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Instrumente staatlicher Wirtschaftspolitik
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Ordnungspolitik prozesspolitik
Grundlegende Ausgestaltung und zeitweiser, kurzfristiger, befristeter Eingriff des Staates in das Wirtschaftsgeschehen
Weiterentwicklung der Wirtschaftsordnung zur Stabilisierung des Wirtschaftsablaufs, oder um das gesamtwirtschaftliche Wachstum
und Festlegung ihrer Rahmenbedingungen anzuregen
Zielsetzung
teilbereiche
Zielsetzung Konjunkturpolitik strukturpolitik
wirtschaftliche Schwankungen Veränderungen in der Wirtschaft abschwächen und
ausgleichen und ein stetiges sozialverträglich gestalten, Wachstum fördern sowie reg./
Zielsetzung Wachstum bewirken sekt. wirtschaftlich stärken, um Anpassungen zu
erleichtern
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Ordnungspolitische Entscheidungen haben Förderung der Nachfrage durch ,
Regionalpolitik:
häufig Verfassungsrang (z.B. staatliche Konjunkturprogramme Ziel: wirtschaftliche Nachteile schwächer entwickelter
Tarifautonomie) Gegenden fördern, um der Bevölkerung überall gleiche
Eigentumsordnung Fiskalpolitik Lebensbedingungen zu schaffen
i. Wettbewerbsordnung
Regelungen des Vertrags und Hausrechtes
Maßnahmen: regionale Entwicklungsunterschiede abbauen,
Geldpolitik der EZB wettbewerbsfähige Arbeitsplätze schaffen, Investitionen
anregen
Festlegung grundsätzlicher weiterer
Rahmenbedingungen (z.B. Mindestlohn) Sektoralpolitik:
Mittel
/
Mittel a. Strukturerhaltungspolitik:
Ziel: Erhaltung schrumpfender Sektoren
Maßnahmen: Subventionen
b. Anpassungspolitik:
Ziel: Anpassung an erforderlichen Wandel erleichtern
und soziale Härten abschwächen
Maßnahmen: Umschulung, Weiterbildung, etc.
c. Gestaltungspolitik:
Ziel: Förderung und Ausbau zukunftsträchtiger Branchen
Maßnahmen: Subventionen
Zeitrahmen langfristig angelegt Zeitrahmen kurzfristige Ausrichtung mittelfristige Ausrichtung