, Burgerinitiativen
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Bürgerinitiativen sind spontan ins Leben gerufene, relativ kurzlebige, thematisch
punktuelle, räumlich begrenzte, locker organisierte Zusammenschlüsse
Betroffener.
Funktionen
Menschen schließen sich außerhalb von Parteien zu auf Dauer angelegten
Interessenverbänden zusammen wollen ihr Interesse durch die Ausübung
informeller Macht durchsetzen (öffentlicher Druck auf politische Entscheider)
meist auf kommunaler Ebene (Interessen für oder gegen sind meist konzentrierter
Beteiligungspotential und Durchhaltevermögen steigt)
/
auch nationale oder europaweite Initiativen (z.B. zur Erhöhung der
Bürgerpartizipation an politischen Entscheidungen)
kommunale Initiativen sind teils gut miteinander vernetzt um sich gegenseitig
:
inhaltlich zu schulen
Nachteile
vergleichsweise kleine Schicht an Personen beteiligt sich tatsächlich daran
gut ausgebildete, vergleichsweise wohlhabende Menschen der (oberen)
Mittelschicht, die über die zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten
sowie Kenntnisse über die Kanäle politischer Einflussnahme verfügen
Gefahr: ihre Interessen verschaffen sich eher Gehör als die von
weniger privilegierten Bevölkerungsgruppen, die nicht über solche
Ressourcen verfügen
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Bürgerinitiativen sind spontan ins Leben gerufene, relativ kurzlebige, thematisch
punktuelle, räumlich begrenzte, locker organisierte Zusammenschlüsse
Betroffener.
Funktionen
Menschen schließen sich außerhalb von Parteien zu auf Dauer angelegten
Interessenverbänden zusammen wollen ihr Interesse durch die Ausübung
informeller Macht durchsetzen (öffentlicher Druck auf politische Entscheider)
meist auf kommunaler Ebene (Interessen für oder gegen sind meist konzentrierter
Beteiligungspotential und Durchhaltevermögen steigt)
/
auch nationale oder europaweite Initiativen (z.B. zur Erhöhung der
Bürgerpartizipation an politischen Entscheidungen)
kommunale Initiativen sind teils gut miteinander vernetzt um sich gegenseitig
:
inhaltlich zu schulen
Nachteile
vergleichsweise kleine Schicht an Personen beteiligt sich tatsächlich daran
gut ausgebildete, vergleichsweise wohlhabende Menschen der (oberen)
Mittelschicht, die über die zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten
sowie Kenntnisse über die Kanäle politischer Einflussnahme verfügen
Gefahr: ihre Interessen verschaffen sich eher Gehör als die von
weniger privilegierten Bevölkerungsgruppen, die nicht über solche
Ressourcen verfügen