeten
-
bei Individuen einer Art
Bsp.: Überzählige Brustwarzen
Analogie (Funksionsähnlichkeit"):
unterschiedlichem Bauplan bezeichnet man als
organe mit gleicher Funktion, log
-
aber and
Ergebnis Anpassungsvorgängen gleiche Umweltbedingungen
von an
-
↳
Konvergente Entwicklung: gleichgerichtete, aber voneinander unabhängig verlaufende Entwicklungen Organen von
Organismen sind analog zueinander, wenn sie Ähnlichkeiten Morphologie oder Anatomie aufweisen,jedoch
in
-
nicht miteinander verwandt sind
Bsp.: Maulwurfsgrille
Marwurf ->
-
Insekt, Gliederfüßer
Wirbeltiere
(nicht verwandt
E
,Evolutionstheorien :
Lamarck Theorie der Evolution :
schrittweise aktive
Anpassung der Arten
ständiger Gebrauch
Organen lässt
diese
größer und stärker werden ; bei Nichtgebrauch verkümmern sie
-
von
erworbene
Anpassungen werden vererbt
-
Vervollkommnungstrich (Streben nach Anpassung Umweltbedingungen)
"
-
treibende Kraft ist ein „
an
Lanardcs
Vorstellung Drangs
eines inneren nach
Vervollkommnung unddie Annahme einer
Vererbung
erworbener
Eigenschaften gelten heute als widerlegt
Veränderte Umwelt
Inneres Bedürfnis nach
Vervollkommnung
d. Gesetz
Gebrauch
Nichtgebrauch
Vergrößerung ,
Verkümmerung ,
Stärkung Schwächung
2. Gesetz
Vererbung
erworbener
Eigenschaften
Vervollkommnung
^
,Darwins Theorie der Evolution :
Passiver Arfwandd durch Selektion
"
alle Arten haben mehr Nachkommen , als für die
Erhaltung
derart
notwendig wären (Überproduktion)
-
„
-
Individuen einer Art unterscheidensich (Variabilität )
↳ viele Unterschiede sind erblich
Überlebenskampf / Konkurrenzkampf (struggle for life) haben die verschiedenen Individuen
im
ungleiche Chancen
-
am besten an Umwelt
angepasste Individuen einer Art haben
größte Überlebenschancen (survival oftnefittest)
-
und können sich am
erfolgreichsten fortpflanzen
-
natürliche Auslese ( Selektion)
Vorteilhafte
Eigenschaften werden unter den Individuen einer Art immer
häufiger (Artwandel)
-
Angepasstheit an
ökologische Nische als Ergebnis von Evolution
Beobachtung Beobachtung 4
1 : :
potentiell exponentielles Unterschiedlichkeit der
Populationswackstum Individuen
Beobachtung 2 Beobachtung 5
: :
Stabilität der Population Erblichkeit eines Großteils der
individuellen Unterschiede
Beobachtung
} :
der Ressourcen
Begrenztheit Schlussfolgerung BÜberlebens
:
unterschiedliche -
Schlussfolgerung A und
FortpflanzungsChancen
:
)
"
„ Kampf ums Dasein (natürliche Selektion
(Konkurrenz zwischen den
Individuen um Ressourcen)
uolgerurgc
Schluss :
durch viele Generationen
hindurch Evolution
Belegefür die Evolution :
Belege aus der
Paläontologie
:
Paläontologie beschäftigt anhand vonFossilien mit Lebewesen Erdzeitalter
sich
vergangener
-
-
Bvockentieoe / Brückenformen :
↳ Brückentormen bezeichnen die sowohl Merkmale
Organismen , stammesgeschichtlichälterer
als auch Merkmale aufweisen
stammesgeschichtlich jüngerer Gruppen
↳
Bindeglied zwischen zwei Verwandtschaftsgruppen
Bsp Archaeopteryx als Brückentormanischen Reptilien und Vögeln kiefer mit Zähnen / Federn
: - :
.
2
, Belege aus der vergleichenden Anatomie:
Homologie ( Abstammungsähnlichkeit"
i
Organe bzw. Merkmale, die auf einen
gemeinsamen Grundbauplan zurückgehen, bezeichnet man als
-
nonolog
-Homologien werden als Hinweise aufstammengeschrichtliche Verwandtschaft (gemeinsame Erbinformation) gedeutet
-als Folge
Anpassungsvorgängen an sich ändernde Umweltbedingungen müssen homologe Organe in Form
von
undFunktion nicht übereinstimmen
divergente Entwicklung
↳
-homologe Organe sind ursprungsgleich, aber häufig nicht funktionsgleich
verschiedener Arten sind Ähnlichkeit durch nahe Verwandtschaft
↳Organe homolog zueinander, wenn
beider Arten erklärt werden kann
gemeinsamen Vorfahren abstammen
↳
zwei Arten haben äbliche da sie
Organe, von
Überprüfung einer Vermuteten Homologie über Homologiekriterien:
-Kriterium der
Lage: Organe, Strukturen nehmen in vergleichbarem Gefügesystem gleiche Lageein
Kriterium der Kontinuität:
Organe, Strukturen sind daran zu erkennen, dass sie durch Übergangsformen miteinander
-
Verbindung
Iin
Kriterium der spezifischen Qualität:
stehen
sind
Organe unabhängig Lage konstig bezeichnen,
von ihrer als wenn
-
es
sie in mehreren besonderen Einzelheiten übereinstinnen
Rudimente:
-Rudimente sind
unvollständig ausgeblichte,funktionslosgewordene Organe einer Art, die als
Überbleibsel" ehemals funktioneller Strukturen standesgeschichtlicher
Vorfahren werden
gedeutet
können
Reste Hinterbeinenbei Walen
Bsp.: von
A
tarismen:
Wiederauftreten Laufe der Merkmalen
von im
stammesgeschichtlichen Entwicklung zurückgebildeten
-
bei Individuen einer Art
Bsp.: Überzählige Brustwarzen
Analogie (Funksionsähnlichkeit"):
unterschiedlichem Bauplan bezeichnet man als
organe mit gleicher Funktion, log
-
aber and
Ergebnis Anpassungsvorgängen gleiche Umweltbedingungen
von an
-
↳
Konvergente Entwicklung: gleichgerichtete, aber voneinander unabhängig verlaufende Entwicklungen Organen von
Organismen sind analog zueinander, wenn sie Ähnlichkeiten Morphologie oder Anatomie aufweisen,jedoch
in
-
nicht miteinander verwandt sind
Bsp.: Maulwurfsgrille
Marwurf ->
-
Insekt, Gliederfüßer
Wirbeltiere
(nicht verwandt
E