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Bestandene EA Allgemeine Psychologie I - Induktives und Deduktives Denken

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B.A. Wirtschaftspsychologie 8 Semester




Einsendeaufgabe

Allgemeine Psychologie I –
Induktives und Deduktives Denken


Aufgabe 1

Was versteht man unter induktivem Denken im Vergleich zu deduktivem
Denken? Benennen Sie explizit die Funktion dieser beiden Denkstrategien und
veranschaulichen Sie diese an einem eigenen Beispiel.


Sowohl das induktive Denken als auch das deduktive Denken gehören beide in den Bereich
des logischen Denkens. Durch beide Denkweisen werden, basierend auf Informationen
Schlussfolgerungen gezogen. Dennoch unterscheidet sich das induktive Denken maßgeblich
von dem deduktiven Denken in vielerlei Aspekten.

Induktives Denken kann man auch als verallgemeinerndes Denken bezeichnen. Hier wird nach
dem Bottom-up-Ansatz vorgegangen. Das bedeutet, dass bei dieser Denkweise ähnliche
Dinge in Konzepte oder Kategorien eingeteilt und darauf basierend Schlussfolgerungen
gezogen werden. Die induktive Denkweise beinhaltet also zum einen verallgemeinernde
Schlüsse von einzelnen Instanzen auf Konzepte (Konzeptbildung), als auch von einzelnen
Kategorien auf andere Kategorien (kategoriebasierte Induktion). Beim induktiven Denken
schließt der Mensch also von etwas Konkretem, Besonderem, auf die Allgemeinheit.

Beispielsweise wäre eine induktive Schlussfolgerung, wenn man aus der Tatsache, dass
Kolibris fliegen können, ableitet, dass alle Vögel fliegen können.

Wie an diesem Beispiel zu sehen ist, geht eine induktive Schlussfolgerung mit Unsicherheiten
einher, da sie über den gegebenen Informationsgehalt der Beobachtungen hinausgeht. So
kann es bei künftigen Untersuchungen zu Abweichungen kommen.

Zudem können die vorhandenen Beobachtungen auch sehr spezifische Beispiele sein und
somit recht untypisch, die also an sich keine Verallgemeinerung zulassen sollten.




Seite 1 PFH-Private Hochschule Göttingen 27.03.2022

, B.A. Wirtschaftspsychologie 8 Semester



Im Gegensatz dazu kann die deduktive Denkweise auch als logisches Schlussfolgern oder
Denken bezeichnet werden. Hier werden aus den Prämissen Konklusionen gezogen, die
zwingend wahr und gültig sind. Gegensätzlich zu der Induktion, bei der die Beobachtungen
verallgemeinert werden, wird bei der Deduktion von der Allgemeinheit auf die konkrete
Beobachtung geschlossen (=Top-Down-Ansatz). Zu erwähnen gilt, dass bei einer deduktiven
Schlussfolgerung niemals neue Informationen bzw. Erkenntnisse hinzugefügt werden.

Ein Beispiel, vermutlich das Bekannteste, für die deduktive Denkweise wäre, die Konklusion
„Sokrates ist sterblich“ aus den beiden Prämissen „Sokrates ist ein Mensch“ (Prämisse 1) und
„Alle Menschen sind sterblich“ (Prämisse 2) zu ziehen. Diese Schlussfolgerung ist zwingen
wahr und gültig, da auch die beiden Prämissen valide sind.

Ein anderes Beispiel (eigenes) für eine deduktive Schlussfolgerung wäre:

1. Prämisse: Alle Hunde haben Fell.
2. Prämisse: Ein Pudel ist ein Hund.

Konklusion: Alle Pudel haben Fell.

Wie an diesem Beispiel auch zu sehen ist, enthält die Konklusion eine Kombination beider
Prämissen und somit keine neuen Informationen. Allerdings gelten die resultierenden
Schlussfolgerungen bei der deduktiven Denkweise als sicher.

Auch heute beschäftigt sich die Psychologie noch mit der Forschung über logisches Denken
und fokussiert sich dabei auf die drei wesentlichen Fragen: Welche Kompetenzen zu logischen
Schlüssen haben Personen auch ohne spezielle logische Ausbildung? Gibt es systematische
Denkfehler (Biases)? Und welche Mechanismen liegen logisch korrekten und falschen
Schlüssen zugrunde?




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