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Samenvatting

Zusammenfassung Modul Soziologie

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12-07-2022
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Die Anfänge des sozialen Denkens, Indivisualisierung, Industriearbeit, Großstadtleben, Nationalstaaten, Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Positivismus, Kritischer Rationalismus, Kritische Theorie, Radikaler Konstruktivismus, Phänomenologie, Empirische Herangehensweisen der Soziologie, Soziales Handeln, Soziale Ordnung , Sozialer Wandel, Die praktische Relevanz der Soziologie

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Lernzettel

Inhalt
1 Die Anfänge des sozialen Denkens.....................................................................................................
1.1 Individualisierung.........................................................................................................................
1.2 Industriearbeit..............................................................................................................................
1.3 Großstadtleben............................................................................................................................
1.4 Nationalstaaten..........................................................................................................................
2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen............................................................................................
2.1 Positivismus...............................................................................................................................
2.2 Kritischer Rationalismus............................................................................................................
2.3 (Radikaler, jeder Mensch hat seine eigene konstruierte Realität) Konstruktivismus..................
2.4 Kritische Theorie........................................................................................................................
2.5 Phänomenologie........................................................................................................................
3 Empirische Herangehensweisen der Soziologie................................................................................
3.1 Quantitative Methode.................................................................................................................
3.2 Qualitative Methode (Erzählende Daten)...................................................................................
4 Soziales Handeln...............................................................................................................................
4.1 Normen......................................................................................................................................
4.2 Soziale Rolle..............................................................................................................................
4.3 Sozialisation..............................................................................................................................
4.4 Symbolischer Interaktionismus..................................................................................................
5 Soziale Ordnung................................................................................................................................
5.1 Identität......................................................................................................................................
5.2 Habitus......................................................................................................................................
5.3 Kultur.........................................................................................................................................
5.4 Gesellschaft...............................................................................................................................
5.5 Soziale Systeme........................................................................................................................
5.6 Institutionen...............................................................................................................................
5.7 Lebenswelt................................................................................................................................
5.8 Netzwerk....................................................................................................................................
6 Sozialer Wandel.................................................................................................................................
6.1 Lebenslauf.................................................................................................................................
6.2 Gesellschaftswandel..................................................................................................................
6.3 Konflikt.......................................................................................................................................
7 Die praktische Relevanz der Soziologie............................................................................................
7.1 Gesundheitswesen....................................................................................................................
7.2 Einflüsse auf das Rechtssystem................................................................................................

,7.3 Einflüsse auf das Wirtschaftssystem.........................................................................................
7.4 Soziologie in der Kritik...............................................................................................................

,1 Die Anfänge des sozialen Denkens



Soziologie = Gesellschaftswissenschaften (die kleinste Einheit der
Soziologie sind zwei Menschen)

 Zusammenleben von Menschen
 Zusammenleben oder Fremde
 Strukturen Sozialen Handelns
 Empirische Sozialwissenschaft = Nicht nur Überlegungen und
Spekulationen sondern auch durch Forschung
 Veränderungen auf sozialer Ebene


Unterschied on Psychologie und Soziologie
- Psychologie beschäftigt sich nur mit einem Menschen
- Soziologie mit dem Zusammenleben der Menschen, den Gesellschaftlichen
Strukturen


Gesellschaft: Wenn Menschen sich gar nicht kennen, oder nur in einer
Vertragsbeziehung zueinander stehen


Formen der Formen der Gesellschaftliche
Vergemeinschaftung Vergesellschaftung Großereignisse
 Familie  Organisation  Revolution
 Nachbarschaft  Gesellschaft  Inflation
 Gruppen  Staat  Krieg




 Revolution
- BSP: Französische Revolution:
 Auflösung alter Privilegien (Adel)
 Bekenntnis zu allgemeinen und unveräußerlichen
Menschenrechten
 Steigende soziale und geographische Mobilität der Bevölkerung
 Stärkere Betonung des Individuums

, - Loslösung aus traditionellen Bindungen
- Gesellschaft hat sich individualisiert


Soziologie: Die Wissenschaft vom Sozialen, den Verschiedenen Formen der
Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung. Soziologie ist eine empirische
Sozialwissenschaft. Sie ist eine Forschende Wissenschaft, die durch Beobachtung
belegt oder wiederlegt

1.1 Individualisierung


 Soziologische Frage: Wie hat sich die Gesellschaft verändert, dass der
einzelne sich nicht nach den gesellschaftlichen Vorgaben entwickelt


- Loslösung des Individuums von traditionellen Bindungen/vorgegeben
gesellschaftlichen Strukturen (Prozess: Ende Mittelalter bis heute) -->
Befreiung (Gewaltvolle Ehe)
- Gesellschaftliche Institutionen richten sich an Individuen, Gesellschaft wird
individualisiert
- Individuation: Wie wird ein einzelner freier in seinem Kopf, Loslösung von
Abhängigkeit, z.B. Eltern (Psychologie)
- Mehr Entscheidungsfreiheit für den einzelnen, aber auch
Entscheidungszwänge
 Vom Fremdzwang zum Selbstzwang (früher wurden Arbeiter in die
Fabrik gezwungen um pünktlich zu sein, heute wissen sie es und sind
es von allein)
 Die motiviertesten Arbeitnehmer sind die mit dem höchsten Burnout
Risiko
- Früher:
 Fremdbestimmung:
 Sohn eines Bauern wurde Bauer, Sohn eines Königs wurde
König.
 Arrangierte Ehe
 Monarchie durch Erbe
 Geburtsort war lebenslanger Wohnort
- Heute:
 Selbstbestimmung:
 Weitestgehend unabhängig von dem Beruf/Stand der Eltern.
 Mehrfache neue Orientierung im Leben wird fast schon
vorausgesetzt
 Ortswechsel während des Lebens.
 Freie Partnerwahl, Scheidung möglich
 Demokratie

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