Zusammenfassung Erikson -Psychosoziale Entwicklung

Pädagogik Inhaltsfeld 4: Identität




Erikson
-Psychoanaly ker
-Neofreudianer
-Epigene sches Prinzip Anlage <-> Umwelt

Stufenmodell der Psychosozialen Entwicklung
-In jeder Stufe gibt es eine Krise, die überwunden werden muss
-> wenn bewäl gt: Ich-Iden tät
-> wenn nicht bewäl gt: erschwert Erfolg bei nachfolgender Phase
-Lösung der Aufgaben hängt von den Umwelterfahrungen ab
-niemals komple Phase bewäl gt: es geht darum, dass posi ve ich-Qualitäten überwiegen

1) Misstrauen vs. (Ur-)Vertrauen
1. Lebensjahr (Orale Phase)
Krise: Austarieren Angst -> Mu er verlässt Raum
Unzuverlässlichkeit -> Fehlentwicklung:
kein Au au einer Ich-Iden tät
Rückzug
En remdung von Welt
Hilfe: Zuwendung, Fürsorge

2) Autonomie vs. Selbstzweifel
2.-3. Lebensjahr (Anale Phase)
Erlangen von Selbstwirksamkeit, Selbstständigkeit, Selbstkontrolle
Krise: Frustra on, wenn Wille nicht durchgesetzt werden kann
Inkonsequenz, Eingreifen in Selbstständigkeit, Untersagung von allem, keine Wertschätzung
-> devotes (unterordnendes) Verhalten, Selbstzweifel, scham
Hilfe: Hilfestellung wenn nö g

3) Ini a ve vs. Schuldgefühl
3.-6. Lebensjahr (phallisch-ödipale Phase)
Gewissensausbildung
Ablehnung/Desinteresse
-> Dominanz von Schuldgefühlen vs fehlende Gewissensbildung
Ermu gung zur Eigenini a ve vs Grenzen setzen (Verbot erläutern!)

4) Leistung vs. Minderwer gkeitsgefühl
6.-12. Lebensjahr (Latenzphase)
zu viel Lob -> unrealis sche Selbsteinschätzung
zu viel Kri k -> zu wenig Selbstwirksamkeit, Minderwer gkeitsgef.
Hilfe: Ausgleich Lob und Kri k





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