Zusammenfassung
Vorlesung 2: Lebensformen und Bausteine von
Nukleinsäuren
Systematische Einteilung der Lebewesen
Drei Domänen als höchste
Klassifizierung
organisierte Einheiten
Merkmale: zu Stoffwechsel,
Fortplanzung, Reizbarkeit, Wachstum
und Evolution fähig
Viren: keine Lebewesen (kein eigener
Stoffwechsel, keine eigenständige
Reproduktion und Wachstum)
Bestimmung der Verhältnisse durch
rRNA-Sequenzierung (nicht allein durch
Vorhandenseins des Zellkerns)
LUCA und LECA
LUCA: Last Universal Common Ancestor
(Organismus von dem alle Lebewesen
abstammen
LECA: Last Eukaryotic Common
Ancester (Organismus von denn alle
Eukaryoten abstammen)
Bakteria Archaea Eukaryoten
Prokaryoten Prokaryoten Organellen & Zellkern
Größe: 20 Mikro- 1 mm
Zusammenfassung 1
, → Keine Organellen, kein Eigenschaften von Pflanzen: Zellwand
Zellkern Bakterien und
80s Ribosomen
Eukaryoten
Meistens von
Erbgut:
Zellwand umgeben → Keine
Chromosomen
Organellen/Zellkern
70s Ribosomen bestehend aus DNA
70s Ribosomen & assoziierten
Größe: sehr variabel (ca.
Proteinen
1 Mikrometer) Größe: ca. 1
Mikrometer
Erbgut: ringförmige
DNA, Gene in Erbgut: Ringförmige
Operons angeordnet, DNA
DNA als Nukleoid in
Aufbau der Gene &
der Mitte der Zelle
Transkription wie
bei Eukaryoten
Schema der eukaryotischen Zelle
Genetisches Material in: Zellkern, Mitochondrien, Plastiden (bei Pflanzen)
Extrachromosomale DNA (Eukaryoten)
Genom: Summe aller auf den Chromosomen
liegenden Gene des Chromosomensatzes
Zusammenfassung 2
, Plasmon DNA: Summe der genetischen Information
im Cytoplasma (nicht im Nucleus)
Entweder als:
Chondriom: Summe aller in Mitochondrien
liegenden Gene
Plastom: Summe aller in Plastiden liegenden
Gene (Pflanzen)
Erbinformation im Plasmon
Plasmon-DNA
zirkulär, doppelsträngig, geschlossen
keine Histone
viele Gene für Energiestoffwechsel
hoher Grad der Identität zur DANN der Prokayroten -> Endosymbiontentheorie
Matrokline (mütterliche) Vererbung
Chondriom
in allen Eukaryoten vorhanden
codiert für eigene tRNA
Plastom
nur in Pflanzen
mehr eigene Gene als Mitochondrien
Bausteine der Nukleinsäuren
Nukleotide bestehen aus
drei Komponenten:
Purinbase (Adenine
& Guanin) oder
Pyrimidbase (Thymin
& Cytosin)
→ gebunden an das C1‘-
Atom von
Zusammenfassung 3
, Zuckerkomponente
Desoxyribose: ein
Fünf-Kohlenstoff-
Zucker (Pentosen)
Phosphatrest:
Bindung von OH-
Gruppen mit C5‘-
Atom des Zuckers
Unterscheidung DNA
zu RNA: fehlende
OH-Gruppe am C2‘-
Atom
D und L bei
Zuckern (in der
Fischer-Projektion)
Um Enantiomere
unterscheiden zu
können
Stellung der OH-
Gruppe am C5‘-
Atom:
Dexter = Rechts
Laevus = Links
Nucleoside und Nukleotide
Zusammenfassung 4
Vorlesung 2: Lebensformen und Bausteine von
Nukleinsäuren
Systematische Einteilung der Lebewesen
Drei Domänen als höchste
Klassifizierung
organisierte Einheiten
Merkmale: zu Stoffwechsel,
Fortplanzung, Reizbarkeit, Wachstum
und Evolution fähig
Viren: keine Lebewesen (kein eigener
Stoffwechsel, keine eigenständige
Reproduktion und Wachstum)
Bestimmung der Verhältnisse durch
rRNA-Sequenzierung (nicht allein durch
Vorhandenseins des Zellkerns)
LUCA und LECA
LUCA: Last Universal Common Ancestor
(Organismus von dem alle Lebewesen
abstammen
LECA: Last Eukaryotic Common
Ancester (Organismus von denn alle
Eukaryoten abstammen)
Bakteria Archaea Eukaryoten
Prokaryoten Prokaryoten Organellen & Zellkern
Größe: 20 Mikro- 1 mm
Zusammenfassung 1
, → Keine Organellen, kein Eigenschaften von Pflanzen: Zellwand
Zellkern Bakterien und
80s Ribosomen
Eukaryoten
Meistens von
Erbgut:
Zellwand umgeben → Keine
Chromosomen
Organellen/Zellkern
70s Ribosomen bestehend aus DNA
70s Ribosomen & assoziierten
Größe: sehr variabel (ca.
Proteinen
1 Mikrometer) Größe: ca. 1
Mikrometer
Erbgut: ringförmige
DNA, Gene in Erbgut: Ringförmige
Operons angeordnet, DNA
DNA als Nukleoid in
Aufbau der Gene &
der Mitte der Zelle
Transkription wie
bei Eukaryoten
Schema der eukaryotischen Zelle
Genetisches Material in: Zellkern, Mitochondrien, Plastiden (bei Pflanzen)
Extrachromosomale DNA (Eukaryoten)
Genom: Summe aller auf den Chromosomen
liegenden Gene des Chromosomensatzes
Zusammenfassung 2
, Plasmon DNA: Summe der genetischen Information
im Cytoplasma (nicht im Nucleus)
Entweder als:
Chondriom: Summe aller in Mitochondrien
liegenden Gene
Plastom: Summe aller in Plastiden liegenden
Gene (Pflanzen)
Erbinformation im Plasmon
Plasmon-DNA
zirkulär, doppelsträngig, geschlossen
keine Histone
viele Gene für Energiestoffwechsel
hoher Grad der Identität zur DANN der Prokayroten -> Endosymbiontentheorie
Matrokline (mütterliche) Vererbung
Chondriom
in allen Eukaryoten vorhanden
codiert für eigene tRNA
Plastom
nur in Pflanzen
mehr eigene Gene als Mitochondrien
Bausteine der Nukleinsäuren
Nukleotide bestehen aus
drei Komponenten:
Purinbase (Adenine
& Guanin) oder
Pyrimidbase (Thymin
& Cytosin)
→ gebunden an das C1‘-
Atom von
Zusammenfassung 3
, Zuckerkomponente
Desoxyribose: ein
Fünf-Kohlenstoff-
Zucker (Pentosen)
Phosphatrest:
Bindung von OH-
Gruppen mit C5‘-
Atom des Zuckers
Unterscheidung DNA
zu RNA: fehlende
OH-Gruppe am C2‘-
Atom
D und L bei
Zuckern (in der
Fischer-Projektion)
Um Enantiomere
unterscheiden zu
können
Stellung der OH-
Gruppe am C5‘-
Atom:
Dexter = Rechts
Laevus = Links
Nucleoside und Nukleotide
Zusammenfassung 4
