ein Polymer istaus chemisch einheitlichen organischen Makromolekülen aufgebaut; wird synthetisch herge
bei der Stufenwachstumsreaktion reagieren die Monomere zunächst zuDi Tri und Oligomere und dann - -
Thermoplaste
Elastomere
Benennung :
unverbundene Polymer ketten
Beschreibung Aufbau / :
die bei Wärme aneinander vorbeigleiten lange punktuell verknüpfte
,
-
Stabilisierung
der Ketten durch ZMK, PolymerKetten weitmaschi→
keine echten Bindungen Nekausmindt.trifunktione
Monomeren
difunktionelk Monomere
PolyKondensation
-
entstehen bei
entstehen bei Polymerisation
•
Vorkommen in Kunststoff -
Gruppe : PE, PP, PUGPET
synthetischer Kautschuk
Eigenschaften : werden bei Wärme weich schmelzen ,
sind elastisch kehren
,
in
können
eingeschmolzen und neu
geformt AusgangsForm zurück nicht
,
werden dauerhaft verformbar
potentielle Energie in gestreckter K
Anwendungs
-
PET Flasche
Verpackungen TupperWare nicht /schlecht schmelzbar
-
-
, ,
beispiel ( leicht herzustellen daher , viele Dinge aus
Thermoplasten)
Fahrzeugteile ,
Gummis
amorph Molekülkette zufällig angeordnet schwächere ZMK
: →
transparent spröde kaum wärmebeständig (Schmelzbereich)
, ,
Kristallin Molekülkette geordnet und parallel stärkere ZMK
: →
nicht transparent wärmebeständig (Schmelztemperatur)
•
,
teil Kristallin
"
Versuch : die „
Brenn probe ( Eigenschaften)
D: Man untersucht versch .
Kunststoffe auf ihr Brennoerhalten indem ,
man sie in eine Flamme
B: Brennverhalten Reaktion des Verbrennungsgase
Polyethylen (PE) brennt '
'" ßt nicht ,
schmilzt neutral bis sauer
Polypropylen (pp, brennt
fußt schmilzt
,
kaum ,
neutral bis sauer
Polystyrol (Ps ) brennt rußt stark schmilzt
,
, neutral bis sauer
brennt nicht nach , rußt schmilzt
Polyvinylchlorid (Ak) , sauer (es entsteht Chlorwasserst
Polyamid (PA) brennt kaum nach fußt schmilzt , , alkalisch (es entsteht Ammonia
E : Alle
Polymere erhalten c- und H -
Atome , die für die Brennbarkeit verantwortlich sind
¥ In)
!
-
Ü +
3in Oz → an CO2 + an Hao
H
Alle der verwendeten Polymere sind Thermoplasten (lange unverbundene Ketten und schmelzen
Ü Polystyrol enthält Phenylreste und hat dadurch überproportional viele c- Atome
verbrennt und stark rußt .
, Durch ionische Bindungen sind Natriumionen an
Carboxygruppen gebunden ,
die sich als Seitenk
Das Konzentrationsgefälle (viele Nat innen, wenigeaußen) verursacht Osmose wodurch die Wassermo ,
Natriumion
gezogen werden , um den bestehenden Konzentrationsunterschied auszugleichen Das Wasser bildet e .
carboxylationen nicht
"
sind und
,
sodass abgeschirmt neg Ladung
die
lieg mehr „
ihre .
frei
nun
gegenseitig ab und sorgen dadurch für eine
Vergrößerung des Innenraums , was dazu
aufquillt kann Wasser dem
Polymer netz gebunden werden Es kann
in
.
so
großen Mengen in .
polarisierten HO
-
Bindungen (Wasser Dipole) im Wassermolekül und den Carboxy od Carboxygrup
-
- -
.
Gibt führt osmotischen Drucks da
man Salz hinzu das zu einer
Umkehrung des ,
die
ist als innen wodurch das Wasser den superabsorbern wird
,
aus
gezogen .
soso.tn
§
H2O
H2O
H2O
Oso H2O
.
Polymernetz
H2O Nat Hzo
quillt auf
GG
Ho
-
PolyKondensation (StufenWachstumsreaktion)
Nltainfkt Gruppe NH.
:
*
allg :
A-koxio-DS-auree-Pdykondens.at hier: Polyester + 3h20 Cl in # Gruppe H :
beide funktionelle Gruppen
können in einem Molekül vorliegen
Ä
f-
" "
E- E-
Ö
i "
E Ü Ei <
-
I. EÖ
'
-
2 H -
E -
-
-
E -
H + z →
-
E ' '
'
⇐c
-
I I wird µ .
-„ „„ ¥ H
abgespalten '
Ä H
H H
IÖ
°" "
§
Ö
2 HO K OH " C
E- 3140
- -
2
§
+ ^
- -
'
R +
! < → R -
-
-
-
-
,
* § „
Ester
→
R c-ö
Polye
-
-
µ
Das 0 Atom eines -
difunktionellen Alkohols
greift das c- Atom einer difunktionellen Carbonsäure unter
Bild
Wasser abgespalten .
Bei
Verwendung anderer Ausgangsstoffe (Amid ,
Säure chlorid etc ) .
können au
werden
Erhöhung der Esterausbeute : -
KonzentrationsVeränderungen z.B von . Alkohol
•
Entfernung des Wassers od Destillation .
des Esters
Temperaturerniedrigung da Synthese exotherm 66 verschiebt sich nach rechts
'
, ,
auf Seite des wärme liefernden
Vorgangs
Ö
Ö -
-
N
bei der Stufenwachstumsreaktion reagieren die Monomere zunächst zuDi Tri und Oligomere und dann - -
Thermoplaste
Elastomere
Benennung :
unverbundene Polymer ketten
Beschreibung Aufbau / :
die bei Wärme aneinander vorbeigleiten lange punktuell verknüpfte
,
-
Stabilisierung
der Ketten durch ZMK, PolymerKetten weitmaschi→
keine echten Bindungen Nekausmindt.trifunktione
Monomeren
difunktionelk Monomere
PolyKondensation
-
entstehen bei
entstehen bei Polymerisation
•
Vorkommen in Kunststoff -
Gruppe : PE, PP, PUGPET
synthetischer Kautschuk
Eigenschaften : werden bei Wärme weich schmelzen ,
sind elastisch kehren
,
in
können
eingeschmolzen und neu
geformt AusgangsForm zurück nicht
,
werden dauerhaft verformbar
potentielle Energie in gestreckter K
Anwendungs
-
PET Flasche
Verpackungen TupperWare nicht /schlecht schmelzbar
-
-
, ,
beispiel ( leicht herzustellen daher , viele Dinge aus
Thermoplasten)
Fahrzeugteile ,
Gummis
amorph Molekülkette zufällig angeordnet schwächere ZMK
: →
transparent spröde kaum wärmebeständig (Schmelzbereich)
, ,
Kristallin Molekülkette geordnet und parallel stärkere ZMK
: →
nicht transparent wärmebeständig (Schmelztemperatur)
•
,
teil Kristallin
"
Versuch : die „
Brenn probe ( Eigenschaften)
D: Man untersucht versch .
Kunststoffe auf ihr Brennoerhalten indem ,
man sie in eine Flamme
B: Brennverhalten Reaktion des Verbrennungsgase
Polyethylen (PE) brennt '
'" ßt nicht ,
schmilzt neutral bis sauer
Polypropylen (pp, brennt
fußt schmilzt
,
kaum ,
neutral bis sauer
Polystyrol (Ps ) brennt rußt stark schmilzt
,
, neutral bis sauer
brennt nicht nach , rußt schmilzt
Polyvinylchlorid (Ak) , sauer (es entsteht Chlorwasserst
Polyamid (PA) brennt kaum nach fußt schmilzt , , alkalisch (es entsteht Ammonia
E : Alle
Polymere erhalten c- und H -
Atome , die für die Brennbarkeit verantwortlich sind
¥ In)
!
-
Ü +
3in Oz → an CO2 + an Hao
H
Alle der verwendeten Polymere sind Thermoplasten (lange unverbundene Ketten und schmelzen
Ü Polystyrol enthält Phenylreste und hat dadurch überproportional viele c- Atome
verbrennt und stark rußt .
, Durch ionische Bindungen sind Natriumionen an
Carboxygruppen gebunden ,
die sich als Seitenk
Das Konzentrationsgefälle (viele Nat innen, wenigeaußen) verursacht Osmose wodurch die Wassermo ,
Natriumion
gezogen werden , um den bestehenden Konzentrationsunterschied auszugleichen Das Wasser bildet e .
carboxylationen nicht
"
sind und
,
sodass abgeschirmt neg Ladung
die
lieg mehr „
ihre .
frei
nun
gegenseitig ab und sorgen dadurch für eine
Vergrößerung des Innenraums , was dazu
aufquillt kann Wasser dem
Polymer netz gebunden werden Es kann
in
.
so
großen Mengen in .
polarisierten HO
-
Bindungen (Wasser Dipole) im Wassermolekül und den Carboxy od Carboxygrup
-
- -
.
Gibt führt osmotischen Drucks da
man Salz hinzu das zu einer
Umkehrung des ,
die
ist als innen wodurch das Wasser den superabsorbern wird
,
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gezogen .
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§
H2O
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Oso H2O
.
Polymernetz
H2O Nat Hzo
quillt auf
GG
Ho
-
PolyKondensation (StufenWachstumsreaktion)
Nltainfkt Gruppe NH.
:
*
allg :
A-koxio-DS-auree-Pdykondens.at hier: Polyester + 3h20 Cl in # Gruppe H :
beide funktionelle Gruppen
können in einem Molekül vorliegen
Ä
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-
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-
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-
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-
-
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Das 0 Atom eines -
difunktionellen Alkohols
greift das c- Atom einer difunktionellen Carbonsäure unter
Bild
Wasser abgespalten .
Bei
Verwendung anderer Ausgangsstoffe (Amid ,
Säure chlorid etc ) .
können au
werden
Erhöhung der Esterausbeute : -
KonzentrationsVeränderungen z.B von . Alkohol
•
Entfernung des Wassers od Destillation .
des Esters
Temperaturerniedrigung da Synthese exotherm 66 verschiebt sich nach rechts
'
, ,
auf Seite des wärme liefernden
Vorgangs
Ö
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-
N