Verdopplung der DNA
DNA-Doppelhelix wie Reißverschluss in zwei Einzelstränge getrennt
Jeder als Vorlage für Bildung eines neuen Einzelstranges
Jeder neue Doppelstrang besteht aus einem alten und einem neu synthetisierten Einzelstrang
= semikonservative Replikation
Beginn der Replikation
Beginnt an bestimmter Basensequenz
(Replikationsursprung)
ashok
Dort lagert sich Enzym Helicase an -> entwindet die
DNA-Doppelhelix und trennt beide Einzelstränge
Es entsteht y-förmiger Abschnitt -> Replikationsgabel
Synthese der neuen Stränge
Erfolgt mithilfe von Enzym DNA-Polymerase
Verlängert DNA-Stränge durch Anlagerun einzelner
Nucleotide
Dabei angewiesen an Startermolekül (Primer)
Wird durch Enzym Primase komplementär zu einer kurzen
Nukleotidsequenz des alten Stranges gebildet (Primer -
ealing)
Ann
An 3-Ende des Primers bindet Polymerase komplementär
zur Nukleotidsequenz des jeweiligen alten Stranges freie
Nukleotide -> neuer DNA-Doppelstrang
Polymerase kann nur an 3-Ende eines Polynucleotids
Nucleotide binden
Einzelstränge verlaufen antiparallel
Synthese nur in eine Richtung kontinuierlich
So gebildeter Strang = Leitstrang
Am anderen Einzelstrang wird neuer Strang in
entgegengesetzter Richtung (von Replikationsgabel weg)
synthetisiert
Dieser neue Einzelstrang = Folgestrang
, Mit Fortschreiten der Replikationsgabel werden immer wieder neue Primer gebildet
An deren 3-Ende hängt Polymerase Nucleotide an
Zwischen den Primern entstehen komplementär DNA-Stücke des neuen Einzelstranges
Diese DNA-Stücke = Okazaki-Fragmente
DNA-Replikation am Folgestrang ist diskontinuierlich
Primer werden anschließend von einem Enzym abgebaut und entstehende Lücken mit komplementären
Nucleotiden gefüllt
Okazaki-Fragmente werde durch Enzym Ligase zu durchgehenden DNA-Einzelstrang verknüpft
Ergebnis: zwei identische DNA-Einzelstränge
DNA-Doppelhelix wie Reißverschluss in zwei Einzelstränge getrennt
Jeder als Vorlage für Bildung eines neuen Einzelstranges
Jeder neue Doppelstrang besteht aus einem alten und einem neu synthetisierten Einzelstrang
= semikonservative Replikation
Beginn der Replikation
Beginnt an bestimmter Basensequenz
(Replikationsursprung)
ashok
Dort lagert sich Enzym Helicase an -> entwindet die
DNA-Doppelhelix und trennt beide Einzelstränge
Es entsteht y-förmiger Abschnitt -> Replikationsgabel
Synthese der neuen Stränge
Erfolgt mithilfe von Enzym DNA-Polymerase
Verlängert DNA-Stränge durch Anlagerun einzelner
Nucleotide
Dabei angewiesen an Startermolekül (Primer)
Wird durch Enzym Primase komplementär zu einer kurzen
Nukleotidsequenz des alten Stranges gebildet (Primer -
ealing)
Ann
An 3-Ende des Primers bindet Polymerase komplementär
zur Nukleotidsequenz des jeweiligen alten Stranges freie
Nukleotide -> neuer DNA-Doppelstrang
Polymerase kann nur an 3-Ende eines Polynucleotids
Nucleotide binden
Einzelstränge verlaufen antiparallel
Synthese nur in eine Richtung kontinuierlich
So gebildeter Strang = Leitstrang
Am anderen Einzelstrang wird neuer Strang in
entgegengesetzter Richtung (von Replikationsgabel weg)
synthetisiert
Dieser neue Einzelstrang = Folgestrang
, Mit Fortschreiten der Replikationsgabel werden immer wieder neue Primer gebildet
An deren 3-Ende hängt Polymerase Nucleotide an
Zwischen den Primern entstehen komplementär DNA-Stücke des neuen Einzelstranges
Diese DNA-Stücke = Okazaki-Fragmente
DNA-Replikation am Folgestrang ist diskontinuierlich
Primer werden anschließend von einem Enzym abgebaut und entstehende Lücken mit komplementären
Nucleotiden gefüllt
Okazaki-Fragmente werde durch Enzym Ligase zu durchgehenden DNA-Einzelstrang verknüpft
Ergebnis: zwei identische DNA-Einzelstränge