Genetik
,Wichtige Begriffe
Begriff Definition
(
liegt auf Ge
Merkmal einem der
✗ chromosomale Vererbung geschlechts Die Information für das betrachtete
-
-
-
gebundene Vererbung ) schlecht schoouuo Sonnen .
Gregor Augustiner mönch aufgrund Erbsen versuchen wichtige Vererbungs
von
Mendel
-
,
"
regeln
entdeckt → heute „ Mendelsohn
Regeln
während
Chromosomen tragen Erbinformation ,
im Lichtmikroskop Zellteilung sichtbar
Phänotyp äußere Erscheinungsform eines
Organismus
verschlüsselten
formationen (Genoms
Genotyp Erbin
Gesamtheit der in Genen -
stattung bzw .
Etbbild eines
Organismus)
Gen einzelne
Erbanlage (
genetische Informationsein weit)
Axel (Gen mit unterschiede .
Informationen) Bezeichnung für Variante eines Gens → Gen
für Erbsen
farbe
Formen G
zwei vo n
für gelb für grün
:
kommt in
g
+
bestimmt wie Merkmal Phänotyp
ausgeprägt
die
Erbinformation Erbinformation
im
dominante
gegenüber wird → setzt sich rezessiven Erbinformation
durch
rezessive Erbinformation Erbinformation ,
die nicht in Phänotyp ausgeprägt wird → von
dominanter Erbinformation unterdrückt
für bestimmtes
homozygot
Merkmal gleiche Erbinformation
zwei Gene erhalten
Synonym reinerbig
,
GG.gg ): (z.B .
für
bestimmtes Erbinformation
Gene unterschiedliche
heterozygote zwei enthalten
Gg ) (
Synonym niescherbig
Merkmal :
,
P -
Generation ( Parental generation) Elterngeneration
generation)
nach
µ (die Pa
F. Generation Filial 1 Tochtergeneration Nachkommen
Kreuzung der -
- .
.
reintal
generation
haploid (in Keimzellen ) einfacher Chromosomensatz (jede Information nur einmal vorhanden )
Merkmal Generation
intermediärer
Erbgang betrachtetes bei Fn als
Mischung elterlicher
-
Merkmale ausgeprägt → rot + weiß = rosa
KO dominant
Bezeichnung
Verhältnis zwei verschiedener Erbinformation Zu -
einander → haben
gleichen Einfluss auf
Ausbildung betrachtetes
Merkmal (AB)
, Begriff Definition
mononybn.de Erbgang Merkmal (z.B Farbe ) betrachtet wird
Erbgang bei nur
dem ein .
,
Merkmale betrachtet werden
dihybrider Erbgang Erbgang , bei dem zwei
diploid doppelter Chromosomensatz ( jede Information doppelt
vorhanden
)
"" " " "" "" "" ""
"
Autonomen alle Chromosomen außer Geschlechtschromosomen
Gonosomen Bezeichnung für Geschlechtschromosomen
das oder Merkmale
Hybride Lebewesen , in
Bezug auf ein mehrere
cuisanerbig
ist
wird
reziproke Kreuzung Kreuzung bei der Geschlecht der Eltern vertauscht
Mendelson
Regeln
1.
Uniformitätsregee
Kreuzt man zwei Individuen einer Art miteinander ,
die sich in
einem Merkmal unterscheiden so sind die
,
Merkmal
Bezug
in
Nachkommen in der Fi -
Generation
auf dieses untereinander
gleich .
Das
gilt auch bei
der reziproken Kreuzung .
2.
Spaltungsregel
kreuzt die Individuen / der F1 Generation untereinander so erhält man in der Fz Generation
man
Mischlinge
-
-
,
eine
Aufspaltung der Merkmale in
festen
Zahlenverhältnissen .
Beim dominant - rezessiven
Erbgang 3 : 1 ,
beim
1 :L
intermediären
Erbgang
: 1 .
Neukombination
3.
Unabhängigkeits -
& sregel
die Merkmal können
Kreuzt man Zwei Lebewesen einer Art , sich in mehr als einem reiner
big unterscheiden , so
die Merkmals paare in neuen Kombinationen auftreten .
Die Gene werden also
unabhängig voneinander verteilt .
↳ Diese Regel gilt
nur
,
wenn die
Anlagen auf verschiedenen Chromosomen liegen .
Kombinations quadrate
rezessive
dominant -
Erbgang
Ö
Parental F GG ✗
gg
generation
:
Gameten : G G g g
Ö
Generation : (Fz) G 9
F Gg Spaltung
:
q
-
G GG Gg
Garnelen (F) : G g
× G 9 9 Gg gg
↳ 3 : 1
,Wichtige Begriffe
Begriff Definition
(
liegt auf Ge
Merkmal einem der
✗ chromosomale Vererbung geschlechts Die Information für das betrachtete
-
-
-
gebundene Vererbung ) schlecht schoouuo Sonnen .
Gregor Augustiner mönch aufgrund Erbsen versuchen wichtige Vererbungs
von
Mendel
-
,
"
regeln
entdeckt → heute „ Mendelsohn
Regeln
während
Chromosomen tragen Erbinformation ,
im Lichtmikroskop Zellteilung sichtbar
Phänotyp äußere Erscheinungsform eines
Organismus
verschlüsselten
formationen (Genoms
Genotyp Erbin
Gesamtheit der in Genen -
stattung bzw .
Etbbild eines
Organismus)
Gen einzelne
Erbanlage (
genetische Informationsein weit)
Axel (Gen mit unterschiede .
Informationen) Bezeichnung für Variante eines Gens → Gen
für Erbsen
farbe
Formen G
zwei vo n
für gelb für grün
:
kommt in
g
+
bestimmt wie Merkmal Phänotyp
ausgeprägt
die
Erbinformation Erbinformation
im
dominante
gegenüber wird → setzt sich rezessiven Erbinformation
durch
rezessive Erbinformation Erbinformation ,
die nicht in Phänotyp ausgeprägt wird → von
dominanter Erbinformation unterdrückt
für bestimmtes
homozygot
Merkmal gleiche Erbinformation
zwei Gene erhalten
Synonym reinerbig
,
GG.gg ): (z.B .
für
bestimmtes Erbinformation
Gene unterschiedliche
heterozygote zwei enthalten
Gg ) (
Synonym niescherbig
Merkmal :
,
P -
Generation ( Parental generation) Elterngeneration
generation)
nach
µ (die Pa
F. Generation Filial 1 Tochtergeneration Nachkommen
Kreuzung der -
- .
.
reintal
generation
haploid (in Keimzellen ) einfacher Chromosomensatz (jede Information nur einmal vorhanden )
Merkmal Generation
intermediärer
Erbgang betrachtetes bei Fn als
Mischung elterlicher
-
Merkmale ausgeprägt → rot + weiß = rosa
KO dominant
Bezeichnung
Verhältnis zwei verschiedener Erbinformation Zu -
einander → haben
gleichen Einfluss auf
Ausbildung betrachtetes
Merkmal (AB)
, Begriff Definition
mononybn.de Erbgang Merkmal (z.B Farbe ) betrachtet wird
Erbgang bei nur
dem ein .
,
Merkmale betrachtet werden
dihybrider Erbgang Erbgang , bei dem zwei
diploid doppelter Chromosomensatz ( jede Information doppelt
vorhanden
)
"" " " "" "" "" ""
"
Autonomen alle Chromosomen außer Geschlechtschromosomen
Gonosomen Bezeichnung für Geschlechtschromosomen
das oder Merkmale
Hybride Lebewesen , in
Bezug auf ein mehrere
cuisanerbig
ist
wird
reziproke Kreuzung Kreuzung bei der Geschlecht der Eltern vertauscht
Mendelson
Regeln
1.
Uniformitätsregee
Kreuzt man zwei Individuen einer Art miteinander ,
die sich in
einem Merkmal unterscheiden so sind die
,
Merkmal
Bezug
in
Nachkommen in der Fi -
Generation
auf dieses untereinander
gleich .
Das
gilt auch bei
der reziproken Kreuzung .
2.
Spaltungsregel
kreuzt die Individuen / der F1 Generation untereinander so erhält man in der Fz Generation
man
Mischlinge
-
-
,
eine
Aufspaltung der Merkmale in
festen
Zahlenverhältnissen .
Beim dominant - rezessiven
Erbgang 3 : 1 ,
beim
1 :L
intermediären
Erbgang
: 1 .
Neukombination
3.
Unabhängigkeits -
& sregel
die Merkmal können
Kreuzt man Zwei Lebewesen einer Art , sich in mehr als einem reiner
big unterscheiden , so
die Merkmals paare in neuen Kombinationen auftreten .
Die Gene werden also
unabhängig voneinander verteilt .
↳ Diese Regel gilt
nur
,
wenn die
Anlagen auf verschiedenen Chromosomen liegen .
Kombinations quadrate
rezessive
dominant -
Erbgang
Ö
Parental F GG ✗
gg
generation
:
Gameten : G G g g
Ö
Generation : (Fz) G 9
F Gg Spaltung
:
q
-
G GG Gg
Garnelen (F) : G g
× G 9 9 Gg gg
↳ 3 : 1